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2. Bundesliga Spieltag

VfL Osnabrück - SG Dynamo Dresden

VfL Osnabrück - SG Dynamo Dresden: VfL Osnabrück im Aufwärtstrend - 2. Bundesliga VfL Osnabrück - SG Dynamo Dresden: VfL Osnabrück im Aufwärtstrend - 2. Bundesliga
VfL Osnabrück - SG Dynamo Dresden: VfL Osnabrück im Aufwärtstrend - 2. Bundesliga
Quelle: Sportplatz Media
Bei Osnabrück gab es für Dresden nichts zu holen. Das Schlusslicht verlor das Spiel mit 0:3. Die Überraschung blieb aus: Gegen den VfL kassierte Dynamo eine deutliche Niederlage.

Kurz vor der Pause traf Moritz Heyer nach Vorarbeit von Bryan Henning für den VfL Osnabrück (41.). Zur Halbzeit nahm Markus Kauczinski einen Wechsel vor. Luka Stor ging fortan für Alexander Jeremejeff auf Torejagd. Im ersten Durchgang hatte Osnabrück etwas mehr Zug zum Tor und ging mit einem knappen Vorsprung in die Kabine. Der Treffer von Niklas Schmidt aus der 54. Minute bedeutete vor den 15.352 Zuschauern fortan eine deutliche Führung zugunsten des Gastgebers. Ab der 70. Minute bereicherte der für Henning eingewechselte Marcos Álvarez die Elf von Coach Daniel Thioune im Vorwärtsgang. Bashkim Ajdini überwand den gegnerischen Schlussmann zum 3:0 für den VfL (78.). Am Ende behielt der VfL Osnabrück gegen die SG Dynamo Dresden die Oberhand.

Mit dem Zu-null-Sieg festigte Osnabrück die Position im oberen Tabellendrittel. Erfolgsgarant für das gute Abschneiden des VfL ist die funktionierende Defensive, die erst 16 Gegentreffer hinnehmen musste. Der VfL Osnabrück verbuchte insgesamt sieben Siege, fünf Remis und fünf Niederlagen.

Dresden holte auswärts bisher nur zwei Zähler. Um den Klassenerhalt zu realisieren, muss der Gast in der Rückrunde zwingend Boden gutmachen. Insbesondere an vorderster Front liegt bei Dynamo das Problem. Erst 17 Treffer markierte die SG Dynamo Dresden – kein Team der 2. Bundesliga ist schlechter. Nun musste sich Dresden schon zehnmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die drei Siege und vier Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind.

Osnabrück wandert mit nun 26 Zählern auf dem Konto weiter auf dem Erfolgspfad, während die Welt von Dynamo gegenwärtig trist aussieht.

Der VfL tritt kommenden Sonntag, um 13:30 Uhr, beim 1. FC Heidenheim an. Bereits zwei Tage vorher reist die SG Dynamo Dresden zum 1. FC Nürnberg.

SPM

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