Wie immer bei Betrugsmaschen fragt man sich natürlich, wie man sich schützen und dubiose Angebot erkennen kann. „Achten Sie auf die Seriosität der Firma, die Nebentätigkeiten anbietet, damit Sie nicht Gefahr laufen, sich bei illegalen Tätigkeiten strafbar zu machen“, so das BKA. Unseriöse Angebote erkenne man daran, dass die Kontaktaufnahme über Messenger-Dienste erfolge oder auffällige Rechtschreib- und Grammatikfehler in der Anzeige enthalten seien. Auch überdurchschnittlich hohe Verdienste für einfache Tätigkeiten sollten demnach ein Warnzeichen sein.
„Geben Sie grundsätzlich nie sensible Daten wie Ausweispapiere, Kontodaten oder andere persönliche Daten im Internet preis, wenn die seriöse Nutzung dieser Daten nicht verifiziert werden kann“, lautet eine weitere Warnung. Und: Wer Opfer einer solchen betrügerischen Masche geworden ist, soll sich direkt an die örtliche Polizeidienststelle wenden.
„This call is from Europol“: Auch dieser Anruf vermeintlicher Ermittler kam schon bei einigen Menschen in Deutschland an. Dahinter stecken Betrüger. So reagiert man richtig.