Clowns sorgen im Tertianum Berlingen für ein Lächeln in den Gesichtern

Die Gäste im Tertianum Seefeld in Berlingen erhielten kürzlich Besuch der Clowns Toni und Rosi. Die beiden sorgten nicht nur für Spass, sondern auch für gute Stimmung.

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Clown Toni Maroni albert mit einem Tertianum-Bewohner herum. (Bild: PD)

Clown Toni Maroni albert mit einem Tertianum-Bewohner herum. (Bild: PD)

(pd) Bei Kaffee und Kuchen schneite der gesellige Besuch plötzlich herein und überraschte die Gäste im Tertianum Seefeld in Berlingen. Die beiden Therapieclowns Toni und Rosi Maroni schauten unlängst kurzerhand vorbei und erkundigten sich dabei humorvoll-empathisch nach dem Wohlergehen der Seniorinnen und Senioren. Nebst dem einen oder anderen Plausch über Gott und die Welt liess es sich Toni Maroni nicht nehmen, einige schräge Klänge auf seinem «Staubophon» zu spielen, das nichts anderes als ein gewöhnliches Staubsaugerrohr war. Auch erzählten die beiden Spassmacher die eine oder andere witzige Anekdote aus ihrem Alltag, oder hörten zu, was die Gäste sozusagen hatten, sodass die Zeit dabei wie im Fluge verging.

Und das Beste ist: Toni und Rosi werden den Tertianum-Gästen schon bald wieder einen Besuch abstatten. Denn wie schon Toni sagte: «Ich komme jetzt schon seit zwölf Jahren hierher und freue mich immer wieder daran, anderen eine Freude machen zu dürfen.» Und auch seiner Clown-Frau Rosi gehe das mit der Vorfreude sicherlich nicht anders.