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9 verschiedene E-Bikes im Test – finden Sie jetzt Ihr bestes E-Bike für eine Unterstützung auf kurzen Wegen oder langen Touren – unser Test, Ratgeber sowie Empfehlungen und Tipps 2024


Marcus Junge

von Marcus Junge

Experte für E-Bikes | Mehr über uns
Als echtes Landei gehört das Fahrrad seit meiner Kindheit zum wichtigsten Fortbewegungsmittel. Früher war es mein täglicher Begleiter auf dem Weg zur Schule und zu Freunden. Heute erledige ich kleinere Einkäufe damit. An den Wochenenden stehen Familienausflüge auf dem Programm und nicht selten benutze ich mein Fahrrad, um einfach für ein paar Stunden abzuschalten und die Natur zu genießen. Ich weiß also, worauf es ankommt und erkenne Qualitätsunterschiede einzelner Modelle.

Meine wichtigsten Kriterien

  • Maximale Reichweite
  • Motorart
  • Art der Schaltung / Anzahl der Gänge
  • Sitzhöhe
Meine Produkt-Empfehlung:FISCHER CITA 4.1i E-Bike
FISCHER CITA 4.1i E-Bike

Die Akkutechnik hat in den vergangenen Jahren rasante Fortschritte gemacht. Davon profitieren viele unterschiedliche Bereiche. Hochwertige Elektrowerkzeuge, Smartphones, Wearables, Akku-Staubsauger und Powerbanks gehören zu unserem Leben dazu. Aber auch Fahrzeuge wie Autos und Motorräder funktionieren inzwischen mit wiederaufladbaren Batterien. Gleiches gilt für Fahrräder, E-Bikes werden immer beliebter. Mit Reichweiten von bis zu 100 Kilometern und mehr lassen sich die Pedelecs für den täglichen Weg zur Arbeit oder für Familienausflüge nutzen. Die Hilfsmotoren unterstützen beim Strampeln mit Geschwindigkeiten von bis zu 25 Kilometer pro Stunde.

E-Bikes sind dabei genau so vielfältig wie herkömmliche Fahrräder. Es gibt Citybikes, Trekking-Fahrräder und Mountainbikes. Sie haben eine vollständige Beleuchtung, Scheibenbremsen, sowie eine Ketten- oder Nabenschaltung. Sogar Modelle mit Bluetooth und App-Unterstützung sind keine Seltenheit mehr. Unterschiedliche Hersteller sorgen für eine große Vielfalt im Handel und auch die Preisgestaltung könnte unterschiedlicher kaum sein.

Wir haben uns zunächst 9 Modelle herausgesucht und einem ausführlichen Test unterzogen. Angesichts des Wetters in Deutschland mussten sich die getesteten E-Bikes einem echten Härtetest unterziehen, testeten wir einige Modelle doch im Dezember 2022 bei Temperaturen um den Gefrierpunkt, andere im Frühjahr. Wichtig waren uns beim Test der Fahrkomfort und vor allem die Akkulaufzeit. Testsieger wurde das Fischer CITA 4.1i, das insbesondere mit einer hohen Reichweite überzeugte. Als bestes Trekkingbike konnte sich das Sachsenrad E-SUV CityBike C5 Centro durchsetzen. Als bestes Herren E-Bike konnte sich das Maxtron MT-11 durchsetzen und das Honbike UNI4 ist das beste Urban E-Bike im Test. Wer auf der Suche nach einem Mountainbike ist, für den empfiehlt sich das Jeep MHR 7000 E-Bike.

Neben den ausführlichen Testberichten haben wir viel Wert auf einen informativen Ratgeber gelegt. Hier informieren wir auch über Testberichte des ADAC und der Stiftung Warentest. Zudem erläutern wir die Unterschiede verschiedener E-Bike-Typen und erklären, worauf es beim Kauf zu achten gilt.

9 E-Bikes mit unterschiedlicher Ausstattung im umfangreichen Test

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Modell
Testergebnis
Kundenbewertung
Fahrradtyp
Straßenverkehrszulassung
Faltbar
Geeignet für
Verfügbare Farben
Besonderheiten
Technische Details
Gewicht des Fahrrads
Sitzhöhe
Geschwindigkeit
Maximale Traglast
Detail zum Rahmen
Rahmenhöhe
Material Rahmen
Bauart Rahmen
Details zu Felge und Reifen
Material Felge
Typ Felge
Marke Reifen
Typ Reifen
Radgröße
Details zur Gabel
Marke Gabel
Material Gabel
Bauart Gabel
Federung Gabel
Federung vorhanden
Dämpfung Gabel
Details zum Lenker
Typ Lenker
Material Lenker
Material Lenkergriff
Lenkergriff rutschfest
Details zum Sattel
Marke Sattel
Sattel gepolstert
Sattelstütze höhenverstellbar
Details zur Bremse
Bremsenart
Bauart Bremse
Material Bremse
Modell Bremse
Details zum Motor
Marke Motor
Motorart
Motorleistung
Anzahl Unterstützungsstufen
Details zur Schaltung
Schaltwerk
Antriebsform
Art der Schaltung
Anzahl der Gänge
Details zum Akku
Marke Akku
Akkuart
Leistung Akku
Akkuspannung
Akkukapazität
Reichweite laut Hersteller
Reichweite im Test
Akkuladezeit laut Hersteller
Ladezeit im Test
Gewicht Akku
Akku abnehmbar
Akku abschließbar
Position Akku
Details zur Beleuchtung
Stromversorgung
Art Frontlicht
Stärke Beleuchtung Frontlicht
Art Rücklicht
Stärke Beleuchtung Rücklicht
Frontlicht / Rücklicht
Ausstattungsmerkmale
Anfahrhilfe
Rücktritt / Freilauf
E-Bike-Display
App verfügbar
Reichweitenassistent
Kettenschutz
Ventilart
Integriertes Rahmenringschloss
Gepäckträger
Schutzbleche
Seitenständer
Details zum Lieferumfang
Endmontage erforderlich
Akkuladegerät
Akkuschlüssel
Werkzeugset
Montageanleitung
Sonstiger Lieferumfang
Weitere Testergebnisse
Zeit Zusammenbau E-Bike
Sattelkomfort
Fahrkomfort
Ausführliche Informationen
Häufige Fragen
Erhältlich bei*
Icon Autorentipp
Testsieger FISCHER CITA 4.1i E-Bike
FISCHER CITA 4.1i E-Bike
Unsere Bewertung
Sehr gut
1,3 01/2023
(39 Amazon-Bewertungen)
1 Citybike
Unisex
Integriertes Rahmenringschloss, Rücktrittbremse
28 Kilogramm
82 bis 101 Zentimeter
25 Kilometer pro Stunde
150 Kilogramm
41 Zentimeter / 44 Zentimeter
Aluminium
Waverahmen
Aluminium
Hohlkammerfelge
VEE Rubber
Schlauchreifen mit Pannenschutz
28 Zoll
SUNTOUR
Stahl
Federgabel
Nicht einstellbar
40 Millimeter
Keine Angaben
Citylenker
Aluminium
Gummi
Fischer
Felgenbremse, Rücktrittbremse
Hydraulisch
Aluminium
MAGURA
Bafang M200
Mittelmotor
250 Watt
Fünf
SHIMANO Nexus
Kettenantrieb
Nabenschaltung
Sieben
Joycube BN10
Lithium-Ionen-Akku
504 Wattstunden
36 Volt
14 Amperestunden
120 Kilometer
92 Kilometer
4,7 Stunden
5 Stunden 22 Minuten
2,9 Kilogramm
Vollintegriert
Akku
LED
70 Lux
LED
Keine Angaben
Dauerlicht
Vorhanden
Schrader-Ventil
Komplett montiert
Kettenschutz
Lieferung erfolgte komplett zusammengebaut
Zum Angebot
Amazon 2144,23€ Idealo Preis prüfen Otto Preis prüfen Ebay Preis prüfen Netto 1972,00€ Hagebau 2199,00€
Sensortechnik Sachsenrad C5 Centro E-Bike
Sachsenrad C5 Centro E-Bike
Unsere Bewertung
Sehr gut
1,4 06/2023
(9 Bewertungen)
2 Trekkingrad
Unisex
Mittelmotor mit Drehmomentsensor, Diebstahlschutz, tiefer Einstieg, Breitreifen, hohe Reichweite
25 Kilogramm
70 bis 98 Zentimeter
25 Kilometer pro Stunde
120 Kilogramm
50 Zentimeter
Aluminium
Waverahmen
Aluminium
Aluminiumfelge
Kenda
Schlauchreifen
27,5 Zoll
Keine Angaben
Aluminium
Federgabel
Einstellbar
80 Millimeter
Keine Angaben
Trekkinglenker
Aluminium
Kunstleder
Keine Angaben
Scheibenbremse
Hydraulisch
Aluminium
Logan
Sachsenrad
Mittelmotor
250 Watt
Fünf
Shimano Revoshift
Kettenantrieb
Kettenschaltung
Sieben
Keine Angaben
Lithium-Ionen-Akku
468 Wattstunden
36 Volt
13 Amperestunden
130 Kilometer
80 Kilometer
4 bis 6 Stunden
5 Stunden
Keine Angaben
Vollintegriert
Akku
LED
Keine Angaben
LED
Keine Angaben
Dauerlicht
Vorhanden
Schrader-Ventil
Lenker, Pedale, Vorderrad, Schutzbleche
Alarmanlage, Bedienungsanleitung
40 Minuten als Anfänger
Zum Angebot
Otto 2699,00€ Idealo Preis prüfen Ebay Preis prüfen
Mountainbike Jeep MHR 7000 E-Bike
Jeep MHR 7000 E-Bike
Unsere Bewertung
Gut
1,5 04/2024
(11 Bewertungen)
3 Mountainbike
Unisex
Voll ausgestattetes Mountainbike
23,5 Kilogramm
86 bis 110 Zentimeter
25 Kilometer pro Stunde
130 Kilogramm
48 Zentimeter
Aluminium
Diamantrahmen
Aluminium
Aluminiumfelge
Chaoyang
Stollenreifen
27,5 Zoll
ZOOM
Aluminium
Federgabel
Einstellbar
130 Millimeter
Hydraulisch
Trekkinglenker
Stahl
Gummi
Jeep
Scheibenbremse
Mechanisch
Stahl
Wuxing
Xiongda
Heckmotor
250 Watt
Fünf
Shimano
Kettenantrieb
Kettenschaltung
Sieben
Jeep
Lithium-Ionen-Akku
374,4 Wattstunden
36 Volt
10,4 Amperestunden
80 Kilometer
70 Kilometer
4 bis 6 Stunden
5 Stunden
2,9 Kilogramm
Vollintegriert
Akku
LED
Keine Angaben
LED
Keine Angaben
Dauerlicht, Standlicht
Vorhanden
Schrader-Ventil
Lenker, Pedale, Vorderrad
Bedienungsanleitung
5 Minuten als Anfänger
Zum Angebot
Netto 1399,00€ büroshop24 1415,19€ Baur 1521,34€ Cyberport 1568,00€ Computeruniverse 1568,00€ Marktkauf 1699,00€ Otto 1769,00€ Quelle 1769,00€
Trekking-E-Bike Maxtron MT 11 E-Bike
Maxtron MT 11 E-Bike
Unsere Bewertung
Gut
1,7 01/2023
(9 Bewertungen)
4 Trekkingrad
Herren
Federgabel, Gepäckträger
25 Kilogramm
71 bis 98 Zentimeter
25 Kilometer pro Stunde
105 Kilogramm
50 Zentimeter
Aluminium
Diamantrahmen
Aluminium
Hohlkammerfelge
Kenda
Schlauchreifen
28 Zoll
Zoom
Aluminium
Federgabel
Nicht einstellbar
40 Millimeter
Keine Angaben
Trekkinglenker
Aluminium
Gummi
Keine Angaben
Schreibenbremse
Hydraulisch
Aluminium
Zoom
ShengYi
Hinterradnabenmotor
250 Watt
Fünf
Shimano Altus
Kettenantrieb
Kettenschaltung
Sieben
LG
Lithium-Ionen
360 Wattstunden
36 Volt
2,9 Amperestunden
100 Kilometer
70 Kilometer
4 bis 5 Stunden
4,5 Stunden
Keine Angaben
Vollintegriert
Akku
LED
Keine Angaben
LED
Keine Angaben
Dauerlicht
Vorhanden
Schrader-Ventil
Lenker, Pedale, Vorderrad, Schutzbleche
Kein weiterer Lieferumfang
20 Minuten als Anfänger
Zum Angebot
Norma 999,00€ Lidl 1067,84€ Netto 1124,00€ Marktkauf 1127,00€ Leitermann 1299,00€ Otto 1369,00€ Quelle 1369,00€ Ebay 1689,99€
Leicht Honbike UNI4 E-Bike
Honbike UNI4 E-Bike
Unsere Bewertung
Gut
1,8 05/2023
(4 Bewertungen)
5 Urban E-Bike
Unisex
Gates Carbon-Riemenantrieb, besonderer Rahmen, IPX6-wasserdicht, verstecktes Bremskabeldesign, Flugzeugaluminium der Serie 7000, drei Fahrmodi, App-Steuerung
20,2 Kilogramm
85 bis 108 Zentimeter
25 Kilometer pro Stunde
120 Kilogramm
69,8 Zentimeter
Aluminium
Waverahmen
Aluminium
Hohlkammer
Innova Rec.
Schlauchreifen
27,5 Zoll
Keine Angaben
Aluminium
Starr
Nicht einstellbar
Keine vorhanden
Trekkinglenker
Aluminium
Gummi
Keine Angaben
Scheibenbremse
Mechanisch
Aluminium
Keine Angaben
Keine Angaben
Heckmotor
250 Watt
Drei
Keine Angaben
Carbon-Riemenantrieb
Keine Angaben
Vier
Keine Angaben
Lithium-Ionen-Akku
432 Wattstunden
36 Volt
12 Amperestunden
100 Kilometer
75 Kilometer
4 bis 4,5 Stunden
4 Stunden 42 Minuten
Keine Angaben
Vollintegriert im Holm
Akku
LED
Keine Angaben
LED
Keine Angaben
Dauerlicht
Vorhanden
Schrader-Ventil
Vorderrad, Pedale, Schutzblech vorn
Bedienungsanleitung
20 Minuten als Anfänger
Zum Angebot
Galaxus 1627,34€ expert 1647,00€ Idealo Preis prüfen Otto Preis prüfen Ebay Preis prüfen
Magnesium Sachsenrad F12 E-Bike
Sachsenrad F12 E-Bike
Unsere Bewertung
Gut
2,0 04/2024
(8 Amazon-Bewertungen)
6 Faltrad
Unisex
Federung, Magnesiumrahmen
19,2 Kilogramm
65 bis 85 Zentimeter
25 Kilometer pro Stunde
120 Kilogramm
35 Zentimeter
Magnesium
Faltrahmen
Aluminium
Hohlkammerfelge
CST
Allroadreifen
16 Zoll
Keine Angaben
Magnesium
Starrgabel
Nicht einstellbar
Keine Angaben
Flat Bar
Magnesium
Gummi
Keine Angaben
Mechanische Scheibenbremse
Mechanisch
Aluminium
Sachsenrad
Keine Angaben
Hinterradmotor
250 Watt
Drei
Ohne Schaltwerk
Kettenantrieb
Ohne Schaltung
Keine Gänge
Sachsenrad
Lithium-Ionen-Akku
187,2 Wattstunden
36 Volt
5,2 Amperestunden
30 bis 50 Kilometer
35 Kilometer
5 bis 8 Stunden
6 Stunden
Keine Angaben
Vollintegriert
Akku
LED
15 Lux
LED
10 Lux
Dauerlicht
Vorhanden
Schrader-Ventil
Nur aufklappen und Sattelstange einführen
USB-Ladekabel für Rücklicht
5 Minuten als Anfänger
Zum Angebot
Amazon 1699,00€ Idealo Preis prüfen Otto 1699,00€ Ebay Preis prüfen Lidl 1699,00€
Elektroklapprad myvélo Zürich E-Bike
myvélo Zürich E-Bike
Unsere Bewertung
Gut
2,0 01/2023
(11 Bewertungen)
7 Klapprad
Unisex
Kompaktes Klapprad, verhältnismäßig leicht
20 Kilogramm
77 bis 100 Zentimeter
25 Kilometer pro Stunde
115 Kilogramm
46 Zentimeter
Aluminium
Faltrahmen
Aluminium
Hohlkammerfelge
Kenda
Schlauchreifen
20 Zoll
Keine Angaben
Aluminium
Federgabel
Nicht einstellbar
Hydraulisch
Trekkinglenker
Aluminium
Veganes Leder
myvélo
Gel-Sattel
Scheibenbremse
Mechanisch
Aluminium
Tektro
Bafang
Hinterradnabenmotor
250 Watt
Fünf
Shimano
Heckantrieb
Kettenschaltung
Sieben
Panasonic
Lithium-Ionen-Akku
504 Wattstunden
36 Volt
14 Amperestunden
80 Kilometer
61 Kilometer
4 bis 5 Stunden
4 Stunden 25 Minuten
Keine Angaben
In der Sattelstütze integriert
Akku
LED
10 Lux
LED
Keine Angaben
Dauerlicht
Vorhanden
Schrader-Ventil
Nur Aufklappen notwendig
Zusätzliche Beleuchtung, Klingel
Lieferung erfolgte komplett zusammengebaut
Zum Angebot
Zum Angebot 1899,00€
Bremslicht Fafrees F26 Pro Damen E-Bike
Fafrees F26 Pro Damen E-Bike
Unsere Bewertung
Gut
2,3 01/2023
(8 Amazon-Bewertungen)
8 Citybike
Unisex
Schraubenlöcher im Rahmen für Installation von Flaschenhalter
23,2 Kilogramm
85 bis 103 Zentimeter
25 Kilometer pro Stunde
120 Kilogramm
46 Zentimeter
Aluminium
Waverahmen
Aluminium
Hohlkammerfelge
Keine Angaben
Luftreifen
26 Zoll
Keine Angaben
Aluminium
Vorderradgabel
Nicht einstellbar
80 Millimeter
Hydraulisch
Trekkinglenker
Aluminium
Gummi
SR SELLE ROYAL
Silikonsattel
Scheibenbremse
Mechanisch
Aluminium
Keine Angaben
Keine Angaben
Heckmotor, bürstenlos
250 Watt
Fünf
Shimano
Heckantrieb
Kettenschaltung
Sieben
Keine Angaben
Lithium-Ionen-Akku
380 Wattstunden
36 Volt
10 Amperestunden
90 Kilometer
73 Kilometer
6 bis 8 Stunden
6 Stunden
2,7 Kilogramm
Vollintegriert
Akku
LED
Keine Angaben
LED
Keine Angaben
Dauerlicht, Standlicht
Vorhanden
Schrader-Ventil
Lenker, Pedale, Rücklicht, Vorderrad, Sattel
Kein weiterer Lieferumfang
40 Minuten als Anfänger
Zum Angebot
Amazon 1159,99€ Idealo Preis prüfen Otto Preis prüfen Ebay Preis prüfen
Icon Top-Preis
21 Gänge HILAND Mountain E-Bike
HILAND Mountain E-Bike
Unsere Bewertung
Gut
2,4 01/2023
(4 Amazon-Bewertungen)
9 Mountainbike
Unisex
Lock-out-Federgabel, 21 Gänge
21,4 Kilogramm
81 bis 98,5 Zentimeter
25 Kilometer pro Stunde
150 Kilogramm
45,7 Zentimeter
Aluminium
Diamantrahmen
Aluminium
Keine Angaben
CST All TERRANIS
Schlauchreifen mit Pannenschutz
27,5 Zoll
Keine Angaben
Aluminium
Federgabel
Mit Lockout
80 Millimeter
Mechanisch
Mountainbike-Lenker
Aluminium
Gummi
Keine Angaben
Scheibenbremse
Mechanisch
Aluminium
Shimano
Bafang
Bürstenlos, hinterer Getriebenabenmotor, Heckmotor
250 Watt
Fünf
Shimano Tourney
Kettenantrieb
Kettenschaltung
21
Greenway
Lithium-Ionen-Akku
374,4 Wattstunden
36 Volt
10,4 Amperestunden
80 Kilometer
62 Kilometer
4 bis 6 Stunden
5 Stunden
3,5 Kilogramm
Halb-integriert
Akku
LED
Keine Angaben
LED
Keine Angaben
Dauerlicht, Standlicht, Nachtfahrlicht, Tagfahrlicht, integrierter Reflektor, seitliche Sichtbarkeit
Vorhanden
Schrader-Ventil
Lenker, Vorderrad, Pedale, Sattel, Licht
Schutzblech Set, Beleuchtungsset, Dreiecktasche
60 Minuten als Anfänger
Zum Angebot
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Unsere E-Bikes-Empfehlungen

