Einkaufshilfe für den Stativ-Test oder Vergleich: Unser Wegweiser für Ihren persönlichen Testsieger!

Mit einem standfesten Stativ kommt es beim Fotografieren nicht zu Verwacklern. Die klappbaren Kamerastative eignen sich für präzise Innenaufnahmen sowie für den Einsatz in der Natur. So können Sie lange Belichtungszeiten bei Ihrer Kamera einstellen oder Filme drehen. Die Stabilisierung stellt sicher, dass die Aufnahmen perfekt werden. Für Naturaufnahmen bietet sich ein Stativ mit Klemme an, das keinen ebenen Untergrund braucht. Auf glattem Untergrund haben sich Dreibein- und Vierbein-Stative bewährt.

Die Tests der Stative zeigen große Unterschiede bei den Bauformen, der Qualität und dem Eigengewicht. Die kleinen Stative eignen sich beispielsweise für das Fotografieren mit dem Handy, doch für eine hochklassige Spiegelreflexkamera benötigen Sie ein stabileres Kamerastativ. Mit den hier zusammengefassten Informationen finden Sie das beste Stativ für Ihren Bedarf.

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Hier haben wir uns angeschaut, welche Kameras das Stativ von Amazon tragen kann. Auch mit einer schweren Spiegelreflexkamera auf dem Stativ steht es fest auf dem Boden.

Wie erkenne ich gute Stative?

Wenn Sie nach einem Stativ suchen, muss dieses zu Ihrer Kamera passen und zu der Umgebung, in der Sie fotografieren. Wie wichtig Größe, Gewicht und Funktionalität ist, erfahren Sie hier.

Größe und Bauform: Für die Jackentasche oder das Fotostudio

Die kleinsten Stative aus dem Test sind Ministative, die Sie in der Jackentasche verstauen können. Die beliebten Reisestative passen in den Kamerarucksack hinein und lassen sich durch ein Teleskopsystem vergrößern. Zu den großen Kamerastativen gehören die Studio-Modelle in Profi-Qualität. Im praktischen Test halten die professionellen Stative selbst extrem schwere Kamerasysteme. Für den mobilen Einsatz sollten Sie ein möglichst standfestes Stativ auswählen, das sich gut transportieren lässt. Im Studio darf das Fotostativ auch größer und schwerer sein.

Eine optimale Standfestigkeit

Die Standfestigkeit ist von der Bauform und Gesamtqualität des Stativs abhängig. Wenn Sie einwandfreie Fotos machen möchten, darf die Konstruktion nicht wackeln oder wegrutschen. Das bedeutet, dass die Materialien verwindungsfrei und die beweglichen Elemente fest sein müssen.

Gewicht und Material: Die besten Stative sind aus Carbon

Das Gewicht spielt einerseits bei der Standfestigkeit eine Rolle, andererseits darf es für den Transport nicht zu hoch sein. Bei den besten Stativen der aktuellen Tests ist leichtes und zugleich stabiles Carbon verbaut. Aluminium ist zwar etwas schwerer, doch es kostet nicht so viel, daher entscheiden sich viele Freizeitfotografen für dieses Material.

Stativkopf: Damit Sie flexibel filmen können

Die Bauart des Stativkopfs richtet sich danach, wie Sie fotografieren oder filmen. Im Allgemeinen gehört der Stativkopf mit zur Grundkonstruktion des Stativs. Vor allem der Kugelkopf hat sich bei den Hobbyfotografen und bei den Profis durchgesetzt. Weitere mögliche Formen des Stativkopfs sind 2- und 3-Wege-Neiger sowie Getriebeneiger. Außerdem stehen flüssigkeitsgedämpfte Köpfe zur Verfügung, die beim Filmen sehr gefragt sind.

Eignung für Kameratyp: Nicht jede Kamera passt auf jedes Stativ

Auf Ihrer Suche nach dem richtigen Stativ ist es wichtig, dass es zu Ihrem Kamera- bzw. Gerätetyp passt. Hier geht es zunächst um die sichere Fixierung und um die Tragkraft. Viele Stative aus dem Test eignen sich für mehrere Kameratypen und auch für Smartphones. Abhängig vom Gewicht der Kamera sollte das Stativ für die entsprechende Traglast ausgelegt sein. Einige Stative eignen sich speziell für GoPro Videokameras, während andere für Handys mit Schutzhülle geeignet sind. Die stabileren Kamerastative halten auch eine schwere Profi-Kamera.

