Anzeige

Facharzt Keihan Ahmadi-Simab Gebot des Koran: Einen Monat lang tagsüber weder trinken noch essen – ist das gesund oder gefährlich?

Datteln und Tee stehen im Cafe der Sehitlik-Moschee in Berlin-Neukölln
Der Fastenmonat Ramadan steht vor der Tür und Muslime verzichten tagsüber auf Essen und Trinken. Erst nach Sonnenuntergang wird das Fasten mit Datteln gebrochen
© Fabian Sommer/ / Picture Alliance
Jedes Jahr begehen Muslime weltweit den Fastenmonat Ramadan. Die strengen Regeln sorgen immer wieder für Diskussionen. Der Hamburger Arzt Keihan Ahmadi-Simab räumt mit Vorurteilen auf.

Am 23. März beginnt die Fastenzeit für etwa vier Millionen Muslime in Deutschland. Wie genau läuft das ab?

Sie müssen zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang auf Essen und Trinken verzichten, außerdem auch auf Rauchen und Sex. Wenn die Sonne untergegangen ist, endet die auferlegte Enthaltsamkeit.

Von der Dauer der Nahrungsabstinenz her ähnelt das ja ein bisschen dem heute so populären Intervallfasten. Kann man das miteinander vergleichen?

Mehr zum Thema

Newsticker