Unser Testsieger
"Unser Testsieger"
FISCHER CITA 4.1i E-Bike
Unsere Empfehlung für gemütliche und komfortable Stadtfahrten ist unser Testsieger, das Fischer CITA 4.1i. Das City-Bike überzeugt zudem mit einer hohen Reichweite von über 80 Kilometern. Das Fahrrad kommt komplett montiert zuhause an, sodass es gleich nach dem Aufladen des Akkus losgehen kann.
Das beste Trekking-E-Bike
"Das beste Trekking-E-Bike"
Sachsenrad C5 Centro E-Bike
Das Sachsenrad E-SUV CityBike C5 Centro E-Bike ist ein echter Allrounder, in erster Linie aber ein Trekking-Rad. Besonders überzeugt hat uns der XCruise V7 Motor mit Drehmomentunterstützung, der für ein sehr angenehmes und authentisches Fahrgefühl sorgt. Meine Empfehlung für alle Fahrer, die von den ständigen Geschwindigkeitsschüben der herkömmlichen Motoren genervt sind.
Das beste Mountain-E-Bike
"Das beste Mountain-E-Bike"
Jeep MHR 7000 E-Bike
Mountainbikes sind ideal für sportliche Aktivitäten im Gelände. Das Jeep MHR 7000 hat alles, was es dafür braucht. Egal ob Waldwege oder matschige und unebene Feldwege, dieses E-Bike unter den MTBs ist eine klare Empfehlung für alle Sportfans und Freunde von Geländefahrten.
Das beste Herren-E-Bike
"Das beste Herren-E-Bike"
Maxtron MT 11 E-Bike
Das Maxtron MT-11 E-Bike überzeugte uns als bestes Herren-E-Bike in unserer Testreihe. Mit einer effektiven Reichweite von 70 Kilometern, dem starken Motor und einem luxuriös ausgestattetem Display handelt es sich um ein grundsolides Modell mit einer guten Ausstattung. Meine Empfehlung für alle Herren, die gerne sportlich unterwegs sind.

1. Unser Testsieger: Das FISCHER CITA 4.1i mit großer Reichweite im Stadtverkehr

Testsieger
FISCHER CITA 4.1i E-Bike
Kundenbewertung
(39 Amazon-Bewertungen)
FISCHER CITA 4.1i E-Bike
Amazon 2144,23€ Jetzt zu Amazon
Idealo Preis prüfen Jetzt zu Idealo
Otto Preis prüfen Jetzt zu Otto
Ebay Preis prüfen Jetzt zu Ebay
Netto 1972,00€ Jetzt zu Netto
Hagebau 2199,00€ Jetzt zu Hagebau
Der FISCHER CITA 4.1i konnte sich in unserem Test der E-Bikes insgesamt als bestes Modell behaupten. Da es ein Modell mit einem Tiefeinstieg ist, können auch Frauen und Senioren ohne Schwierigkeiten damit Einkäufe erledigen oder vor allem im Stadtbereich unterwegs sein. Um den Komfort beim urbanen Radfahren zu erhöhen, ist das Fahrrad mit einer Federgabel und einer gefederten Sattelstütze ausgestattet. Der 70 Lux starke LED-Frontscheinwerfer sorgt für optimale Ausleuchtung und Sichtbarkeit im Straßenverkehr, wie wir in unserem Test feststellen konnten. Als vorteilhaft erwies sich bereits die Lieferung. Denn das Pedelec wurde komplett zusammengebaut geliefert, sodass keine Montage notwendig war.

FISCHER E-Bike City CITA 4.1i

Für den Antrieb sorgt bei dem Pedelec ein 250-Watt-Bafang-Motor. Der Mittelmotor hat ein hohes Drehmoment von 65 Newtonmetern. Das E-Bike ist mit einem 504 Wattstunden starken Akku ausgestattet. Der 2,9 Kilogramm schwere Akku ist abnehmbar und abschließbar. Das Entnehmen gelang uns im Test sehr einfach. Wenn er vollständig entladen ist, soll er laut FISCHER nach gut 4,7 Stunden wieder mit 100 Prozent zur Verfügung stehen. In unserem Test dauerte das komplette Aufladen jedoch 5 Stunden und 22 Minuten.

success

Hohe Reichweite mit vollständiger Ladung: Wenn der Akku komplett geladen ist, soll er laut Hersteller für eine Reichweite von bis zu 120 Kilometern reichen. Wird das Elektrofahrrad nur im Citybereich genutzt, scheint dieser Wert annähernd erreichbar. Denn bei Temperaturen etwas über dem Gefrierpunkt schafften wir es im Test tatsächlich auf 92 Kilometer – Bestwert in unserem Test. Hierzu testeten wir mit der niedrigsten Unterstützungsstufe.

FISCHER E-Bike City CITA 4.1i TestInsgesamt verfügt das Citybike von FISCHER über fünf Unterstützungsstufen. Je höhere die Unterstützungsstufe ist, desto niedriger ist die Reichweite – wie es bei E-Bikes stets der Fall ist. Das zulässige Gesamtgewicht des FISCHER CITA 4.1i beträgt 150 Kilogramm, das Fahrrad selbst wiegt 28 Kilogramm. Der Rahmen des Fahrrads ist aus Aluminium und hat die Größe 28 Zoll. Dabei handelt es sich um einen hochwertigen Rahmen bei dem in Schwarz erhältlichen Fahrrad.

Das Display des E-Bikes ist genauso wie der Motor von Bafang. Per E-Connect-App ist eine Verbindung zwischen Smartphone und E-Bike möglich. Die App von Fischer erlaubt eine kostenfreie Navigation auf allen Fahrradwegen in Europa. Zudem lassen sich zahlreiche interessante Daten abrufen, wie zum Beispiel die restliche Reichweite und die aktuellen Nutzungsdaten des Fahrrads.