Zusätzliche Ausstattung: Mittelsäule und Verschlüsse

Bei den Stativen mit Zusatzausstattung gibt es spezielle Merkmale, beispielsweise eine Mittelsäule mit Teleskopauszug. Diese sorgt für mehr Höhe und erlaubt Aufnahmen aus einem ungewohnten Blickwinkel. Andere Stative lassen sich auch horizontal nutzen. Zudem lohnt sich ein Blick auf die funktionale Verriegelung der Stativbeine. Ein Schnellverschluss ist besonders einfach zu bedienen, doch auch ein M-Lock-Drehverschluss ist gut zu handhaben. Durch ein abnehmbares Bein ist das Stativ noch flexibler einzusetzen.

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Im Vergleich zu anderen Stativen verfügt das 127 cm Amazon-Basics-Stativ über eine Tasche. Der leichte Transport und die Sicherheit des Stativs werden dadurch gewährleistet.

Was für unterschiedliche Stative gibt es?

Bei den Standardstativen aus den Tests finden Sie die Dreibeinstative. Dieses klassische Modell ermöglicht eine sichere Positionierung für Fotos und Videos. Bilder mit Langzeitbelichtung und Videoschwenks verwackeln nicht, sodass Sie einwandfreie Aufnahmen machen können. Die Auswahl der dreibeinigen Stative ist sehr groß. Sie reicht von kompakten und leichtgewichtigen Modellen bis zum Dreibein im XXL-Format mit Tasche.

Dreibeinstativ für Naturaufnahmen

Bei Ihrer Kaufentscheidung sollten Sie nach dem perfekten Kompromiss suchen. Das beste Dreibein-Stativ für Ihren individuellen Bedarf hat die maximale Stabilität bei einem möglichst geringen Gewicht: So bringt es die optimalen Eigenschaften für Ihre Reise- oder Naturaufnahmen mit. Natürlich wirkt sich auch das Budget auf Ihre Auswahl aus.

    Vorteile
  • Stabiler Stand
  • Verhindert Verwacklungen
  • Mobilität
  • Individuell anpassbar
  • Großes Sortiment von günstig bis zur Premium-Klasse
    Nachteile
  • Je nach Bauart/Material etwas schwerer
  • Anpassung auf Kamerasystem nötig

Einbeinstativ für den Rucksack

Im Vergleich zum Dreibein lässt sich das Einbeinstativ nicht als einzelner Aufbau nutzen. Hier können Sie die Kamera nicht komplett abstellen, sondern nur die Bewegung reduzieren. Das ist bei einer langen Belichtungszeit sehr hilfreich. Mit dieser Eigenschaft eignet sich das Einbein für Innen- und Nachtaufnahmen, also für Situationen mit ungünstigen Lichtverhältnissen. Ein weiteres Argument für das Einbeinstativ ist der meistens sehr günstige Preis.

Dadurch, dass hier nur ein Bein anstelle von 3 Beinen als Stütze dient, ist diese Bauform besonders leichtgewichtig. Darum ist das Einbeinstativ vor allem für Wanderer und Kletterer geeignet. Mit dem geringen Gewicht bietet es sich als perfekter Reisebegleiter an. Allerdings können Sie das Stativ nicht alleine hinstellen, da eine absichernde Stütze fehlt. Sie müssen es also immer selbst sichern oder an einer Wand anlehnen, um bei längeren Belichtungszeiten ein Verwackeln auszuschließen.

    Vorteile
  • Geringes Gewicht
  • Günstiger Preis
  • Mobiler Reisebegleiter
  • Verhindert Wackel-Effekte
    Nachteile
  • Nicht als alleinige Stütze verwendbar
  • Nur für bestimmte Einsätze geeignet

Tischstativ für die Smartphone-Fotografie

Das Tischstativ ist auch als Ministativ bekannt. Es eignet sich vorwiegend für Kompaktkameras und Smartphones. Die stabileren Modelle eignen sich außerdem für kleine Spiegelreflexkameras. Mit seiner kompakten Bauweise und dem geringen Gewicht passt das Ministativ problemlos in Ihre Jackentasche. So können Sie das Tischstativ nicht nur zuhause auf dem Tisch nutzen, sondern auch bei einer Wanderung. Auf dem Picknick-Tisch oder Autodach sorgt die Stütze beim Fotografieren für die nötige Stabilisierung.

