Ding-Tickets über die DB-App kaufen: Wann ist das möglich?
Plus Handytickets für das Ding-Gebiet soll es künftig auch im DB Navigator geben. Doch derzeit liegen die Pläne zwangsläufig auf Eis, der Ausgang ist offen.
Der Verkehrsverbund Ding möchte seinen Kundinnen und Kunden das Buchen von Tickets vereinfachen. Geschäftsführer Bastian Goßner will dabei einen Weg gehen, den bereits mehrere andere Verbünde in Deutschland eingeschlagen haben. Doch bislang liegen die Pläne zwangsläufig auf Eis. Ob sie umgesetzt werden können, ist noch unklar.
Rund 50 Verkehrsverbünde bieten ihre Fahrscheine im DB Navigator der Deutschen Bahn an, 2017 waren es nach Angaben einer Konzernsprecherin gerade einmal sechs gewesen. Heute könnten bereits 90 Prozent aller Menschen, die in Verbundgebieten leben, über die App Fahrscheine kaufen, teilt sie mit. Einzeltickets, Wochen- und Monatskarten sowie Abos werden auf diese Weise verkauft. Ding möchte aufspringen und hat das Interesse bei der Deutschen Bahn hinterlegt. Doch dort hat eine technische Weiterentwicklung Vorrang, der Verkehrsverbund muss warten.
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