FISCHER E-Bike City CITA 4.1i SchaltungBei der Schaltung des FISCHER CITA 4.1i handelt es sich um eine SHIMANO Nexus Siebengang-Nabenschaltung. Der Tretlagerdrehmomentsensor befindet sich im Motor. Das Elektrofahrrad hat hydraulische Felgenbremsen von Magura und eine Federgabel von Suntour. Besonders praktisch sind die Reifen, die mit einem Pannenschutz und Reflexstreifen ausgestattet sind. Sie stammen von VEE Rubber. Die Sattelstütze ist patentiert und gefedert. Das Fahrrad verfügt zudem über ein Rahmenschloss, was sehr praktisch und einfach zu nutzen ist. Das Pedelec verfügt über eine Zulassung für den deutschen Straßenverkehr.

In Sachen Fahrkomfort kann das FISCHER CITA 4.1i voll punkten. Der Sattel des E-Bikes ist auch auf längeren Strecken bequem, die Pedale sind sicher und sorgen für einen sicheren Halt. Auch das eingebaute Fahrradschloss sorgt für zusätzlichen Komfort. Der sehr stabile Fahrradständer ist, wie sämtliche eingebauten Teile, von hochwertiger Qualität. Besonders praktisch: Beim Einschalten des Bordcomputers erfolgt ein automatisches Einschalten des Lichts. Im Stadtverkehr überzeugte das Elektrofahrrad komplett. Allerdings hat das Fahrrad nicht ausreichend Motorleistung, um beispielsweise im hügeligen Gelände volle Unterstützung zu leisten. Hier war in unserem Test noch etwas Luft nach oben.

info

Was ist ein E-Citybike? Bei einem Fahrrad aus der Kategorie E-Citybike handelt es sich um ein Fahrrad mit Elektromotor für den innerstädtischen Bereich. Für Ausflüge ins Gelände sind sie eher nicht geeignet. Dafür lässt es sich mit diesen Pedelecs bequem in der City zur Arbeit radeln oder zum Shop, um Einkäufe zu erledigen. Die verschiedenen Arten von E-Bikes erläutert dieser Ratgeber im Anschluss an den Produktvergleich.

Unser Fazit

Das E-Bike FISCHER CITA 4.1i konnte sich als bestes Pedelec in unserem Test durchsetzen. In der Stadt leistet das mit hochwertigen Materialien ausgestattete E-Bike sehr gute Dienste. Besonders leistungsstark zeigte sich der Akku, der es auf satte 92 Kilometer Unterstützung brachte. Allerdings sollte das FISCHER-Pedelec nicht im hügeligen Gelände genutzt werden, hier hat das Fahrrad leider Schwächen. Mit Blick auf alle E-Bikes im Test bringt es das FISCHER-E-Bike aber auf die beste Gesamtnote.

  • Lieferung komplett zusammengebaut
  • Leistungsstarker Akku mit großer Reichweite von 82 Kilometern im Stadtverkehr
  • Akku entnehmbar und abschließbar
  • Zulässiges Gesamtgewicht von 150 Kilogramm
  • Sehr hoher Fahrkomfort
  • Unisex-Fahrrad
  • Zugelassenes Cityrad für den deutschen Straßenverkehr
  • Einfach zu nutzende App mit vielen Funktionen
  • Komponenten von hoher Qualität sind eingebaut
  • Beim Einschalten des Bordcomputers erfolgt ein automatisches Einschalten des Lichts
  • Für hügeliges Gelände nicht geeignet
  • Längere Ladezeit des Akkus

FAQ

Wie viele Gänge hat das E-Bike?
Das FISCHER CITA 4.1i hat eine Sieben-Gang-Schaltung.
Welcher Motor von Bafang ist bei dem Pedelec eingebaut?
Es handelt sich um den Mittelmotor Bafang M200.
Welches Display ist beim FISCHER CITA 4.1i verbaut?
Es ist das BAFANG Display LCD 1400 CAN Bus.
Ist die Sattelstütze gefedert?
Ja, das ist bei dem Pedelec der Fall.

2. Das beste Trekking-E-Bike: Sachsenrad E-SUV CityBike C5 Centro E-Bike mit Drehmomentsensor für ein authentisches Fahrgefühl

Sensortechnik
Sachsenrad C5 Centro E-Bike
Kundenbewertung
(9 Bewertungen)
Sachsenrad C5 Centro E-Bike
Otto 2699,00€ Jetzt zu Otto
Idealo Preis prüfen Jetzt zu Idealo
Ebay Preis prüfen Jetzt zu Ebay

Das Fahrrad kam sehr gut verpackt bei uns an. Es gab keine Transportschäden, alles sah aus wie aus dem Ei gepellt. Klar, dass hierfür, wie bei den anderen E-Bikes auch, eine ganze Menge Verpackungsmaterial anfällt. Zu Montieren waren das Vorderrad, die Schutzbleche, die Pedale, der Lenker und der Sattel. Normalerweise würden wir hierfür zwischen 20 und 30 Minuten benötigen, zumal der Hersteller alle notwendigen Werkzeuge mitliefert. Das klappte einwandfrei und alles war nach kurzer Zeit erledigt. Bei dem CityBike C5 handelt es sich nur auf dem Papier um ein City-Rad, denn die Form des Lenkers und die sehr breiten Reifen von Kenda machen aus dem E-Bike eindeutig ein Trekking-Rad.

Sachsenrad E-SUV CityBike C5 Centro E-Bike aufgebaut
Die Lenkergriffe sind angenehm weich gepolstert und mit braunem Kunstleder überzogen, was sehr edel wirkt. In der gleichen Farbe ist der Sattel gestaltet und auch hier fühlt sich das Material nach Kunstleder an. Zudem ist der Sattel erstaunlich bequem. Insgesamt ist die Verarbeitung sehr hochwertig. Der Rahmen aus Aluminium, eine verstellbare Federung der Vordergabel, Hydraulische Scheibenbremsen vorne und hinten und LED-Lampen sind vorhanden. Die 7-Gang-Shimano-RevoShift-Kettenschaltung lässt sich mit einem Drehschalter am rechten Teil des Lenkers sehr gut bedienen.

success

Mit Alarmfunktion: Im Lieferumfang enthalten ist ein LED-Rücklicht, welches zudem als Bremslicht funktioniert. Und nicht nur das, denn dieses kleine Licht hat eine integrierte Alarmanlage. Wir das Zweirad bei eingeschalteter Alarmanlage bewegt, blinkt das Licht und ein Alarmton ertönt.

Sachsenrad E-SUV CityBike C5 Centro E-Bike MotorDas Herzstück des E-Bikes ist jedoch der XCruise V7 Motor, welcher direkt von Sachsenrad entwickelt und hergestellt wurde. Der Mittelmotor bietet eine Leistung von 250 Watt und 70 Newtonmeter. Insgesamt 5 Unterstützungsstufen stehen zur Auswahl bei einer maximalen Geschwindigkeit von 25 Kilometer pro Stunde. Der Hersteller erwähnt ausdrücklich einen Drehmomentsensor, was dieser genau bezweckt, sollte uns während der Testfahrt überraschen und maßgeblich für die sehr gute Bewertung des E-SUV von Bedeutung sein.

Bei den Reifen handelt es sich um Kenda On- und Off-Road Breitreifen mit den Maßen 27,5 x 2,4 Zoll. Diese machen nicht nur das Fahren besonders angenehm, sondern sind für unterschiedliche Terrains geeignet. Ob Straße, Schotterpiste oder Waldweg, mit dem Sachsenrad E-SUV CityBike C5 Centro E-Bike konnten wir auf jedem Gelände optimal fahren.

Das TFT-Farb-LCD-Steuerdisplay zeigt uns eine ganze Menge Informationen an. Während der Fahrt sehen wir den Batteriestand, die Uhrzeit, die momentane Geschwindigkeit, die bereits gefahrenen Kilometer und die gewählte Unterstützungsstufe. Zudem sehen wir, wie viel Kraft der Motor und wie viel Kraft der Fahrer aktuell aufwendet. Das hilft enorm, die wirklich benötigte Unterstützungsstufe auszuwählen. In weiteren Menüs, durch die wir mit Hilfe der Tasten navigieren können, lassen wir uns beispielsweise eine Statistik anzeigen, welchen prozentualen Anteil die einzelnen Unterstützungsstufen bisher gehabt haben. Das Display erinnert uns regelmäßig an notwendige Reparaturen und Wartungen.

Sachsenrad E-SUV CityBike C5 Centro E-Bike GangschaltungDoch kommen wir zum entscheidenden Punkt, zur Testfahrt. Hier zeigte sich die ganze Stärke des E-Bikes von Sachenrad. Denn der Drehmomentsensor misst kontinuierlich, wie viel Unterstützung innerhalb der gewählten Stufe benötigt wird. Das führt zu einem sehr authentischen Fahrgefühl. Einen Beschleunigungsschub, wie bei herkömmlichen Motoren, konnten wir nicht feststellen, was sehr angenehm ist. Zudem ist die Unterstützung des Motors nicht von der Geschwindigkeit abhängig, sondern nur von dem Kraftaufwand des Fahrers. Ob der Motor gerade läuft oder nicht, konnten wir nur anhand des Displays feststellen. Es gab keine hörbare Geräuschkulisse.

Der Drehmomentsensor sorgt nicht nur für ein tolles Fahrgefühl, sondern auch für eine größere Reichweite. Denn durch die automatische Anpassung der Unterstützung spart der Fahrer bis zu 30 Prozent der Akkuleistung. Das führt zu einer maximalen Reichweite von 130 Kilometern im Eco-Modus, trotz des mit 468 Wattstunden eher mittelmäßig ausgestatteten Akkus. Dieser ist im Rahmen integriert und fällt daher kaum auf. Zum Aufladen lässt er sich mit Hilfe des Schlüssels problemlos entnehmen. Unsere Teststrecke hatte eine Länge von knapp 80 Kilometer, wir fuhren dabei hauptsächlich mit der dritten Unterstützungsstufe und schalteten bei größeren Steigungen in die fünfte Stufe. Für den Akku war die Länge der Strecke kein Problem.

Der einzige Kritikpunkt, der uns während der Fahr auffiel: Wer mit einer Geschwindigkeit von 25 Kilometer pro Stunde unterwegs ist, muss selbst im siebten Gang eine hohe Trittfrequenz an den Tag legen. Als optimal erwies sich eine Geschwindigkeit von 22 bis 23 Kilometer pro Stunde. Hier hätte ein achter oder neunter Gang mit einem größeren Zahnkranz nicht geschadet. Einen weiteren Anlass zur Kritik liefert uns der Gepäckträger. Dieser lässt sich nur mit einem Gurt nutzen, eine gefederte Klappe ist nicht vorhanden.

Unser Fazit

Nach unserer ausgiebigen Tour steht fest, dass das Sachsenrad E-SUV CityBike C5 Centro E-Bike das beste Trekking-Rad in unserem Test ist. Dafür sorgt in erster Linie der hervorragende Mittelmotor mit dem Drehmomentsensor, der ein sehr authentisches Fahrgefühl vermittelt. Aber auch die erstklassige Verarbeitung und die Breitreifen von Kenda tragen eine Menge zum guten Ergebnis bei.

  • Mittelmotor mit Drehmomentsensor
  • Sehr authentisches Fahrgefühl
  • Keine plötzlichen Geschwindigkeitsschübe
  • Fünf Unterstützungsstufen
  • Display mit vielen Informationen
  • Vollständig nach Straßenverkehrsordnung ausgestattet
  • Bequeme Griffpolsterung
  • Bequemer Sattel
  • Breitreifen für jedes Gelände
  • Verstellbare Federgabel vorne
  • Hohe Reichweite
  • In den Rahmen integrierter Akku
  • Gepäckträger nur mit Gurt nutzbar
  • Hohe Trittfrequenz im höchsten Gang bei Maximalgeschwindigkeit

FAQ

Wie hoch ist die Spannung des Akkus beim Sachsenrad E-SUV CityBike C5 Centro E-Bike?
Die Spannung beträgt 36 Volt.
Wie lange dauert es, den Akku aufzuladen?
Das Aufladen des Akkus nahm während unseres Tests etwa 5 Stunden in Anspruch.
Wie schwer ist das E-Bike?
Das Trekking-E-Bike hat ein Gewicht von etwa 25 Kilogramm.
Lässt sich der Lenker in der Höhe verstellen?
Ja, der Lenker ist höhenverstellbar.

3. Das beste Mountainbike: Jeep MHR 7000 E-Bike – für elektrische Unterstützung auf anspruchsvollen Mountainbike-Trails

Mountainbike
Jeep MHR 7000 E-Bike
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„Was sich bei Autos bewährt hat, funktioniert bestimmt auch bei Fahrrädern“ – so wahrscheinlich die Gedanken eines Produktentwicklers bei Jeep während der Entwicklung des E-Bikes MHR 7000. Wer ein E-Bike für die flotte und komfortable Fortbewegung in der Stadt sucht, ist hier fehl am Platz. Das elektrische Jeep-Fahrrad verzichtet auf eine typische Citybike-Ausstattung und setzt dafür auf Fahrspaß abseits der befestigten Straßen, wie wir in unserem umfangreichen Test feststellen konnten.

eep MHR 7000 E-Bike schräg von vorne links

success

E-Mountainbike: Die meisten E-Bikes sind für die Stadt gemacht. Das E-Bike von Jeep ist ein vollwertiges Mountainbike. In der Stadt kann sich das Fahren mit den dicken Stollenreifen sowie dem breiten und tief liegenden Lenker als unkomfortabel erweisen. Für unwegsames Gelände und sportliches Fahren sind das aber gute Voraussetzungen – und genau hier ist das Jeep-Mountainbike zu Hause. Aber: Im Test haben auch kurze Strecken im Stadtverkehr Spaß gemacht.