Für größere Kameras sind die Tischstative jedoch nicht geeignet. Dafür reicht ihre Stabilität nicht aus. Deshalb bieten sie sich vorwiegend für den Einsatz von iPads und ähnlich leichtgewichtigen Kompakt- und Smartphone-Kameras an. Teilweise können Sie die kleinen Konstruktionen auch an Ihrer Schulter abstützen, um Bilder und Videos ohne Wackler aufzunehmen.

    Vorteile
  • Leichtgewichtig
  • Günstiger Kaufpreis
  • Flexibel und mobil
  • Passt in die Tasche
    Nachteile
  • Nur für leichte Kameras geeignet
  • Eingeschränkte Funktionalität
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Besonders können wir hervorheben, dass das Stativ am Kopf mit einer Wasserwaage ausgestattet ist. Das ermöglicht uns eine gerade Ausrichtung der Kamera.

Welche Stativ passt zu mir?

Welches Stativ zu Ihnen passt, kommt ganz darauf an, was Sie von dem Stativ erwarten. Die zahlreichen Modelle mit unterschiedlichen Eigenschaften erschweren die Suche nach dem passenden Stativ. In den nächsten Absätzen finden Sie eine Differenzierung, für wen welches Stativ geeignet ist.

Das Dreibeinstativ für anspruchsvolle Naturfotografen

Bei Ihren Wanderungen durch die Berge oder bei Waldspaziergängen legen Sie immer Pausen zum Fotografieren ein. Das Dreibeinstativ aus dem Rucksack ist schnell einsatzbereit: Sie bringen die Beine auf die richtige Länge und platzieren es samt Kamera auf einem Felsvorsprung oder einer Lichtung. Dann haben Sie die Szenerie im Bild. So entstehen eindrucksvolle Naturaufnahmen ohne Verwackeln. Danach packen Sie das klappbare Dreibeinstativ mit wenigen Handgriffen wieder ein.

Die besten Stative mit 3 Beinen sind aus Carbon gefertigt und wiegen nicht mehr als 5 kg. Auch 3 kg können für Ihre Spiegelreflexkamera ausreichen, wenn die Tragkraft stimmt. So brauchen Sie nicht zu viel Gewicht mit sich zu tragen. Beim Stativkopf handelt es sich zumeist um einen Kugelkopf: Dieser lässt Ihnen ausreichend Spielraum, ob Sie Vögel filmen oder eigenen Action-Aufnahmen machen.

Handliche Einbeinstative für Hobby-Fotografen, die schnell reagieren möchten

Das Einbeinstativ zeichnet sich durch sein geringes Gewicht sowie durch seine robusten und vielseitigen Eigenschaften aus. Häufig hat das Aluminiumbein 3 Sektionen, sodass Sie es bequem auf die gewünschte Länge bringen können. Auf unebenem Gelände ist ein Gelenkfuß hilfreich, der das Stativ gut abstützt. Bei den besten Modellen finden Sie Einbeinstative mit Neigekopf, die das Ausrichten der Kamera erleichtern.

Bei Ihrem Spaziergang mit Kamera fixieren Sie das handliche Einbeinstativ am Wanderrucksack oder an der Fototasche. Im Bedarfsfall haben Sie es schnell zur Hand. Auch für Sport-Events ist ein solches Stativ gut geeignet. Bei einem kurzfristigen Positionswechsel ist ein Einbeinstativ mit Schnellwechselplatte hilfreich. Hier lösen Sie die Kamera mit einem Griff und befestigen Sie gleich darauf wieder am Stativ.

Das kleine Tischstativ für Aufnahmen zuhause und für den mobilen Foto-Einsatz

Die standfesten und kompakten Ministative sind perfekt für Portraitaufnahmen und andere Fotos, die Sie zuhause machen. Sie platzieren das Tischstativ auf dem Esstisch oder einem anderen erhöhten Platz, um ein Familienfoto oder Objektfotos zu schießen. Oft eignen sich diese Tischstative für Smartphones und Kompaktkameras. Sie sorgen für die richtige Perspektive und für einen guten Halt. Unterwegs überzeugen die Ministative durch ihre Mobilität: Sie passen leicht in die Jackentasche oder Handtasche, wo sie schnell griffbereit sind.

