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Kurz: Affinity/Serif verkauft – von Canva übernommen +++ Apple bewirbt "Gründe für iPhone-Upgrade"

Eines der bekanntesten Programme im Mac App Store ist zweifelsohne Affinity. Genauer gesagt handelt es sich inzwischen um eine ganze Suite, denn auf Affinity Designer (2014) folgten Affinity Photo (2015) und Affinity Publisher (2019). Nun gab Serif, das Unternehmen hinter den Affinity-Produkten, die Übernahme durch ein wesentlich größeres Unternehmen bekannt. Ab dieser Woche ist Canva neuer Eigentümer des 90 Köpfe starken Entwicklerstudios – der australische Spezialist für Grafikdesign mit mehr als zwei Milliarden Dollar Jahresumsatz schluckte das Team aus Nottingham in England.

In der Erklärung verspricht Serif Kontinuität, unter anderem auch in Hinblick auf das Preismodell der Programme. Weiterhin werde es Kaufversionen geben, obwohl Canva normalerweise auf Abos und nicht einmalige Zahlung setzt. Entlassungen soll es keine geben, Updates für die bestehenden Versionen seien ebenfalls geplant. Details zu den Konditionen der Übernahme sind nicht bekannt, allerdings erwähnte der Finanzchef Canvas, dafür mehrere hundert Millionen Pfund für Aktien und direkte Zahlungen in die Hand zu nehmen.


Why upgrade? Apple schaltet neue Seite für iPhone-Vergleiche
Die ganz großen Sprünge hatte es bei neuen iPhone-Generationen in den letzten Jahren nicht mehr gegeben – kein Wunder, handelt es sich bei der Produktkategorie doch um ein weitgehend perfektioniertes Produkt. Wer allerdings mehrere Serien ausgelassen hat und nicht alle 12 oder 24 Monate umsteigt, kann dennoch unzählige Verbesserungen in Empfang nehmen. Welche das genau sind, zeigt Apple in der neuen Sektion "Warum upgraden?".

Zwei Auswahlfelder bieten frühere Modellgenerationen an und vergleichen diese mit dem iPhone 15. Ganz vollständig arbeitet Apple jedoch nicht, denn der Ausgangspunkt kann nur ein iPhone 11 oder 12 in den verschiedenen Ausführungen sein – an Besitzer des iPhone 13 oder gar 14 richtet man sich mit der Kampagne nicht. Als Ergebnisse präsentiert Apple übrigens keine Tabellen, sondern eine komplette Produktseite, welche alle wesentlichen Verbesserungen mit Beispielen darstellt.

Kommentare

Fotografikus26.03.24 12:22
Ach du Sche...se! Dann ist Affinity wohl auch bald Geschichte. Wie oft wurde schon bei einer Übernahme versprochen, dass sich nichts ändere ... Pustekuchen. Ich würde darauf wetten, dass zum Jahreswechsel 2025 dann die Kaufversion nicht mehr angeboten wird. Wenn nicht schon früher.
+51
jeti
jeti26.03.24 12:36
Das ist nicht gut!
In der Erklärung verspricht Serif Kontinuität, unter anderem
auch in Hinblick auf das Preismodell der Programme.
Weiterhin werde es Kaufversionen geben, obwohl Canva
normalerweise auf Abos und nicht einmalige Zahlung setzt.

Lassen wir uns überraschen, aber ich traue dem Braten nicht.
+26
bassitsch26.03.24 12:39
ach Mist, diese Übernahmen sind doch echt schei...
+12
Thorin.IT
Thorin.IT26.03.24 12:44
Weiterhin werde es Kaufversionen geben

Aber eben nicht nur und zu was für Kursen?
Dein lokaler IT-Support
+6
Frank Drebin
Frank Drebin26.03.24 12:54
Im Titel ist A*fff*inity mit drei F geschrieben...
+1
eastmac
eastmac26.03.24 13:01
Orrr neee. ;(
+3
gevaugeh26.03.24 13:33
Ich mache mich mit meinem Statement wahrscheinlich unbeliebt, aber mir ist total egal, ob es in Zukunft eine Kauf- oder eine Aboversion gibt, solange es sich in einem preislich passenden Rahmen bewegt.