Hinterrad des Jeep MHR 7000 E-Bikes mit Heckantrieb, 7-Gang-Zahnkranz und ScheibenbremseAls vollwertiges Mountainbike hat das MHR 7000 eine solide Federgabel, kräftige Scheibenbremsen von Wixum und kompakte 27,5-Zoll-Räder, mit denen es Wendigkeit und gute Beschleunigungseigenschaften bietet. Auf den ersten Blick wirkt das Fahrrad schwer und behäbig. Durch seinen Aluminiumrahmen und den geschickt im Rahmen verbauten Akku bringt es aber nur 23,5 Kilogramm auf die Waage – nützlich beim Transport und kräfteschonend im Gelände.

Preislich ordnet sich das Jeep-E-Bike in die obere Mittelklasse ein. Das weckt Erwartungen an die Verarbeitungsqualität, die das Fahrrad auf ganzer Linie erfüllt. Nichts wackelt. Alles fühlt sich hochwertig und solide verarbeitet an. Im Test macht das E-Bike auf matschigen und unebenen Feldwegen eine gute Figur. Auch starke Steigungen sind dank elektrischer Unterstützung und einem Drehmoment von 40 Newtonmetern fast mühelos zu überwinden.

Der Elektromotor des E-Mountainbikes erweist sich im Test als gut dosierbar, aber als weniger kraftvoll im Vergleich zu anderen Modellen. Wer im Gelände unterwegs ist, braucht nicht immer eine kräftige Unterstützung. Dank fünf Gängen lässt sich die Power des Motors individuell einstellen. Das ist wahrscheinlich ein Grund für die hohe Reichweite trotz vergleichsweise leistungsarmem 374-Wattstunden-Akku. Der Hersteller gibt die Reichweite mit bis zu 80 Kilometern an. In unserem Test konnten wir 70 Kilometer erreichen.

info

Was macht ein Mountainbike aus? Mountainbikes sind für Fahrten in einfachem Gelände konzipiert – zum Beispiel auf Landstraßen oder Waldwegen. Nicht zu verwechseln mit Dirt-Bikes – auch als „Dirtjump“-Bikes bezeichnet. Das sind die kompaktesten Vertreter unter den Offroad-Fahrrädern, die unter anderem für Sprünge von mehreren Metern Höhe zum Einsatz kommen. Eine weitere Art ist das Enduro-Bike, das eher auf lange Abfahrten ausgelegt ist. Mountainbikes sind weder zum Springen, noch für die extremen Geschwindigkeiten mancher Downhill-Strecken gemacht. Es sind die Allrounder unter den Offroad-Fahrrädern. Sie eignen sich grundsätzlich für alles – auch für den Stadtverkehr. Allerdings gibt es in jedem Bereich eine spezialisierte Art von Fahrrad, die sich besser eignet.

Die hochwertige Shimano-Gangschaltung schaltet zuverlässig. Es fällt aber schnell auf, dass das Fahrrad vorne nur einen Zahnkranz hat. Das heißt, es gibt nur sieben Gänge. Mehr Gänge wären sowohl im Stadtverkehr als auch im Gelände wünschenswert. Im siebten Gang hat das Getriebe aber eine starke Übersetzung, sodass Geschwindigkeiten jenseits der 25 Kilometer pro Stunde mit E-Antrieb keine große Kraftanstrengung erfordern.

Jeep liefert das elektrische Mountainbike in einem riesigen Karton, in dem sich das Fahrrad in fast fahrbereitem Zustand befindet. Nur noch Pedale anbauen und Lenker geradestellen. Wie bei jedem neuwertigen Fahrrad, sollte die Kette noch geölt werden. Dann kann es mit der ersten Probefahrt losgehen. Räder, Zahnkränze, Reflektoren, Sattel – alles bereits vormontiert.

Die Handhabung des E-Antriebs gestaltet sich als unkompliziert. Unter dem beleuchteten Display befinden sich zwei Tasten: eine zum Ein- und Ausschalten und zwei zum Verstellen der Gänge. Der Akku ist per Schloss gesichert (zwei Schlüssel im Lieferumfang). Durch das Drehen am Schlüssel springt der Akku aus seiner Halterung und lässt sich entnehmen. Um ihn zu laden, muss er aber nicht zwangsläufig entnommen werden.

Unser Fazit

Das Jeep-E-Bike ist ein echtes Sportgerät, das sich klar an Fans von unwegsamem Gelände richtet. Ob entspannter Wald-Trail oder anspruchsvolle Enduro-Strecke – das Mountainbike fühlt sich überall wohl, wo es steil, uneben und matschig ist. Mit seinen dicken Reifen, dem sportlichen Rahmen und dem weniger kraftvollen Motor bietet es im Hinblick auf Fahrkomfort im Stadtverkehr aber deutliche Nachteile – zumindest gegenüber einem Citybike. Für gelegentliche Stadtfahrten ist das Fahrrad als klassisches Mountainbike geeignet. Wer täglich viele Kilometer in der Stadt zurücklegt, sich aber nicht freiwillig ins Gelände wagt, ist mit anderen Modellen besser aufgestellt.

Im folgenden Video stellt Jeep das MHR 7000 kurz vor:

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  • Elektrisches Mountainbike
  • Leichter Aluminium-Rahmen (23,5 Kilogramm)
  • Mittelgroße Traglast (bis zu 130 Kilogramm)
  • Kettenschaltung (leicht zu warten)
  • Hinterradmotor (geräuscharm)
  • 7-Gangschaltung von Shimano
  • Nur sieben Gänge
  • Nicht faltbar
  • Kettenschaltung (schmutzanfälliger als Nabenschaltung)
  • Hinterradmotor (hecklastiges Fahrgefühl)

FAQ

Ist im Lieferumfang des Mountain MHR 7000 E-Bikes von Jeep ein Ladekabel enthalten?
Ja, im Lieferumfang des E-Bikes ist ein Ladekabel enthalten.
Wie viel wiegt der Akku des Pedelecs?
Der Akku des Jeep Mountain MHR 7000 wiegt 2,7 Kilogramm.
Hat das E-Bike Reflektoren?
Ja, das E-Bike jeweils ein Katzenauge an beiden Rädern sowie Reflektoren vorne und hinten.
Wie lange dauert das Laden des Akkus?
Der Akku hat eine Ladezeit von 4 bis 6 Stunden.
Ist das E-Bike mit größeren Rädern erhältlich?
Nein, das Jeep-E-Bike ist ausschließlich mit 27,5-Zoll-Rädern erhältlich.

4. Das beste Herren-E-Bike: Maxtron MT-11 E-Bike mit Luxus-Display und Federgabel

Trekking-E-Bike
Maxtron MT 11 E-Bike
Kundenbewertung
(9 Bewertungen)
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Das Modell MT-11 von Maxtron ist ein Trekking E-Bike. Das erste Highlight, welches uns während unseres Tests imponierte, war der Zustand, in dem es angeliefert wurde. Denn das MT-11 war bereits komplett montiert. Lediglich den Lenker und die Pedale mussten wir ordentlich befestigen. Das hierfür benötigte Werkzeug liegt dem Paket bei. Die hochwertige Verarbeitung aller Komponenten wirkt vielversprechend und folglich konnten wir es kaum erwarten, das Fahrrad auszuprobieren. Der Akku fügt sich nahtlos in die Rahmengeometrie (Aluminium-Rahmen) ein und ist einfach zu entnehmen. Das MT-11 hat einen hohen Einstieg, es handelt sich um ein ausgewiesenes Herrenrad. Als Trekking-E-Bike konzipiert konnte die 1,72 Meter große Testperson bequem auf dem Pedelec mit dem Herrenrahmen sitzen und die Griffe des Lenkers waren sehr bequem.

Maxtron MT-11 E-Bike Seitenansicht

Maxtron MT-11 E-Bike Akku mit SchlüsselDie Ausstattung kann sich sehen lassen. Bei dem Motor handelt es sich um ein ShengYi-Nabenmotor mit einer Leistung von 250 Watt und 36 Volt. Zusammen mit dem Akku, der eine Kapazität von 360 Wattstunden aufweist, soll das E-Bike eine maximale Reichweite von 100 Kilometern erreichen können. Im Test unter extremen Wetterbedingungen konnten wir immerhin 70 Kilometer erreichen. Eine Kettengangschaltung Shimano Nexus mit sieben Gängen sorgt für bequemes Fahren und eine Zoom CH-140 Federgabel mit Alukrone sorgt für eine gute Federung der Vorderachse.

Die schwarzen Aluminium-Felgen sind mit Kenda-K935-Reifen bestückt. Für Sicherheit sorgen die hydraulischen Scheibenbremsen vorne und hinten. Ein bereits montierter Gepäckträger macht das Reisen angenehmer und die fünf Unterstützungsstufen lassen den Fahrer selbst entscheiden, wie anstrengend die Tour werden soll. Alles in Allem also eine solide, beinahe luxuriöse Ausstattung. Leider ist das E-Bike nicht mit einem Schloss ausgestattet.

Die Bedienung des Motors erfolgt über das Display, welches auf der linken Seite des Lenkers angebracht ist. Drei Knöpfe sind vorhanden. Die beiden unteren sind für die Erhöhung beziehungsweise die Verminderung der Unterstützungsstufe. Der obere Knopf schaltet das E-Bike ein oder aus, sowie auch zusätzlich die Beleuchtung, die sowohl für vorne als auch für hinten integriert ist. Das Display zeigt den Akkustand, den gewählten Unterstützungsmodus, die gefahrenen Kilometer pro Trip sowie die Gesamtkilometer und die momentane Geschwindigkeit. Die Unterstützung bleibt wie bei allen getesteten E-Bikes bis zu einer Geschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde eingeschaltet, solange wir die Pedale bewegen.

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Auch mit tiefem Einstieg erhältlich: Maxtron bietet mit dem MT-12 ein Trekking-E-Bike mit einer ähnlichen Ausstattung an. Der Unterschied zum MT-11 ist der tiefe Einstieg, den manche Damen und Herren als bequemer und einfacher ansehen. Ein weiterer Unterschied ist, dass es mit einer Acht-Gang-Kettenschaltung versehen ist.

Maxtron MT-11 E-Bike Display anUnsere erste Testfahrt absolvierte das E-Bike mit Bravour. In der höchsten Unterstützungsstufe fährt das Gefährt fast von selbst, es ist nur wenig Anstrengung notwendig, um das Maxtron MT-11 E-Bike auf die Höchstgeschwindigkeit zu bringen. Dank der fünf Stufen ist es problemlos möglich, für jeden Fahrer ein gesundes Maß und ein angenehmes Zusammenspiel zwischen selbst fahren und Unterstützung zusammenzustellen. Steigungen bis zu einem gewissen Grad meistert das E-Bike ebenfalls ohne Murren.

Wir haben das E-Bike wie alle anderen im Dezember bei Temperaturen um den Gefrierpunkt getestet. Das wirkt sich negativ auf die Akkulaufzeit aus. Auf der höchsten Unterstützungsstufe gab der Akku nach etwa 20 Kilometern auf. Mit mehr Muskelkraft und weniger Unterstützung durch den Motor erreichten wir während unserer Testfahrten bis zu 70 Kilometer. Wir werden das Maxtron MT-11 aber wie alle anderen Pedelecs aus unserem Test weiter testen und unsere Erfahrungen, vor allem in Bezug auf die Akkulaufzeit und die Bequemlichkeit während längerer Touren, an dieser Stelle veröffentlichen.

info

Wie erhält ein E-Bike eine Zulassung für den Straßenverkehr? Die Ausstattung eines Elektrobikes muss der eines herkömmlichen Fahrrads entsprechen, um im deutschen Straßenverkehr zugelassen zu werden. Das regelt die Straßenverkehrszulassungsordnung oder kurz StVZO. Die StVZO schreibt vor, dass ein E-Bike eine Klingel, eine Beleuchtungsanlage, rutschfeste Pedale mit zwei Reflektoren, vier gelbe Katzenaugen, rote Rückstrahler und zwei unabhängige Bremsen für jedes Rad haben muss. Wer mit einem E-Bike ohne eines dieser Teile im Straßenverkehr unterwegs ist, riskiert ein Bußgeld. Mehr zur Straßenverkehrszulassung für E-Bikes ist hier nachzulesen.

Das Maxtron MT-11 Trekking-E-Bike hat ein Gesamtgewicht von etwa 25 Kilogramm. Das zulässige Gesamtgewicht beträgt 130 Kilogramm. Die Rahmenhöhe liegt bei 50 Zentimetern, die Räder haben eine Größe von 28 Zoll. Das Herrenrad hat und mit seiner hochwertigen Verarbeitung und seinen leistungsstarken Motor überzeugen können. Der Zusammenbau war sehr einfach, da das Bike bereits zu fast 100 Prozent vormontiert bei uns ankam.