Ein wackelfreies Foto bei der Party ist mit dem Tischstativ ebenso möglich wie Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen. Mit dem Standfuß unter der Kamera kann es nicht zu verwackelten Bildern kommen. Vielleicht möchten Sie mit dem Handy einen kleinen Film drehen: Dafür stellen Sie das Ministativ einfach ins Regal oder auf den Terrassentisch. Ein kurzer Check zeigt, ob Sie den richtigen Blickwinkel haben, und schon kann es losgehen.

Welche Stative sind laut Tests am besten?

Bei COMPUTER BILD liegt ein ausführlicher Test von Stativen vor, der als Kaufberatung sehr nützlich ist. Hier erfahren Sie interessante Details zur Nutzung eines Kamerastativs und zu den wichtigen Features.

Stative Test der COMPUTER BILD

Die Tester von COMPUTER BILD unterteilen die Modelle in Dreibein-, Einbein- und Klemmstative. Die Prüfung der Belastbarkeit spielt eine wesentliche Rolle, nicht nur bei den Tests, sondern auch für Ihre Kaufentscheidung.

Der Vergleich der Stative zeigt die Vorzüge und Besonderheiten der Einbein-Stative, Dreibeine und der Modelle mit Klemmen auf. Beim Einbein ist auch die Rede vom Monopod, das Dreibein ist entsprechend als Tripod-Stativ bekannt. Die Auswahl des besten Stativs richtet sich vor allem nach der Nutzung und den Ansprüchen der Hobby- und Profi-Fotografen. Mit dem Monopod sind auch Aufnahmen in unzugänglichen Ecken oder über Kopf möglich. Zudem ist es besonders handlich und mobil.

Kompatibilität von Kamera und Stativ

Üblicherweise eignen sich die verfügbaren Stative für verschiedene Kamera-Modelle, aber nicht für jedes Gerät. Darum sollten Sie auf die Empfehlung der Tester hören und bei der Auswahl hinschauen, welches Stativ zu Ihrer Kamera passt. Nur wenn Stativ und Kameramodell kompatibel sind, profitieren Sie von der optimalen Befestigung und von den Vorzügen der Schnellwechselplatte.

Stative im Test: Das sind die Ergebnisse von Chip

Von der Stiftung Warentest liegt bisher kein Test von Kamerastativen vor. Dafür finden Sie bei anderen Fachmagazinen wie Chip informative Testberichte. Die Tester von Chip konzentrierten sich im jüngsten Test von 2019 auf Dreibein-Stative. Einige dieser Modelle lassen sich in Einbein-Stative umbauen. Diese besondere Flexibilität macht ein kleines Packmaß möglich. Neben der Wandlungsfähigkeit sind auch Stabilität und Sonderfunktionen wichtige Punkte bei den Testergebnissen.

Was kosten Stative?

Für die verschiedenen Ansprüche von Einsteigern und erfahrenen Fotografen gibt es Stative in verschiedenen Qualitäts- und Preisklassen. Für Einsteiger stehen preiswerte Modelle ab ca. 20 Euro zur Verfügung, doch wenn Sie bereits mehr Erfahrung haben, steigen die Ansprüche. Dieser grobe Überblick über die Preise der günstigen und besten Stative kann Ihnen bei der Kaufentscheidung helfen.

Günstige, kompakte Stative: Für 20 bis 50 Euro

Kleine Tisch- und Handystative sowie einfache, größere Dreibein-Stative für den Outdoor-Einsatz erhalten Sie bereits ab 20 Euro. Bei den Modellen bis 50 Euro ist eine recht flexible Nutzung möglich. Diese Stative sind vorwiegend für leichte Kameras und Handys gemacht und haben nur eine eingeschränkte Tragfähigkeit.