Ich hoffe, dass Affinity Photo und Designer in Ihrer "Form" erhalten bleiben und die Update-Geschwindigkeit nicht abnimmt.
+4
Garak
Garak26.03.24 13:59
Fotografikus
Wie oft wurde schon bei einer Übernahme versprochen, dass sich nichts ändere ...

Es gibt ja Varianten, um diese Aussage mit tatsächlicher Umsetzung "auszureizen": Kaufversion vom Preis her verdoppeln oder verdreifachen, oder interessante Features nur im Abo-Modell. Versionen in schnellerer Abfolge wie bisher, so dass man trotz gleichem Kaufpreis doch mehr Geld ausgibt.
+7
Nebula
Nebula26.03.24 14:55
Das bei Affinity war abzusehen. Mir war nie klar, wie sich der Laden mit dem Preismodell so lange über Wasser halten konnte. Mit einer so günstigen Einmalzahlung sind die Gehälter von 90 Personen schwer zu stemmen. Das ist ja keine App, die jeder kauft und irgendwann ist der Markt gesättigt.
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
-2
Pymax
Pymax26.03.24 15:01
Also doch wieder PS und Adobe. Ich hatte mich nun endlich in die Ablauf bei Affinty eingearbeitet. Warten wir mal ab und am Ende wird es ein gesundes Konkurrenzmodell zu Adobe.
-6
Rosember26.03.24 15:10
Nebula
Das bei Affinity war abzusehen. Mir war nie klar, wie sich der Laden mit dem Preismodell so lange über Wasser halten konnte. Mit einer so günstigen Einmalzahlung sind die Gehälter von 90 Personen schwer zu stemmen. Das ist ja keine App, die jeder kauft und irgendwann ist der Markt gesättigt.
Das ist Quatsch. 90 Personen à (sehr hoch angesetzt) 10.000 €/Monat = 10,8 Mio € pro Jahr Personalkosten – wie gesagt sehr großzügig gerechnet. Dagegen setzen wir 3 Mio. Nutzer wie von Affinity selbst geschrieben. Kaufpreis: sagen wir mal im Durchschnitt 100,- € (eher mehr über die Jahre, wie ich vermute) = 300 Mio. € was ca. 30 Jahren Lohnzahlung bei derart üppigen Löhnen und entsprechend großer Besatzung entspricht. Dann kommen natürlich noch Büromiete, Arbeitsgeräte, Steuern etc. dazu, was sich wenn man die übertriebenen Personalkosten mal auf 15 Jahre halbiert, sicher alles bezahlen lässt. Ein grundsolides Unternehmen also – selbst bei Einmalkaufpreis. Für "Gewinn" wird sicher auch noch einwenig übrig sein.
Das einzige, was diesem Unternehmen den Bocen entziehen könnte, wäre die Gier nach noch mehr und noch mehr Gewinn.
+14
MrJava26.03.24 15:18
Ach neee, die Sachen mit der Aufkauferei von Unternehmen gehen doch meistens schief ... Einfach nur tolle Software zum (seltenen und vor allem preisgünstigen) Festpreis! Bin gespannt wie lange ... ach nööö :'(
+3
PythagorasTraining
PythagorasTraining26.03.24 15:42
Andere Frage:

Wer ist Canva?🤔
Noch nie gehört. ... Gehöre ich nicht in die Zielgruppe?🧐
+4
MrJava26.03.24 15:46
PythagorasTraining

Canva kannte ich vorher auch nicht.
+2
PythagorasTraining
PythagorasTraining26.03.24 15:49
Ist Canva das hier?