Unser Fazit

Das Maxtron MT-11 E-Bike überzeugt mit seiner sehr guten Ausstattung, einem starken Motor und einer hohen Akkulaufzeit. Das luxuriöse Display zeigt alle wichtigen Informationen an und dank der integrierten Beleuchtung, des Gepäckträgers und den hydraulischen Scheibenbremsen ist das Fahrrad für ausgiebige Trekking-Touren eine sehr gute Wahl. Der Zusammenbau gestaltete sich sehr schnell und einfach.

  • Hohe Motorleistung
  • Mit Gepäckträger
  • 7-Gang-Kettengangschaltung von Shimano
  • Hydraulische Scheibenbremsen vorne und hinten
  • Federgabel
  • Fünf Unterstützungsstufen
  • Display mit vielen Informationen
  • Aluminium-Rahmen
  • Hochwertige Verarbeitung
  • Kein Schloss vorhanden

FAQ

Ist das Maxtron MT-11 E-Bike mit einem Dynamo ausgestattet?
Nein, das E-Bike hat kein Dynamo.
Von welcher Marke ist der Akku?
Der Akku des Maxtron MT-11 E-Bike ist mit Akkuzellen von LG ausgestattet.
Wie schwer ist das E-Bike von Maxtron?
Das Trekking-E-Bike hat ein Gewicht von etwa 25 Kilogramm.
Von welcher Marke sind die Scheibenbremsen?
Die Scheibenbremsen sind von Zoom.

5. Das beste Urban E-Bike: Honbike UNI4 E-Bike mit Riemenantrieb

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Honbike U4 E-Bike Seitenansicht WaldDas Honbike U4 zieht mit seinem futuristischen Design definitiv Blicke auf sich. Das konnte ich bereits nach den ersten Kilometern durch die Stadt feststellen. Auf den ersten Blick dennoch puristisch wirkend, handelt es sich bei dem E-Bike aus China um ein Urban-Bike mit sportlichem Antritt, smarten Features und bequemem Sitz. Dank der breiten Bereifung werden auch größere Unebenheiten auf der Straße gut abgefangen. Der Akku ist beim Honbike U4 fest im Rahmen verbaut und war in unserem Test nach 4 Stunden und 42 Minuten wieder vollgeladen.

Honbike U4 VorderansichtMit dem U4 hat Honbike wieder einmal die gewohnten Designlinien über Bord geworfen und bietet das E-Bike mit einem mattschwarzen oder auch hochglanzweißen Rahmen an. Das Besondere am U4 ist das bis zur Hinterradnarbe abfallende Oberrohr. Dabei unterbricht nicht einmal die Sattelstange das Design. Das Rohr verläuft aus der Perspektive des Fahrers seitlich rechts vorbei. Auf der linken Seite hingegen existiert keine Querstrebe. Dafür befindet sich linksseitig zwischen Tretlager und Hinterachse eine Querstrebe, die rechtsseitig nicht vorhanden ist. Das sorgt zunächst für ein ungewohntes Bild, wenn während der Fahrt in Richtung Lenkerholm/Oberrohr geschaut wird. Das Design vermittelt dann den Eindruck, als wäre der Lenker schief, obwohl man geradeaus fährt. Nach einer kurzen Gewöhnungsphase und dem Blick auf das Vorderrad wird diesem „Gehirn-Wirrwarr“ Einhalt geboten. Auf den Fahrkomfort und das Fahrgefühl wirkt sich das glücklicherweise nicht aus.

Honbike hat mit dem Aufbau des U4 durchaus Kreativität bewiesen. Dadurch hebt sich das E-Bike definitiv von der Masse ab. Es ist davon auszugehen, dass man als Besitzer des Honbike U4 so schnell kein vergleichbares Modell auf der Straße sehen wird.

Das große und aus Magnesium gefertigte Felgen- und Speichendesign gefällt mir persönlich sehr gut und fügt sich nahtlos in die Gesamtkomposition ein. Ausgestattet ist das Honbike U4 zudem mit Schutzblechen vorn und hinten sowie einem soliden Ständer, der unter der linksseitig hinten verlaufenden Querstrebe integriert ist. Mit der Batterie wiegt das 27,5 Zoll große Honbike U4 20,2 Kilogramm und wird von einem 250-Watt-Motor angetrieben. Der Rahmen ist lediglich in einer Größe verfügbar und soll für Fahrerinnen und Fahrer mit einer Größe von 1,60 Meter bis 1,90 Meter geeignet sein. Ich fühle mich mit meinen 1,74 Meter ziemlich wohl auf dem Bike.

success

Singlespeed ohne Gangschaltung: Eine Schaltung sucht man beim U4 vergebens. Das Honbike U4 ist ein Singlespeed, das aufgrund der Übersetzung eine Geschwindigkeit bis 30 Kilometer pro Stunde einfach und schnell realisiert. Danach wird die Kadenz dann zu hoch, um entspannt weiter beschleunigen zu können.

Angetrieben wird das Honbike U4 von einem Gates CDX Carbon-Riemen. Das Wartungsintervall des Carbon Drive beträgt 10.000 Kilometer. Die Vorteile eines solchen Antriebs liegen auf der Hand und bestätigen sich auch im Honbike U4 Test. Keine Geräusche, kein Öl und kein Schmutz. Der Motor ist ebenfalls geräuschfrei, sitzt in der Hinterradnarbe und bietet mit seiner Leistung von 250 Watt und 45 Newtonmeter in der Spitze genug Kraft für einen soliden Antritt. Bei größeren Steigungen fällt es dem Honbike dann doch schon etwas schwerer die 25 Kilometer pro Stunde zu erreichen. Ohne Anstrengung hingegen sind die 21 Kilometer pro Stunde ziemlich locker und konstant drin.

Honbike U4 E-Bike MontageZiemlich gut gelungen ist zudem auch das Zusammenspiel zwischen Motor und verbautem Gyroskop. Das Honbike U4 kann somit selbst Steigungen erkennen und erhöht dann automatisch das Drehmoment. Ein Drehmomentsensor ist beim Honbike U4 nicht verbaut. Dennoch fährt sich das E-Bike keinesfalls ruckartig. Es ist ein gesundes Mittelmaß zwischen zackig und geschmeidig. Schon nach den ersten Metern Fahrt mit dem Honbike U4 stellt sich eine Vertrautheit ein. Die breiten Reifen liegen gut auf der Straße, kompensieren kleinere und auch größere Unebenheiten. Zudem ist das U4 wendig, und der breite Sattel sowie die breiten Griffauflagen bieten einen guten Komfort. Das im Lenker-Center integrierte Display ist minimalistisch und erinnert ein wenig an ein E-Scooter Display. Auf diesem werden die Geschwindigkeit, das Licht, der Akkustand und der Fahrmodus angezeigt. Drei Fahrmodi (Eco, City, Sport) bietet das Honbike U4. Es fällt ziemlich schwer, den Sportmodus wieder rauszunehmen, da dieser wirklich Spaß macht und einen flott von A nach B bringt. Das wirkt sich allerdings auch auf die Akkuausdauer aus. Im reinen Sportmodus ist eine Reichweite von 55 bis 60 Kilometern drin. Im reinen Eco-Modus sind knapp 85 Kilometer erreichbar. In Kombination und mit Steigungen und Gefälle habe ich eine Reichweite von 75 Kilometer realisieren können.

Koppeln lässt sich das Honbike U4 mittels App und Bluetooth. Dabei kann man praktischerweise die Elektronik sperren und entsperren. Visualisiert wird das Ganze dann im Display in der Form eines Schlosses. Diebe können im gesperrten Zustand zumindest dann nicht ganz so schnell das Weite suchen. Ziemlich praktisch ist die ebenfalls unterstütze Schiebehilfe des Honbike U4. Diese lässt sich per Daumengas aktivieren und taugt auch bestens als Anfahrhilfe. Die Beschleunigung erfolgt dann bis zu den in der EU zugelassenen 6 km/h. Dieser kurze Boost zu Beginn ist vor allem dann praktisch, wenn am Gefälle angefahren werden muss, da die Übersetzung des mit vier Gängen ausgestatteten Honbike U4 dann doch schon recht groß ist.

Honbike U4 E-Bike Display und SteuerelementDie am linken Lenkergriff minimalistisch integrierten Steuerbuttons verfügen über eine gute Haptik und lassen sich auch während der Fahrt gut und sicher betätigen. Sie fungieren unter anderem zum Einstellen der Fahrmodi, aber auch zur Betätigung des Lichtes. Das Frontlicht, in Kombination mit einem Reflektor, erinnert ebenfalls an einen E-Scooter und leuchtet ausreichend, wenngleich auch nicht überragend breit und weit. Wer regelmäßig dunklere Passagen mit diesem E-Bike zurücklegt, dem empfehlen wir, ein zusätzliches Frontlicht anzustecken. Das Rücklicht verfügt über sieben LEDs, die hell leuchten. Allerdings muss dieses hinten separat über einen kleinen Knopf angeschaltet werden. Insgesamt wirkt das Cockpit des Honbike U4 sehr aufgeräumt und minimalistisch. Die Navigationsbuttons links leuchten im Dunkeln dank lumineszierender Farbe von selbst und lassen sich somit auch bei Nacht sicher bedienen. Der Akku ist beim Honbike U4 fest verbaut, sodass das Bike in Gänze an das Ladekabel muss.

Wie sich das E-Bike in der Praxis macht, zeigt unser folgendes Video:

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Unser Fazit

Obwohl es beim Honbike U4 weder beim Design noch beim Fahrkomfort und der Agilität Defizite gibt, zeichnet sich bei der Bremsanlage ein kleines Manko ab. Die ausreichend großen Scheibenbremsen sind lediglich mechanisch und quietschen. Da könnte durchaus noch einmal nachgebessert werden. Selbstverständlich ist die Bremsleistung davon nicht beeinträchtigt – ich bin jederzeit sicher zum Stehen gekommen. Im Fazit kann sich das Honbike U4 sehen lassen. Es überzeugt mit einem außergewöhnlichen Design, das sich deutlich von anderen E-Bikes abhebt, und bietet einen guten, kraftvollen Fahrkomfort. Für 1.700 Euro bekommt man hier ein beständiges Urban E-Bike, das sich im Alltag als treuer Begleiter erweist. Praktisch ist die intuitive Bedienung der wichtigsten Funktionen über die Navigationsbuttons linksseitig am Lenker sowie die per Daumengas zuschaltbare Schiebehilfe, die auch als Anfahrhilfe genutzt werden kann. Das Honbike U4 wird vormontiert geliefert. Lediglich das Vorderrad, die Pedale und das vordere Schutzblech müssen noch selbst montiert werden. Für mich als Laie mit zwei linken Händen war das Ganze nach 20 Minuten geschafft.

  • Lieferung teilvormontiert
  • Leistungsstarker Akku mit guter Reichweite von über 75 Kilometern im Stadtverkehr
  • Einzigartiges Design
  • Unisex-Fahrrad
  • Anfahr- und Schiebehilfe mittels Daumengas
  • Singlespeed mit eingebautem Gyroskop
  • Robuster Rahmen aus Aluminium
  • App-Unterstützung für Zusatzinformationen und Elektroniksperre
  • Schutzblech vorn und hinten
  • Fest integrierter Akku
  • Quietschende, mechanische Scheibenbremsen
  • Frontlicht mit kleinem Lichtkegel
  • Rücklicht muss separat und manuell zugeschaltet werden

FAQ

Ist der Akku beim Honbike UNI4 E-Bike herausnehmbar?
Nein, der Akku ist fest integriert.
Wie hoch ist das maximale Zuladungsgewicht?
Das Honbike UNI4 E-Bike ist für ein Gewicht inklusive Fahrer und Gepäck von 120 Kilogramm ausgelegt.
Welche Schutzklasse hat das E-Bike?
Das Bike hat die Schutzklasse IPX6.
Wie schwer ist das Fahrrad?
Das E-Bike hat ein Gewicht von 20 Kilogramm.

6. Sachsenrad F12 E-Bike zum Falten mit Hinterradfederung

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Mit dem F12 E-Bike bereichert der deutsche Hersteller Sachsenrad einmal mehr den Markt für E-Falträder. Wir hatten zuvor bereits den Vorgänger, das F11, in diesem großen Test. Das Fahrrad enttäuschte uns vor allem durch den kaum vorhandenen Fahrkomfort, da keine Federung vorhanden war. Beim F12 hingegen ist eine Hinterradfederung verbaut. Und das ist nicht der einzige Unterschied zum F11. Verbessert hat sich einiges, allerdings gibt es auch ein paar negative Aspekte, die wir hier beleuchten wollen.
Sachsenrad F12 E-Bike aufgebaut
Das F12 E-Bike kommt komplett vormontiert an. Es muss lediglich die Sattelstütze eingeführt und fixiert werden. Nach dem Aufklappen und dem Aufladen des Akkus kann die Spritztour sofort beginnen. Das Modell gibt es in drei verschiedenen Farben: Titansilber, Lagunenblau oder Space Grau. Der sehr leichte Rahmen ist aus Magnesium und insgesamt bringt es das E-Bike auf ein Gewicht von 19,4 Kilogramm. Praktisch ist das zusätzliche Stützrad. Mit dessen Hilfe lässt sich das Fahrrad auch im zusammengeklappten Zustand leicht schieben. Die 16-Zoll-Reifen sind mit einem Allround-Profil ausgestattet.

