„Transformers“-Star packt über Busen-Tuning & Co. aus: Was Megan Fox alles TRANSFORMERN ließ

Megan Fox im ersten „Transformers“-Streifen 2007 (l.) und heute: Zwischen diesen beiden Fotos liegen nicht nur 17 Jahre, sondern auch einige Besuche beim Beauty-Doc

Megan Fox im ersten „Transformers“-Streifen 2007 (l.) und heute: Zwischen diesen beiden Fotos liegen nicht nur 17 Jahre, sondern auch einige Besuche beim Beauty-Doc

Foto: mauritius images / Cinema Legacy Collection, AFP/Getty Images
Von: Jula Schreiber

Seit ihrem Schauspiel-Durchbruch mit dem ersten „Transformers“-Teil ist ihre Schönheit ein Maßstab. Megan Fox (37) wurde 2007 über Nacht zum Sex-Symbol einer ganzen Generation. Und über ihr Äußeres wird bis heute genauso viel geschwärmt wie spekuliert.

Die meistgestellte Frage in Bezug auf Megans Optik: Was ließ die Schauspielerin alles an sich transformern? Dazu schwieg Fox jahrelang – bis jetzt.

Megan Fox 2005 bei einem Event in New York. Damals noch komplett natürlich

Megan Fox 2005 bei einem Event in New York. Damals noch komplett natürlich

Foto: Charles Sykes/Shutterstock

In dem Podcast „Call Her Daddy“ spricht Megan erstmals völlig offen über die Eingriffe. Ihr erstes Brust-Tuning ließ sie demnach zwischen dem ersten und zweiten Teil der „Transformers“-Reihe vornehmen.

„Damals hat das jeder gemacht, aber man musste es so machen, dass es nicht zu sehen war“, erklärt Fox ihre erste Busen-Vergrößerung.

Doch die recht unauffällige erste Brust-OP stellte sie nicht zufrieden, sie wollte mehr.

Megan nach ihrer ersten Brust-OP 2009

Megan nach ihrer ersten Brust-OP 2009

Foto: BrauerPhotos / A.Muench

Nachdem sie ihre Kinder Noah (11), Bodhi (10) und Journey (7) abgestillt hatte, sei ihre Oberweite plötzlich weg gewesen, Megan ließ eine weitere Vergrößerung durchführen. Das Problem? Sie hatte nicht genug Körperfett: „Man konnte die Wellenbildung der Implantate sehen.“

Bei ihrer dritten und (bisher) letzten Brust-OP gab es für den „Transformers“-Star dann nur noch ein Motto: je größer, desto besser!

„Ich mag keine Operationen, und die Tatsache, dass ich sie machen musste, hat mir gesagt: Ich will eine Belohnung für das Leiden, das ich durchmachen muss –ich will nicht mit einem vollen B-Cup aufwachen“, so Megan. Im Klartext: „Ich wollte Titten!“

Dem Schönheits-Doc erklärte sie: „Es ist mir egal, was gerade im Trend ist, gib mir 1990er Stripper-Titten. Und das hat er getan.“

Pinke Haare, Tattoos und ein wilder Look: Megan Fox experimentierte in den vergangenen Jahren immer wieder mit ihrem Look

Pinke Haare, Tattoos und ein wilder Look: Megan Fox experimentierte in den vergangenen Jahren immer wieder mit ihrem Look

Foto: Getty Images for Uber

In dem Podcast gibt sie außerdem zu, dass sie mit Botox und Fillern experimentierte. Eine Fettabsaugung käme für die zierliche Dreifach-Mama allerdings niemals infrage. Stattdessen wünscht sie sich einige Kurven mehr und liebäugelt mit einer Po-Vergrößerung. Dafür fehle ihr aber weiterhin das nötige Eigenfett.

Sollte sie jedoch jemals das nötige Körperfett für die OP besitzen, sei ihre Devise dieselbe wie bei ihren Brüsten: „Dann werde ich einen Hintern bekommen, der eine Anomalie ist.“

Megan – hier mit ihrem Ex-Verlobten Machine Gun Kelly – zeigt gern und oft, was sie hat

Megan – hier mit ihrem Ex-Verlobten Machine Gun Kelly – zeigt gern und oft, was sie hat

Foto: FilmMagic

Neben ihren Offenbarungen über diverse Beauty-Eingriffe spricht Megan Fox in dem Podcast auch ganz offen über ihre komplizierte Beziehung zu Machine Gun Kelly (33).

Sie bestätigte, dass sie ihre Verlobung aufgelöst hätten, ihren offiziellen Beziehungsstatus wollte sie allerdings nicht kommentieren.

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