Zum Vergleich ...




Nicht nur die Bewertung ist interessant.
+4
breaker
breaker26.03.24 16:10
PythagorasTraining
Andere Frage:

Wer ist Canva?🤔
Noch nie gehört. ... Gehöre ich nicht in die Zielgruppe?🧐
Wird sehr viel von Social Media Personen für die Erstellung von Facebook/Insta-Kacheln etc genutzt. Ist in der "Agentur-Szene" ein recht bekanntes Tool für nicht-Art-Directoren, weil da auch Texter etc was "schönes" mit hin bekommen bzw. erstellte Vorlagen für SoMe-Postings nutzen können.
+9
breaker
breaker26.03.24 16:43
Kleiner Nachtrag noch:
Von Adobe selbst gibt es auch ein ähnliches Design Tool, heißt Adobe Express. Zielgruppe: Genau dieselbe wie Canva (siehe Beitrag von mir um 16:10 Uhr).
0
Robby55526.03.24 17:34
Solange die V1 auf aktueller Apple Hardware noch läuft ist alles gut, nutze die Software nur selten. Zukünftig werde ich mich aber lieber mehr mit kostenfreier Software beschäftigen, auf das Theater mit Abos oder zweifelhafter Updatepolitik hab ich keine Lust mehr.
+4
Nebula
Nebula26.03.24 17:56
Rosember
Dagegen setzen wir 3 Mio. Nutzer wie von Affinity selbst geschrieben. Kaufpreis: sagen wir mal im Durchschnitt 100,- € (eher mehr über die Jahre, wie ich vermute) = 300 Mio. €

Ich würde eher von der Hälfte oder gar weniger ausgehen. Zum einen dürfte die Mehrheit nur eine App nutzen und dann gab es seit Bestehen 2015 unzählige Vergünstigungen und die Apple-Steuer muss man auch noch abziehen. Außer mir kenne ich gar niemanden, der den vollen Preis gezahlt hat. Ist natürlich nicht repräsentativ, das ist mir klar.
was ca. 30 Jahren Lohnzahlung bei derart üppigen Löhnen und entsprechend großer Besatzung entspricht. Dann kommen natürlich noch Büromiete, Arbeitsgeräte, Steuern etc. dazu, was sich wenn man die übertriebenen Personalkosten mal auf 15 Jahre halbiert, sicher alles bezahlen lässt.

Es kommen ja noch viele weitere Posten hinzu. Zuarbeiter, Übersetzer, Agenturen, Server/Traffic, Dienstleistungen, Investitionen, Steuern, Versicherungen, Boni … Die Personalkosten halte ich nicht für übertrieben. Zumindest nach deutschem Pi-mal-Daumen käme ein Gehalt von 5000 dabei rum. Nicht unrealistisch, vor allem nicht im Schnitt, bei so einem Team.
Ein grundsolides Unternehmen also – selbst bei Einmalkaufpreis. Für "Gewinn" wird sicher auch noch einwenig übrig sein.
Danke für deine Rechnung. Du wirst damit wohl näher an der Wahrheit liegen als ich mit meiner Befürchtung. Dafür spricht auch, dass Serif für Version 2 Geld genommen hat. Sie waren wohl langsam an dem Punkt, wo die Zukunft gesichert werden musste. Über große Entlassungen war ja auch nie was zu lesen.
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
0
MacStudio26.03.24 17:56
Wenn eine tolle Software gekauft wurde, ob von Microsoft, Adobe oder anderen ist das noch nie, nie, niemals, gut ausgegangen. Im Prinzip ist der Kauf ja auch nur da, um die Konkurrenz platt zu machen. Bald kommt eine v3, die dann aufgeblasene Cloud-Anbindung zu Canvas hat und aus Erfolglosigkeit wird die dann eingestampft. Leute die sich kein Adobe leisten können/wollen MÜSSEN dann zu Canva wechsel.
Naja, sei der Erfolg - Geld - den Affinity Gründern gegönnt. Sie haben es verdient.
+1
Nebula
Nebula26.03.24 18:05
Robby555
Solange die V1 auf aktueller Apple Hardware noch läuft ist alles gut, nutze die Software nur selten. Zukünftig werde ich mich aber lieber mehr mit kostenfreier Software beschäftigen, auf das Theater mit Abos oder zweifelhafter Updatepolitik hab ich keine Lust mehr.
Kannst du etwas Gutes(!) empfehlen? GIMP wäre mir zu langsam und zu fummelig (Zeit = Geld), Krita und Blender sind toll, aber füllen nicht ganz die Lücke. InkScape macht auf dem Mac auch nicht wirklich Spaß. Mit Scribus habe ich bislang kaum Erfahrungen gesammelt, hinterlässt aber immerhin keinen katastrophalen Eindruck 😉.