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Einfache Höhenverstellung von Lenker und Sattel: Sachsenrad macht es uns einfach, bei dem F12 E-Bike alles auf unsere Größe anzupassen. Denn sowohl Sattel als auch Lenker lassen sich mit einem Schnellspannsystem schnell und unkompliziert in der Höhe verstellen. Es ist jedoch wichtig, die Schnellspannfunktion vor der ersten Fahrt auf Festigkeit zu überprüfen und dies bei Bedarf anzupassen.

Das Auf- und Zusammenklappen gestaltet sich sehr einfach. Ein Riegel verschließt die beiden Rahmenteile in der Mitte, die Lenkstange lässt sich ebenfalls umklappen. Schließlich können die Pedale eingeklappt werden. Zusammengefaltet hat das Fahrrad die Maße 80 x 32 x 77 Zentimeter, was sich hervorragend für den Transport im Kofferraum oder im Wohnmobil eignet. Mit Blick auf den Akku, der lediglich 187,2 Wattstunden aufweist, zeigt sich schnell, dass das F12 nicht für lange Touren konzipiert wurde. Stattdessen erscheint das Fahrrad ideal für Pendler, Camper und Menschen, die nur kurze Strecken fahren müssen. Auf höchster Leistungsstufe beträgt die Reichweite lediglich 30 Kilometer, auf der niedrigsten Stufe 50 Kilometer. Die Höchstgeschwindigkeit für die Motorunterstützung beträgt 25 Kilometer pro Stunde.

Für eine vollständige Aufladung des Akkus benötigten wir in unserem Test etwas mehr als 6 Stunden. Leider lässt sich der Akku nicht einfach entnehmen, sodass stets das gesamte Fahrrad mit in die Wohnung zum Aufladen muss. Allerdings ist in der Anleitung beschrieben, wie sich der Akku bei Bedarf entfernen lässt, um ihn bei einem Defekt austauschen zu können. Die Ladebuchse befindet sich am Rahmen hinter einer Gummiklappe.

Vorne und hinten ist das E-Bike mit mechanischen Scheibenbremsen ausgestattet. Das Display zeigt die bereits gefahrenen Kilometer, den Ladestand des Akkus, die Geschwindigkeit und die gewählte Unterstützungsstufe an. Das Frontlicht wird ebenfalls von dem eingebauten Akku betrieben. Das Rücklicht hingegen ist mit einem eigenen Akku ausgestattet, der bei Bedarf mit dem beiliegenden USB-Kabel aufgeladen werden muss. Über eine Gangschaltung verfügt das F12 E-Bike von Sachsenrad nicht. Das führt dazu, dass bei einer Höchstgeschwindigkeit von 25 Kilometer pro Stunde ziemlich schnell in die Pedale getreten werden muss. Aufgrund der Bauform und des Klappmechnismus verfügt das Fahrrad nicht über einen Gepäckträger. Sachensrad bietet einen nachrüstbaren Fahrradkorb an, der sich an der Sattelstütze befestigen lässt:

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Insgesamt fährt sich das F12 E-Bike sehr viel angenehmer als das ebenfalls von uns getestete F11. Denn die Hinterradfederung funktioniert hervorragend und fängt Stöße beim Überqueren von Unebenheiten und Bordsteinkanten zuverlässig ab. Wer sich an die kleinen Reifen und das ungewöhnliche Design gewöhnt hat, kann mit dem Fahrrad bequem von A nach B fahren. Wer größer als 1,90 Meter ist, sollte sich allerdings lieber nach einem anderen Modell umschauen. Die maximale Traglast beträgt 120 Kilogramm. Die im Lieferumfang enthaltenen Schutzbleche lassen sich mit zwei Schrauben schnell anbauen.

Unser Fazit

Das F12 E-Bike von Sachsenrad ist insgesamt eine Verbesserung gegenüber dem F11, obwohl einige Kritikpunkt hinzugekommen sind. Die Hinterradfederung macht jedoch den größten Kritikpunkt, den Fahrkomfort, obsolet. Dafür hat sich Sachsenrad aber dazu entschieden, den Akku fest einzubauen, sodass er nicht mehr einfach entnehmbar ist. Der Verzicht auf eine Gangschaltung sowie die mit maximal 50 Kilometern überschaubare Reichweite trüben unser Testergebnis ebenfalls. Der Faltmechanismus ist hingegen großartig und auch das geringe Gewicht von knapp 19 Kilogramm machen das Faltrad zu einem idealen Begleiter für Bus- und Bahnfahrer oder Camper.

  • Einfacher Faltmechanismus
  • Zusätzliches Hilfsrad
  • Kleine Abmessungen
  • Geringes Gewicht
  • Starker Motor
  • Hinterradfederung
  • Einfache Höhenverstellungen von Sattel und Lenker
  • Drei Leistungsstufen
  • Allround-Reifen
  • Magnesium-Rahmen
  • Mechanische Scheibenbremsen
  • Fahrradkorb nachrüstbar
  • Geringe Reichweite
  • Keine Gangschaltung
  • Kein Gepäckträger

FAQ

Lässt sich beim Sachsenrad F12 der Gepäckträger nachrüsten?
Nein, das ist nicht möglich. Der Hersteller bietet aber einen Fahrradkorb an, der sich an der Sattelstütze befestigen lässt.
Lassen sich Sattel und Lenker ohne Werkzeug in der Höhe verstellen?
Ja, das funktioniert beim Sachsenrad F12 E-Bike werkzeuglos.
Ist der Akku abschließbar?
Nein.
Gibt es das E-Bike in unterschiedlichen Farben?
Ja, das Fahrrad gibt es nur in drei verschiedenen Farben.

7. myvélo Zürich – kompaktes und leichtes E-Bike-Klapprad für einen flexiblen Einsatz im Alltag

Elektroklapprad
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In unserem Test der E-Bikes darf natürlich auch ein Klapprad nicht fehlen. Gab es einst Zeitgenossen, die ein Klapprad als ein nicht vollwertiges Fahrrad bezeichneten, widerlegt der Hersteller myvélo das mit einem breiten Angebot an hochwertigen Klapprädern, so beispielsweise das Zürich, das wir in unserem Test hatten. Bereits bei der Ankunft des Elektro-Klapprades zeichnete sich ein erfreuliches Bild. Denn das Zürich kommt komplett montiert an und muss nur noch ausgepackt und zusammengeklappt werden. Danach noch den Lenker aufstellen – fertig. Ebenso fällt direkt auf, dass myvélo bei seinem Klapprad Zürich auf qualitativ hochwertige und robuste Einzelteile setzt. Optisch ist das myvélo Zürich herausragend, da es nicht als E-Bike erkennbar ist, da sich der Akku in der Sattelstütze befindet.
E-Bike myvélo Zürich
Der Rahmen des Elektro-Klapprads besteht genauso wie die Gabel aus Aluminium. Für den Antrieb sorgt ein Hinterradnabenmotor von Bafang. Das 250-Watt-Aggregat hat ein maximales Drehmoment von 40 Newtonmetern und unterstützt bei einer Geschwindigkeit von bis zu 25 Kilometern pro Stunde. Beim Akku setzt das Unternehmen aus dem Schwarzwald auf einen Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 504 Wattstunden. Der Akku ist in der Sattelstütze befestigt und kann mitsamt Sattel herausgenommen werden. Das Laden erfolgt einfach mit dem mitgelieferten Ladegerät oder der Akku wird einfach samt Sattelstütze herausgenommen. Er soll im Idealfall mit einer Ladung bis zu 80 Kilometer weit reichen.

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Kompaktes und leichtes E-Bike: Der entscheidende Vorteil des leistungsstarken Pedelecs von myvélo ist die Kompaktheit. Denn zusammengeklappt bringt es das Zürich auf die Maße von 87 x 51 x 68 Zentimeter. So lässt sich das knapp 20 Kilogramm schwere E-Bike von Pendlern beispielsweise einfach im Zug mitnehmen, wobei keine Gebühren für die Beförderung im Zug anfallen. Auch das Verstauen des 20-Zoll-Pedelecs im Auto wird zum Kinderspiel.

myvélo Zürich E-Bike ausgepacktIn unserem Test bei Temperaturen um den Gefrierpunkt lieferte der Akku Unterstützung für sehr gute 61 Kilometer. Dies ist weniger als andere Modell in unserem Test der E-Bikes. Doch mit Blick auf den Einsatzzweck ist dies ein sehr guter Wert, kommt ein Elektro-Klapprad nicht auf langen Tagestouren zum Einsatz, sondern im Stadtverkehr, auf dem Campingplatz oder am Hafengelände. Allerdings lässt sich das E-Bike durchaus auch auf Wald- oder Feldwegen fahren, ohne von seinem Komfort einzubüßen. Dabei testeten wir das Bike mit der niedrigsten Unterstützungsstufe. Insgesamt verfügt das Pedelec über fünf Unterstützungsstufen, die über das LC-Display geregelt werden. Selbst in hügeligem Gelände machte das Zürich im Test eine gute Figur, trotz eines Drehmoments von nur 40 Newtonmetern. Wenn der Akku komplett entladen ist, soll er in 4 bis 5 Stunden wieder komplett geladen sein. In unserem Test dauerte es durchschnittlich 4 Stunden und 25 Minuten, bis der Akku wieder vollständig geladen war.

Der Hersteller myvélo, gegründet von zwei ehemaligen Bundesliga-Radfahrern, setzt bei der Schaltung auf eine Siebengang-Kettenschaltung von Shimano, die in unserem Test ohne Probleme funktionierte. Zudem sind 160-Millimeter-Tektro-Bremsen, 20-Zoll-Kenda-Reifen sowie 20-Zoll-Felgen und Komfortgriffe in veganem Leder zum Einsatz. Ebenfalls erfreulich: das Klapprad myvélo Zürich mit Gepäckträger, Schutzblechen, Klingel und Seitenständer ist für den deutschen Straßenverkehr zugelassen. Das Pedelec kann auch im Bereich Fahrkomfort voll punkten. Dabei überzeugt vor allem der bequeme Gelsattel, der auch auf längeren Strecken im Test nicht an Bequemlichkeit verloren hat. Auch der ergonomisch geformte Lenker fällt positiv auf. Da sich sowohl Sitzhöhe als auch Lenkerhöhe individuell einstellen lassen, sollte jeder die für ihn bequeme Sitzposition auf dem Klapprad finden. Ebenso praktisch sind die Klickpedale. Ein weiterer Pluspunkt: das Pedelec kann mit bis zu 115 Kilogramm belastet werden – ein hoher Wert für ein Klapprad.

info

Wofür steht die Abkürzung Nm bei E-Bikes? Für einen Vergleich der E-Bike-Motoren auf dem Markt ist die Kraft ausschlaggebend. Das Drehmoment gibt an, welche Kraft bei der Drehung auf die Antriebswelle wirkt. Es wird in der Einheit Newtonmeter oder kurz Nm angegeben. Es gilt: Je mehr Nm ein Motor hat, desto kraftvoller fährt das Elektrobike, es beschleunigt schneller und zieht besser. Wie viele Newtonmeter notwendig sind, kommt auf den Einsatzzweck des E-Bikes an. Für ein Citybike sind meist 50 Newtonmeter ausreichend, im MTB Bereich geht es bis zu 80 Newtonmeter.

Unser Fazit

Das myvélo Zürich überzeugte in unserem Test als qualitativ hochwertiges Elektro-Klapprad für den Stadtverkehr. Insbesondere die gute Akku-Reichweite, das niedrige Gewicht, die gute Ausstattung und natürlich das kompakte Maß sind dabei positiv hervorzuheben. Überraschend für uns waren die sehr gute Verarbeitungsqualität der hochwertigen Einzelteile und der hohe Fahrkomfort, was bei einem Klapprad nicht unbedingt zu erwarten ist. Wer auf der Suche nach einem gut ausgestatteten Elektro-Klapprad ist, wird beim myvélo Zürich fündig.

  • Klapprad mit kompakten Maßen
  • Erstklassiges Design
  • Keine Endmontage notwendig
  • Leichter Aluminium-Rahmen
  • Hoher Fahrkomfort
  • Hochwertige Einzelteile
  • Hinterradmotor (geräuscharm)
  • Gute Reichweite für ein Klapprad
  • Gute Schreibenbremsen
  • Keine App-Unterstützung

FAQ

Hat das myvélo Zürich eine Schiebehilfe?
Ja, das Pedelec verfügt über eine Schiebehilfe. Die Anfahrhilfe ist konform nach der deutschen Straßenverkehrszulassungsordnung und hat ein Daumengas bis 6 Stundenkilometer.
Welche Reifen sind bei dem Elektro-Klapprad vorhanden?
Es handelt sich um Kenda 20*2.125 Reifen.
Welche Abmessungen hat das E-Bike myvélo Zürich?
Aufgebaut ist das Klapprad 155 x 28 x115 Zentimeter groß (Länge x Breite x Höhe). Zusammengeklappt ist das Pedelec 87 Zentimeter lang, 51 Zentimeter breit und 68 Zentimeter hoch.
Ist das E-Bike in mehreren Farben erhältlich?
Ja, das Pedelec gibt es in Schwarz und in Weiß.

