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Neuer Trend unter Superreichen Milliardärs-Matrioschka

Ein nichts Böses ahnender unbekannter Milliardär hat eine sechzig Meter lange luxuriöse Super-Luxusyacht gekauft.
Auch Roman Abramowitschs nur 162 Meter lange Luxusyacht wird wohl bald nicht mehr auf den Weltmeeren zu sehen sein. Er selbst kann möglicherweise mit dem in der Yacht enthaltenen U-Boot entkommen.

Auch Roman Abramowitschs nur 162 Meter lange Luxusyacht wird wohl bald nicht mehr auf den Weltmeeren zu sehen sein. Er selbst kann möglicherweise mit dem in der Yacht enthaltenen U-Boot entkommen.

Foto: Sebastien Nogier/ dpa

Der Clou dabei: Die Yacht hat eine flutbare Garage, in welche eine weitere acht Meter lange Luxusyacht hineinpasst. Experten zufolge will der Milliardär damit einen kleinen Milliardär oder auch einen Millionär mitsamt seiner naturgemäß kleineren Yacht schlucken. Durch atemberaubende 3D-Projektionen in der Garage glaube der Geschluckte weiterhin, auf offener See zu sein. Was der unbekannte Milliardär nicht ahnt: Dieselbe italienische Werft, die ihm den Yacht-Schlucker gebaut hat, baut angeblich bereits eine weitere, noch größere Extrem-Yacht, 560 Meter lang, mit einer 80 Meter langen flutbaren Garage. Auftraggeber: Ein noch unbekannterer Multi-Milliardär. Es wird mit einiger Sicherheit vermutet, dass dieser damit die Yacht des unbekannten einfachen Milliardärs schlucken will. "Die Entwicklung der Luxusyachten ist derzeit nach beiden Seiten offen", so ein Insider. Yachten mit mehreren 1000 sowie 10.000 Metern Länge und entsprechend großen Garagen seien ebenso in Arbeit wie ganz kleine Miniatur-Yachten für Mini-Millionäre. Letztendlich gehe die Entwicklung dahin, dass nur noch eine einzige Giganto-Yacht durch die Meere zieht, die alle Milliardäre und Millionäre mit ihren Yachten enthalte.