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Die Amerikaner bleiben

Bleiben bis mindestens Ende Jahr im Land: US-Soldaten besteigen einen Helikopter in der afghanischen Provinz Paktia. (21. Dezember 2014)

Nach jahrelangem Streit und tiefem gegenseitigen Misstrauen sind die USA und Afghanistan dabei, ein besseres, pragmatisches Verhältnis zu entwickeln. Ein erstes Ergebnis ist, dass die Vereinigten Staaten ihren Truppenabzug aus Afghanistan auf Bitte der dortigen Regierung verlangsamen. Die 9800 US-Soldaten im Land werden nun mindestens bis Ende des Jahres bleiben. Präsident Barack Obama hat damit seinen Kurs korrigiert; ursprünglich sollten Ende 2015 nur noch halb so viele Soldaten am Hindukusch stationiert sein. Bei einem Auftritt im Weissen Haus mit seinem afghanischen Kollegen Aschraf Ghani sagte Obama, seine «Flexibilität» beim Truppenabzug sei Ausdruck der «wiedererstarkten Beziehungen».

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