8. Fafrees F26 Pro E-Bike mit reinem Elektroantrieb

Bremslicht
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Das F26 Pro E-Bike von Fafrees kam ordentlich verpackt bei uns an. Das Auspacken gestaltete sich etwas umständlicher als bei einigen anderen Modellen aus unserem Test, denn so gut wie jedes Bauteil war mit Styropor eingepackt und mit Kabelbindern fixiert. Mit dem Auspacken waren wir in etwa genau so lang beschäftigt, wie mit der Endmontage. Die gestaltete sich dank einer gut bebilderten Anleitung und einem im Lieferumfang enthaltenen Multitool relativ einfach. Das Vorderrad sowie die Pedale, der Lenker, die Schutzbleche, das Frontlicht und das Display mussten wir noch anbauen. Leider fehlte bei unserer Lieferung ein Paket mit Schrauben zur Befestigung des vorderen Schutzbleches. Der Hersteller schickt uns diese zu, für den Test haben wir uns aus unserem eigenen Fundus bedient, um die Endmontage zu erledigen.

Fafrees F26 Pro E-Bike Seitenansicht

Fafrees F26 Pro E-Bike GangschaltungDas F26 Pro ist laut Hersteller ein City-Rad. Es handelt sich um eine eher sportliche Ausführung, bei der sich der Lenker weiter vorne befindet. Zwar lässt sich dieser in Höhe und Winkel etwas einstellen, unsere mit 1,62 Meter eher kleine erste Testperson hatte jedoch Schwierigkeiten, eine bequeme Ausgangslage zum Fahren zu finden. Das Fahrrad hat einen tiefen Einstieg und ist als Damenfahrrad konzipiert. Selbstverständlich können auch Männer problemlos mit diesem Bike fahren. Der Motor mit einer Leistung von 250 Watt ist im Hinterrad montiert. Es gibt fünf Unterstützungsstufen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 25 Kilometer pro Stunde. Eine Shimano 7-Gang-Kettenschaltung sorgt während der Fahrt für die richtige Übersetzung.

Die Schaltung funktionierte von Beginn an sehr gut, Einstellungen mussten wir nicht mehr vornehmen. Gleiches gilt für die Scheibenbremsen vorne und hinten, die sofort gut funktionierten. Die Lichtanlage ist mit der Elektronik des E-Bikes gekoppelt, das Licht lässt sich per Knopfdruck ein- und ausschalten. Sogar an ein Bremslicht hat der Hersteller gedacht: Das Rücklicht leuchtet heller auf, wenn einer der beiden Bremshebel betätigt wird.

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Mit reinem Elektroantrieb: Neben den fünf Unterstützungsstufen bietet das F26 Pro E-Bike von Fafrees einen reinen Elektroantrieb. Dieser lässt sich mithilfe eines kleinen Gashebels auf der rechten Seite des Lenkers bedienen. Wird dieser genutzt, ist Muskelkraft nicht mehr notwendig und der Motor fährt ohne, dass der Fahrer in die Pedale treten muss.
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E-Bikes mit einem Elektroantrieb bis zu einer Geschwindigkeit von 25 Kilometer pro Stunde gelten in Deutschland als Elektro-Mofa. Das Mindestalter zum Führen dieses Fahrzeugs liegt bei 15 Jahren. Außerdem ist mindestens eine Mofa-Prüfbescheinigung vorzuweisen und es besteht eine Versicherungspflicht. Zusätzlich ist ein geeigneter Schutzhelm zu tragen.

Fafrees F26 Pro E-Bike Vorderrad BremseDer Akku hat eine Kapazität von 10 Milliamperestunden. Er ist so gebaut, dass er sich nahtlos in den Rahmen integrieren lässt. Der Ein- und Ausbau funktioniert problemlos, sodass sich der Akku sowohl direkt am Bike als auch im ausgebauten Zustand aufladen lässt. Unsere Testfahrten führten wir bei Temperaturen um den Gefrierpunkt durch, was sich negativ auf die Akkulaufzeit auswirkte. Unter idealen Bedingungen liegt die Reichweite laut Hersteller bei 70 bis 90 Kilometern im unterstützten Modus. Wir schafften trotz der widrigen Bedingungen 73 Kilometer, was sowohl für die Güte des Akkus als auch die Sparsamkeit des Motors spricht. Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen, eine Testfahrt mit dem Elektromodus zu machen. Hierbei machte der Akku nach 25 Kilometern schlapp. Das Aufladen nahm 7,5 Stunden in Anspruch. Problematisch ist die kleine Übersetzung der Gangschaltung. Nutzen wir die höchste Unterstützungsstufe und fahren 25 Kilometer pro Stunde, ist der siebte Gang zu klein.

Das mittig am Lenker angebrachte Display zeigt neben der gewählten Unterstützungsstufe auch die Geschwindigkeit und die bereits zurückgelegten Kilometer an. Zudem unterstützt das Display Bluetooth. Mit einer App, die sowohl für Android als auch für iOS zur Verfügung steht, stehen uns alle wichtigen Informationen auf einem Blick auch auf dem Smartphone zur Verfügung. Die Gesamtkilometer, die Tageskilometer, der Akkustand sowie weitere Statistiken lassen sich problemlos abrufen.

info

Was kostet eine vollständige Akkuladung? Ein wichtiger Punkt ist für viele Käufer die Frage der Ladekosten. Wie sie sich berechnen lassen, wird hier erklärt. Das Laden eines E-Bike-Akkus ist nicht so teuer, wie vielleicht angenommen. Das Aufladen eines 300-Watt-Stunden-Akkus bei einem Strompreis von 25 Cent je Kilowattstunde kostet rund 8 Cent. Angenommen der Akku hat eine Lebensdauer von 2.000 Ladezyklen, wären das rund 160 Euro an Stromkosten über die gesamte Lebensdauer des Akkus.

Unterhalb des Sattels hat der Hersteller zwei Schraubenlöcher inklusive Schrauben eingelassen. Hier lässt sich beispielsweise ein Getränkehalter installieren. Der Gepäckträger ist für die Installation von Satteltaschen vorbereitet. Hinsichtlich der Verarbeitungsqualität gibt es einige kleine Mängel. So schließt der Akku am oberen Rand nicht zu 100 Prozent mit dem Rahmen ab.

Unser Fazit

Die fehlenden Schrauben sind zwar ärgerlich, aber der Hersteller zeigte sich unkompliziert und lösungsorientiert. Der Elektroantrieb, mit dem sich das Fahrrad wie ein kleines Mofa nutzen lässt, sowie das integrierte Bremslicht und die von uns getestete Reichweite von über 70 Kilometern sprechen eindeutig für dieses preisgünstige Modell.

  • Reiner Elektromodus
  • 5 Unterstützungsstufen
  • 73 Kilometer getestete Reichweite
  • App-Unterstützung
  • Großes Display
  • Bremslicht
  • Akku im Rahmen eingelassen
  • Gepäckträger
  • Installationsmöglichkeit für Getränkehalter
  • Tiefer Einstieg
  • Übersetzung der Gangschaltung zu klein
  • Leichte Mängel in der Verarbeitungsqualität

FAQ

Lässt sich der Akku beim Fafrees F26 Pro E-Bike ohne Schlüssel entnehmen?
Nein, die Entnahme des Akkus funktioniert nur mit dem passenden Schlüssel.
Wie viele Schlüssel sind im Lieferumfang enthalten?
Beim Fafrees F26 Pro E-Bike sind zwei Schlüssel im Lieferumfang enthalten
Wie groß sind die Räder?
Die Räder haben eine Größe von 26 Zoll.
Hat die Vorderradgabel einen Stoßdämpfer?
Ja, ein Stoßdämpfer ist vorhanden.

9. Hiland Mountain E-Bike mit Mountain-Bike-Ausstattung

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Das Mountain E-Bike von Hiland ist als Mountainbike konzipiert und daher nicht primär für den Einsatz auf der Straße gedacht. Dennoch liefert der Hersteller alles Notwendige mit, um das Fahrrad gemäß der Straßenverkehrsordnung nutzen zu können. Ganz ohne Schwierigkeiten ließ sich das E-Bike allerdings nicht nutzen. Der Zusammenbau war grundsätzlich einfach, Hiland liefert alle notwendigen Werkzeuge mit. Wir mussten das Vorderrad, die Schutzbleche, den Lenker und die Pedale montieren.

Hiland E-Bike SeitenansichtDann gab es die ersten Probleme. Das Rücklicht ist bei diesem Modell in der Sattelstange eingebaut. Damit es funktioniert, muss ein Kabel durch den Rahmen nach unten und auf Höhe der Pedale wieder hinausgeführt werden. Mit dem beiliegenden Werkzeug funktionierte das nicht. Denn das Ende des Kabels ist mit einem Anschluss versehen. Letztlich mussten wir mithilfe einer Spitzzange das Ende des Kabels aus dem Rahmen herausfummeln. Das im Lieferumfang enthaltene Frontlicht, welches sich am Lenker montieren lässt, lässt sich hingegen nicht mit der Elektronik des Fahrrads verbinden. Es funktioniert mit zwei Knopfzellen, also mit Batteriebetrieb. Leider war das Frontlicht in unserem Paket nicht funktionsfähig.

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Mit 21-Gangschaltung: Das Hiland Mountain E-Bike ist mit einer 21-Gangschaltung von Shimano ausgestattet. Das erlaubt die Nutzung des Mountainbikes vor allem im Gelände, da der Fahrer hierdurch die Möglichkeit hat, individueller zu schalten.

Hiland E-Bike Akku am RahmenDas Mountainbike hat einen hohen Einstieg, was im Allgemeinen als Herrenfahrrad bezeichnet wird. Selbstverständlich ist das Bike aber auch für Frauen geeignet. Unser Test hat gezeigt, dass das Mountainbike von Hiland den Ansprüchen eines günstigen Mountainbikes gerecht wird. Die rasch zu entfernenden Schutzbleche aus Plastik geben im offenen Gelände mehr Freiheiten. Die vordere Gabel ist mit einem arretierbaren Stoßdämpfer ausgestattet, der Bodenwellen gut ausgleichen kann. Die dicken Reifen sorgen für ordentlich Grip.

Aber auch auf der Straße macht das E-Bike von Hiland eine gute Figur. Der 250-Watt-Heck-Motor mit vier Unterstützungsstufen bis zu einer Geschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde erlaubt flottes Vorankommen auch bei Steigungen. Das Bedienelement am Lenker ist sehr rudimentär. Eine Geschwindigkeitsanzeige ist nicht vorhanden und auch einen Kilometerzähler gibt es nicht.

Hiland E-Bike MotorsteuerungDer Akku mit einer Kapazität von 10,4 Amperestunden soll laut Hersteller für eine Reichweite zwischen 70 und 100 Kilometer sorgen. Wie bei allen von uns getesteten E-Bikes bezieht sich diese Angabe auf die niedrigste Unterstützungsstufe und bei idealen Bedingungen bezogen auf die Temperatur, die Ebenheit der Strecke und das Gewicht des Fahrers. Die tatsächliche Reichweite ist nur schwer zu ermitteln. Wir haben das Fahrrad mit einer Akkuladung bei einer Temperatur von etwas über 0 Grad Celsius und unterschiedlichen Unterstützungsstufen getestet. Nach einer Strecke von etwa 60 Kilometern gab der Akku schließlich auf. Das Aufladen mit dem im Lieferumfang enthaltenen Ladegerät nahm 6 Stunden in Anspruch.

Der Rahmen des Bikes ist aus einer Aluminiumlegierung, somit ist das Fahrrad nicht sonderlich schwer und lässt sich gut tragen. Der Lenker ist für ein Mountainbike bequem, die Griffe rutschfest. Die Scheibenbremsen sind sehr gut eingestellt, nach dem Zusammenbau mussten wir nichts einstellen. Die Gangschaltung war ebenfalls sofort einsatzbereit.

info

Was geschieht bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung mit dem E-Bike? Bei der Fahrt mit dem E-Bike gilt die Straßenverkehrsordnung in Deutschland. Wer mit einem E-Bike zu schnell unterwegs ist, muss eine Strafe bezahlen. Gleiches gilt für das Überfahren einer roten Ampel. Das Fahren mit einem E-Bike ist keine rechtsfreie Zone!

Unser Fazit

Insgesamt handelt es sich bei dem Hiland Mountain E-Bike um ein solides Mountainbike. Für City- oder Trekkingtouren ist es auf Grund der Bauweise eher nicht geeignet. Der Akku ist ordentlich, die Verarbeitung des Fahrrades sehr solide. Die 21-Gang-Kettenschaltung ist ein netter Bonus, der Fans von Geländefahrten gefallen dürfte. Auf Grund des fehlenden Gepäckträgers empfiehlt sich das E-Bike nicht für Einkaufsfahrten und ähnliche Vorhaben.

