Fireforge Games, also das Studio, das die erst kürzlich für PC und Konsolen erschienene Lizenzumsetzung Ghostbusters "verbrochen" hat, ist pleite. Mit der mangelhaften Qualität von Ghostbusters dürfte der Bankrott aber maximal nur am Rande zu tun haben. Fireforge schuldet alleine dem chinesischen Internetkonzern Tencent einen zweistelligen Millionenbetrag.
Fireforge Games hat sich nach Chapter 7 des US-amerikanischen Insolvenzrechts für zahlungsunfähig erklärt. Mit anderen Worten: Der Entwickler ist pleite und wird unter staatlicher Aufsicht liquidiert werden. Die Bankrotterklärung erfolgte nur wenige Tage nach dem Release von Ghostbusters (12. Juli). Angesichts der geradezu unterirdischen Qualität der Lizenzadaption (Konsolen-Metascore: 31 Punkte) vermag das Aus von Fireforge zunächst nicht sonderlich überraschend kommen. Die Gründe scheinen aber woanders zu liegen.
Laut den Insolvenzunterlagen schuldet Fireforge alleine seinem chinesischen Teilhaber Tencent (CrossFire) 11,3 Millionen Dollar, was mit der Einstellung des MOBAs Atlas zusammenhängen dürfte. Außerdem befindet sich Tencent im Clinch mit Min Productions. Auch für das dem Chef von Peripheriehersteller Razer, Ming-Lian Tan, gehörende Unternehmen sollte Fireforge ein MOBA programmieren, das ebenfalls niemals fertig wurde. Last but not least läuft auch noch eine Millionenklage gegen Fireforge, initiiert vom Insolvenzverwalter der längst nicht mehr existenten 38 Studios (Kingdoms of Amalur).
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Ich bin Froh das EA die Lizenz hat
Aber hey...man will ja meckern. Um des Meckerns Willen. :ugly:
Aber hey...man will ja meckern. Um des Meckerns Willen. :ugly:
wirds nicht irgendwann langweilig, immer und immer wieder den selben Mist rauszuposauen
mimimi EA ist doof, mimimi Ubisoft ist noch mehr doof
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mimimi EA ist doof, mimimi Ubisoft ist noch mehr doof