Die meisten plattformübergreifenden OSS-Alternativen sind leider schlecht an macOS angepasst und wirken fremd. Das gilt teilweise auch für Affinity (und Adobe), weshalb ich für die Bildbearbeitung meist Pixelmator Pro nutze.
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
+2
Robby55526.03.24 18:18
Nebula
Kannst du etwas Gutes(!) empfehlen? GIMP wäre mir zu langsam und zu fummelig (Zeit = Geld), Krita und Blender sind toll, aber füllen nicht ganz die Lücke. InkScape macht auf dem Mac auch nicht wirklich Spaß. Mit Scribus habe ich bislang kaum Erfahrungen gesammelt, hinterlässt aber immerhin keinen katastrophalen Eindruck 😉.

Wie gesagt, aktuell habe ich kein Bedarf aber ich werde mich zukünftig umschauen. Mac Unterstützung ist leider bei vielen Alternativen bisher suboptimal aber wer weiß, viellicht kommt noch was nach oder es läuft irgendwann auf ein Sytemwechsel hinaus. Bisher liebäugle ich mit Darktable und Scribus. Mit Apples Apperture hab ich mir die Finger damals bereits verbrannt.
0
marm26.03.24 18:20
Für V1 habe ich das Komplett-Paket. Für Fotobearbeitung gibt es auch andere gute Programme wie Pixelmator. Daher habe ich bei V2 nur noch Publisher erworben, zumal es für meine Bedürfnisse auch die Anwendung von Designer abdeckt.

Übrigens ist die Übernahme von Canva ein Beispiel, warum Softwarekauf beim Anbieter besser ist als im App Store. Wenn Canva ein Abo-Modell einführen sollte, kann ich Publisher noch in einer Sonoma-VM laufen lassen, auch wenn das dann aktuelle Affinity längst eine höhere Version erfordert.
+1
Dunnikin26.03.24 18:49
Rosember
Nebula
Das bei Affinity war abzusehen. Mir war nie klar, wie sich der Laden mit dem Preismodell so lange über Wasser halten konnte. Mit einer so günstigen Einmalzahlung sind die Gehälter von 90 Personen schwer zu stemmen. Das ist ja keine App, die jeder kauft und irgendwann ist der Markt gesättigt.
Das ist Quatsch. 90 Personen à (sehr hoch angesetzt) 10.000 €/Monat = 10,8 Mio € pro Jahr Personalkosten – wie gesagt sehr großzügig gerechnet. Dagegen setzen wir 3 Mio. Nutzer wie von Affinity selbst geschrieben. Kaufpreis: sagen wir mal im Durchschnitt 100,- € (eher mehr über die Jahre, wie ich vermute) = 300 Mio. € was ca. 30 Jahren Lohnzahlung bei derart üppigen Löhnen und entsprechend großer Besatzung entspricht. Dann kommen natürlich noch Büromiete, Arbeitsgeräte, Steuern etc. dazu, was sich wenn man die übertriebenen Personalkosten mal auf 15 Jahre halbiert, sicher alles bezahlen lässt. Ein grundsolides Unternehmen also – selbst bei Einmalkaufpreis. Für "Gewinn" wird sicher auch noch einwenig übrig sein.
Das einzige, was diesem Unternehmen den Bocen entziehen könnte, wäre die Gier nach noch mehr und noch mehr Gewinn.

