DFB-Elf begeistert wieder : Die plötzlich rosarote deutsche Fußballwelt
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Seinen Spitznamen erfand Thomas Müller einst selbst, als er versuchte, seine unorthodoxe Spielweise in ein Wort zu fassen. Seitdem heißt Müller auch: Raumdeuter. Seinem Rufnamen kam er am Dienstag in Frankfurt beim 2:1-Sieg der deutschen Fußball-Nationalmannschaft über die Niederlande nach. Auf dem Rasen erspäht er Räume, die andere nicht erspähen. Abseits des Rasens erspürt Müller etwas, das nun auch viele andere erspüren: „Man hat ja immer im Raum gespürt, dass wir eigentlich das Potential zu einer tollen Fußballnation haben. Das Schöne ist, dass es sich jetzt bestätigt hat.“
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