Standardausstattung bei Škoda :
Mirrorlink fährt in die Sackgasse

Lesezeit: 3 Min.
Mirrorlink-Apps: Viel ist das nicht
Die Idee ist zunächst bestechend: Man verwendet ein Smartphone und baut statt des Navi-Systems nur einen Monitor ein. Doch die Anbindung für Android ist schon veraltet und funktioniert schlecht.

Die Idee ist zunächst bestechend: Statt das Auto mit teuren Bordsystemen für Navigation und Unterhaltung auszurüsten, verwende man die ohnehin vorhandene Technik der Passagiere, nämlich ihr modernes Smartphone. Fürs Auto reicht ein simpler Monitor. Die Intelligenz, die Sim-Karte und die Apps stecken in der Hosentasche des Fahrers und werden von einem Gerät aufs andere gespiegelt.

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