Hochwertige Kamerastative: Von 50 bis 150 Euro

Bei den höherwertigen Stativen profitieren Sie von variablen Einstellmöglichkeiten. Ob Dreibein, Vierbein oder Klemmstativ, in dieser Preiskategorie finden Sie Kamerastative, die ideal für den Transport sind. Bei einem Preis von über 100 Euro sind die Dreibein-Modelle teilweise zum Einbeinstativ umzurüsten. Zudem können Sie sich über eine höhere Tragfähigkeit freuen, denn die soliden Stative halten auch schwere Spiegelreflexkameras sicher fest.

Premium-Stative: Ca. 150 bis 500 Euro

Für ein Schwerlast-Fotostativ müssen Sie normalerweise mindestens 200 Euro bezahlen. Diese Preisklasse bietet beispielsweise 3-Wege-Neiger mit Präzisions-Kugelkopf. Zum Teil verfügen die Premium-Stative über eine Bodenspinne für die bessere Standsicherung. Die Modelle für bis zu 500 Euro bieten sich unter anderem für Naturfotografie an. Sie überzeugen mit einer schlanken und gleichzeitig standfesten Bauform.

Kamerastative für Profi-Fotografen: 500 bis 3.000 Euro

In der professionellen Fotografie ist eine hochklassige Ausrüstung unverzichtbar. Die Stative in Studio-Qualität unterstützen Sie bei perfekten Fotoaufnahmen und beim Filmen. Der Stativkopf bietet eine hohe Flexibilität und ist zugleich extrem sicher. Mit ihrer innovativen Konstruktion aus Carbon gehören die Profi-Stative zu den besten Modellen ihrer Art. Sie sind extrem belastbar und eignen sich nicht nur fürs Fotostudio, sondern auch für draußen.

Wie lautet das Fazit für Stative?

Machen Sie gerade die ersten Schritte als Fotograf oder haben bereits mehr Erfahrung? Die hier zusammengestellten Informationen dienen als guter Kaufberater bei der Suche nach einem Stativ.

  • Für Einsteiger bieten sich preiswerte Stative zwischen 20 und 50 Euro an: Hier erhalten Sie bereits recht solide Modelle
  • Wenn Sie gerne unterwegs fotografieren, benötigen Sie ein standfestes Stativ mit Ausgleichmöglichkeit, das oft über 50 Euro kostet
  • Für Kameraschwenks lohnt sich ein Fotostativ mit Kugelkopf, das schon im mittleren Preisbereich bis 150 Euro zu finden ist
  • Als erfahrener Fotograf wünschen Sie sich wichtige Zusatzfunktionen und investieren gerne bis zu 500 Euro für ein hochklassiges Stativ
  • In der professionellen Fotografie sind Spezialformen gefragt, die im vierstelligen Preisbereich liegen: Teilweise kosten diese Stative 3.000 Euro und mehr
  • Für den Outdoor-Bereich lohnt sich ein handliches Stativ mit Tragetasche, die oft mit zum Lieferumfang gehört
  • Die verschiedenen Formate sind für Handy, iPad, Kompaktkamera und Spiegelreflexkamera ausgelegt. Oft lassen sich die Stative auch für mehrere Geräte verwenden
  • Das Eigengewicht des Stativs ist auf Reisen besonders wichtig, damit Sie nicht zu viel Gewicht mit sich tragen

Sehen Sie sich bei den Einbein-, Dreibein-, Vierbein- und Klemmstativen um. Wählen Sie das beste Modell für Ihre Foto-Projekte aus. So vermeiden Sie zukünftig den störenden Verwackel-Effekt. Schon jetzt viel Spaß beim Fotografieren und beim Betrachten der einzigartigen Fotos.

Im Video vorgestellt: Stativ

In diesem YouTube-Video wird ein Review zum Mantona Scout 3-Beinstativ präsentiert. Das Stativ überzeugt mit seiner Stabilität und einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Zudem wird das Basic Scout Max Set von Mantona vorgestellt, welches das Stativ in Kombination mit weiterem Zubehör beinhaltet.

In diesem Video zeige ich euch meine Foto-Ausrüstung für das Jahr 2019, mit besonderem Fokus auf Stative. Ich gebe eine detaillierte Übersicht über verschiedene Arten von Stativen, ihre Vor- und Nachteile sowie Tipps zur richtigen Auswahl. Egal ob Anfänger oder Profi, diese Zusammenstellung wird euch bei der Entscheidung für das passende Stativ unterstützen.