Was auch bedeutet, daß der Abo-Irrsinn genau das ist. Irrsinn. Weil es auch mit Einmalkäufen geht.

Ich denke auch, daß der Einmalkauf recht bald nicht mehr zur Verfügung steht oder sehr unattraktiv gemacht wird.
+1
Huba26.03.24 19:22
Nebula
Kannst du etwas Gutes(!) empfehlen?

Lemkesoft (Graphicconverter) hat auch ein Layoutprogramm im Portfolio:
+3
NFK26.03.24 19:24
Canva wurde als kostenloses Produkt eingeführt, und im Laufe der Zeit hat das Unternehmen weitere Ebenen für Unternehmen in den Mix aufgenommen.

Inzwischen (Stand 2021) hat Canva mehr als 60 Millionen monatlich aktive Nutzer in 190 Ländern.

Eines der wertvollsten privaten Softwareunternehmen überhaupt.

Alle ansprechen, nicht nur Designer.

Wo die Leute einfach per Drag-and-Drop Komponenten in ihre Entwürfe ziehen können, komplett mit Hunderttausenden von Vorlagen, ohne viel Feinabstimmung

Wenn sich ein Titel ändert oder ein neuer Mitarbeiter eingestellt wird, kann er seine Visitenkarte ohne die Hilfe eines Designers selbst bearbeiten und in den Druck geben.

Canva hat nicht die Absicht, mit Figma, Adobe oder Sketch zu konkurrieren.

Perkins sagt, dass Canva zwei Ziele verfolgt, die sich gegenseitig beflügeln. Das erste Ziel ist, eines der wertvollsten Unternehmen der Welt zu werden

Das andere ist, so viel Gutes zu tun, wie es nur geht.



"Wir möchten das PDF-Format ersetzen", sagt Perkins.



Quelle: https://techcrunch.com/2021/09/14/canva-raises-200-million-at-a-40-billion-valuation/
+2
strateg
strateg26.03.24 19:38
da kolportieren alle schwarzmaler hier wieder mal volle kanne ihre fakten bevor canva auch nur ihre angebote feilbieten kann

die software kostete biszu nur einen einmaligen, minimalen obulus an die entwickler — das ist auch für alle die die software kaum benutzen & trotzdem haben ein trinkgeld

auch wenn die software in der kaufversion zukünftig das doppelte oder dreifache kostet wäre der preis immer noch gerechtfertigt als alternative gibt es zudem von pixelmator pro bis adobe alles zudem liegt es bestimmt nicht in canva's interesse die 3 millionen stammkunden zu vergraulen

die heutige mentalität immer erstmals lauthals zu schreien & alles für lau haben zu wollen kotzt mich dermassen an …
cuntentientscha, attentivitad, curaschi —
-3
lenni_hh26.03.24 19:39
MacStudio
Wenn eine tolle Software gekauft wurde, ob von Microsoft, Adobe oder anderen ist das noch nie, nie, niemals, gut ausgegangen.
Das kann ich so nicht bestätigen. Logic Pro ist zwar "nur noch" für Mac zu bekommen, hat aber über die Jahre eine erstaunliche Entwicklung hingelegt.
+2
Huba26.03.24 20:04
Pagemaker, Freehand, Dreamweaver — das hat alles kein gutes Ende nach der Übernahme genommen. .
+8
jeti
jeti26.03.24 20:04
Schwupp-Di-Wupp sind die ersten Affinity-Updates
unter neuer Firmierung da.
+4
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