  • Mountainbike-Ausstattung
  • Scheibenbremsen vorne und hinten
  • Gabelfederung vorne
  • 21-Gang-Kettenschaltung von Shimano
  • Abnehmbare Schutzbleche
  • Geländegängige Bereifung
  • Rutschfeste Griffe
  • Ohne Gepäckträger
  • Mangelhafte Beleuchtung

FAQ

Fügt sich der Akku des Hiland Mountain E-Bikes in den Rahmen ein?
Nein, der Akku fügt sich nicht ein, sondern ist separat am Rahmen montiert.
Wie schwer ist das Fahrrad inklusive Akku?
Das E-Bike hat ein Gewicht von etwa 22 Kilogramm.
Kann ich den Akku ausbauen und in der Wohnung aufladen?
Ja, der Akku des Hiland Mountain E-Bikes lässt sich leicht entfernen und anschließend in der Wohnung aufladen.
Was ist im Lieferumfang des E-Bikes enthalten?
Im Lieferumfang befindet sich ein Frontlicht mit Batteriebetrieb, für den Zusammenbau benötigtes Werkzeug, eine Tasche zum Anbringen an den Rahmen, das Ladegerät für den Akku und eine Bedienungsanleitung.
Hat das E-Bike einen reinen Elektromodus?
Nein, das E-Bike hat keinen reinen Elektromodus.

Wie wir E-Bikes getestet haben

Tipps & HinweiseAller Anfang kann schwer sein. Daher haben wir uns zunächst den Aufbau der E-Bikes genau angeschaut. Wie viel Zeit wird für den Aufbau benötigt und kommen auch Anfänger damit klar? Liefert der Hersteller das benötigte Werkzeug gleich mit? Und wie hilfreich ist die Anleitung? Anschließend haben wir die Fahrräder ausführlich getestet. Dabei mussten die Bikes gleich Höchstleistungen in Sachen Motor und Akku erbringen, denn getestet haben wir einige der Modelle bei teilweise winterlichen Temperaturen um den Gefrierpunkt. Andere widerum wurden bei bestem Wetter im Frühling getestet. Je nach Modell gehörten auch Geländefahrten mit dazu. Neben der Akkulaufzeit und der damit verbundenen Reichweite war uns der Fahrkomfort sehr wichtig. Schließlich haben wir uns die Ausstattung und den Bedienkomfort genauer angeschaut.

Insgesamt befinden sich zunächst 9 E-Bikes in unserem Test, weitere Modelle sollen sich aktuell noch auf dem Weg in unsere Redaktion befinden.

Unser Fazit zum E-Bike-Test

Da wir E-Bikes aus allen Bereichen getestet haben, haben wir mehr als ein „bestes Fahrrad“ als Testergebnis bekommen. Das Jeep MHR 7000 E-Bike hat sich als bestes Mountainbike herauskristallisiert. Von Sachsenrad kommt mit dem E-SUV CityBike C5 Centro E-Bike das beste Trekking-E-Bike. Das beste Herren-E-Bike lieferte Maxtron mit dem Modell MT-11 und das UNI4 von Honbike wurde das beste Urban E-Bike. Testsieger wurde in unserem Test das zugleich beste City-E-Bike, das Fischer CITY 4.1i. Mit dem Fafrees F26 Pro hatten wir ein Modell im Test, das mit einem reinen Elektroantrieb punkten konnte. Im Test hatten wir zudem zwei Falträder von Sachsenrad und myvelo. Diese erwiesen sich zwar als sehr praktisch für Camper und Pendler, konnten in Sachen Komfort aber nicht mit den anderen E-Bikes mithalten. Sehr erfreulich: komplett durchgefallen ist keines der getesteten Modelle.


Wussten Sie folgendes?Was ist ein E-Bike?

Der Unterschied zwischen einem E-Bike und einem Pedelec ist der Antrieb. Ein E-Bike fährt auch ohne treten, das Pedelec hingegen unterstützt das Treten in die Pedale, um Steigungen leichter zu überwinden oder ein hohes Durchschnittstempo ohne großen Kraftaufwand zu ermöglichen. In Deutschland hat sich der Begriff E-Bike grundsätzlich bei allen Arten von Elektrofahrräder durchgesetzt, obwohl das nicht ganz korrekt ist. Richtige E-Bikes gibt es in Deutschland selten, da diese zulassungspflichtig sind.

Auf dem Markt sind über 90 Prozent aller Fahrräder mit Elektromotor Pedelecs. Bei den Pedal Electric Cycles – kurz Pedelec – erhält der Fahrer eine Tretunterstützung, während beim E-Bike per Drehgriffe oder Schaltknöpfen mit einem eigenständigen Motor genutzt wird.

info

Seit wann gibt es E-Bikes?In den 1970er-Jahren gingen erste E-Bikes in Serie. Nachdem zunächst Yamaha und Panasonic an Elektrofahrrädern bastelten, war es Yamaha, die 1993 das erste E-Bike nach dem heutigen Prinzip auf den Markt brachten.

Wann lohnt sich ein E-Bike für die Umwelt und den Geldbeutel? Mit dieser Frage beschäftigt sich das folgende Video von SWR Marktcheck:

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Worin unterscheiden sich E-Bike und Pedelec?

E-Bike TestBei den umgangssprachlichen E-Bikes gibt es drei verschiedene Typen von Elektrofahrrädern:

  1. Pedelec
  2. S-Pedelec
  3. E-Bike

Pedelec
Der Elektromotor beim Pedal Electric Cycle darf maximal 250 Watt Motorleistung haben, um beim Treten zu unterstützen. Die Unterstützung gibt es nur, solange die Pedale getreten werden. Sensoren sorgen dafür, dass das Rad die Beschleunigung anpasst. Das passiert entweder, nachdem der Krafteinsatz gemessen wurde oder durch die Trittfrequenz. So ist ein Schnellstart aus dem Stand nicht möglich. Beim Pedelec schaltet der Motor bei einer Höchstgeschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde ab.

S-Pedelec
Die S-Pedelecs haben den geringsten Verkaufsanteil unter den E-Bikes in Deutschland mit weniger als einem Prozent. Die Modelle bieten eine Motorunterstützung von bis zu 45 Kilometern pro Stunde. Die Motorleistung liegt bei maximal 4.000 Watt mit höchstens 400 Prozent Tretkraftunterstützung. Es gibt auch Modelle, bei denen der Motor unterstützt wird, ohne dass getreten wird – bis zu einer Geschwindigkeit von 20 Kilometern pro Stunde. Verschwitzt im Büro anzukommen, sollte damit passé sein.

danger

Ein S-Pedelec ist in Deutschland laut Gesetzgeber kein Fahrrad. Stattdessen handelt es sich um ein Kleinkraftrad genauer gesagt Leichtmofa. Der Fahrer muss mindestens 16 Jahre alt sein, um ein S-Pedelec zu steuern. Zudem wird ein Führerschein der Klasse AM oder eine Mofa-Prüfbescheinigung benötigt.

E-Bike
E-Bikes sind Leichtmofas und verkaufen sich wesentlich seltener als Pedelecs. Sie sind im Vergleich zu den Mofas aber umweltschonend. Bei diesen Modellen wird das Fahren unterstützt, selbst wenn man nicht in die Pedale tritt. Bei einer Beschleunigung von bis zu 20 Kilometern pro Stunde kann gefahren werden, ohne zu treten. Außerdem darf der Motor bis zu 500 Watt Leistung haben. Das maximale Leergewicht beträgt 30 Kilogramm, die Felgen müssen zwischen 26 und 28 Zoll groß sein und die Reifenbreite darf höchstens 1,75 Zoll betragen.

Weiterhin können die E-Bikes noch nach den üblichen Fahrradtypen untergliedert werden, wie MTB, Trekkingbike, Lastenrad, Tourenrad, Rennrad oder E-Citybike. Die Fahrradhersteller klassifizieren die E-Bikes meist direkt nach den jeweiligen Fahrradtypen. Das Fahrverhalten der unterschiedlichen Klassen von E-Bikes unterscheidet sich entsprechend den klassischen Fahrrädern. Immerhin ist das Fahrradfahren mit E-Bikes bei Gegenwind oder Rückenwind einfacher als bei den herkömmlichen Drahteseln.

info

SUV-E-Bikes: SUV-E-Bikes sind die Geländewagen unter den Elektro-Fahrrädern. Sie sollen sich sowohl für die Nutzung im Straßenverkehr, als auch für Fahrten in unwegsamem Terrain eignen. Was die Stiftung Warentest von SUV-E-Bikes hält, erklärt das folgende Video:
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Welche Ausstattungsmerkmale sind bei E-Bikes besonders wichtig?

Das sollten Sie sich merken!Vor dem Kauf eines E-Bikes lohnt es sich, Fahreigenschaften zu vergleichen.

Akku: Ähnlich wie bei einem Elektroauto spielt der Akku bei einem E-Bike eine zentrale Rolle. Die Hersteller und Marken geben die Kapazität der Akkus bei einem Elektro Rad in der Einheit Wattstunden an. Häufig nennen die Firmen auch die Reichweite. Diese liegen bei den Elektrofahrrädern zwischen 30 und 150 Kilometer. Die Reichweite hängt nicht nur von der Kapazität des Akkus ab, sondern auch von weiteren Faktoren wie der Tretleistung, die beim Fahren aufgebracht wird. Auch das Gewicht des Fahrers und der Fahrbahnbelag wirken sich auf die Leistung aus.

Wie bereits erwähnt wird die Reichweite der Räder oft unter Laborbedingungen getestet. Das heißt, dass die Reichweite auf der Straße oder im Gelände auch kürzer sein kann. Hierfür spielen verschiedene Eigenschaften wie Straßenbelag, Körpergewicht des Fahrers, Fahrweise und viele weitere eine Rolle. Außerdem lohnt ein Blick auf die Akkuladezeit, denn diese kann sich erheblich unterscheiden. Je schneller ein Akku wieder geladen ist, desto eher steht das Rad zur Verfügung.

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Die richtige Pflege und Wartung des Akkus: Bei dem richtigen Umgang mit dem E-Bike Akku gibt es nur wenige Dinge zu beachten. Diese sind dafür umso wichtiger und wirken sich auf die Lebensdauer der Lithium-Ionen-Batterie aus. Der wichtigste Aspekt betrifft die richtige Lagerung. Vor allem im Herbst und Winter sollte der Akku bei Nichtbenutzung nicht am Fahrrad verbleiben, denn extreme Temperaturen schaden dem Akku. Am besten lässt sich der Akku bei Zimmertemperatur lagern. Zudem sollte nach jeder Fahrt der Akku wieder aufgeladen werden. Wenn der Akku über einen längeren Zeitraum nicht genutzt wird, zum Beispiel im Winter, ist der ideale Ladezustand während der Lagerung zwischen 30 und 70 Prozent. Es versteht sich von selbst, dass zum Aufladen des Akkus ausschließlich das originale Ladegerät zum Einsatz kommen darf, da dieses am besten auf den Akku abgestimmt ist.

E-Bike VergleichMotor: In Deutschland sind die Pedelecs auf eine Höchstgeschwindigkeit bei der Tretunterstützung von 25 Kilometern pro Stunde begrenzt. Der Motor darf eine Leistung von maximal 250 Watt haben. Beim E-Bike dürfen es maximal 500 Watt sein. Die maximale Geschwindigkeit ist auf 20 Kilometer pro Stunde begrenzt. Beim S-Pedelec darf die Höchstgeschwindigkeit maximal 45 km/h betragen, die maximale Nenndauerleistung oder Nutzleistung 4.000 Watt. Ohne Muskelkraft ist eine Anfahrhilfe bis zu 18 Kilometer pro Stunde erlaubt.

Der Heckmotor: Ein Heckmotor zeichnet sich durch seine geringe Lautstärke aus, zudem ist die Beeinflussung des Fahrverhaltens eher gering. Die Antriebskraft wird bei einem Heckmotor direkt auf die Kette übertragen, was auf ein dynamisches Fahrverhalten hinausläuft. Sie lassen sich sogar bei normalen Fahrrädern problemlos nachrüsten und es gibt sie als sogenannte Rekuperationsmotoren, sodass sie sich durch Energierückgewinnung bei längeren Fahrten wieder aufladen können. Ein Heckmotor funktioniert allerdings nicht in Kombination mit einer Rücktrittbremse oder einer Nabenschaltung.

Der Mittelmotor: Mittelmotoren kommen in hochpreisigen E-Bikes zum Einsatz. Durch den niedrigen Schwerpunkt und die gleichmäßige Gewichtsverteilung kommt bei dieser Motorenart am ehesten das Fahrgefühl eines normalen Fahrrades zum Tragen. Mittelmotoren werden besonders häufig in Mountainbikes montiert. Sie funktionieren sowohl mit Ketten- als auch mit Nabenschaltung. Mittelmotoren benötigen speziell angefertigte Rahmen, weshalb sie sich nicht nachrüsten lassen.

Der Frontmotor: Die häufigste Motorenart ist der Frontmotor. Sie gilt als besonders preisgünstig, aber auch als besonders geräuschintensiv. Durch die ungewohnte Gewichtsverteilung ist das Lenkverhalten unter Umständen anders als bei einem normalen Fahrrad. Auf nassen oder glatten Straßen kann dies zu Problemen führen. Da Frontmotoren für einen höheren Verschleiß an der Gabel sorgen, sollte diese häufiger überprüft werden.

Das beste E-BikeRahmen: Bei der Auswahl eines guten E-Bikes spielt das Material des Rahmens eine große Rolle. So wie beispielsweise wie bei den Profis der Tour de France an ihrem Rennrad. Widerstandsfähiges Aluminium sorgt für ein möglichst geringes Gewicht, ist jedoch doch weniger belastbar. Sollen mit dem Rad Anhänger gezogen oder Lasten transportiert werden, ist ein E-Bike mit einem Stahlrahmen vorzuziehen. Mehr über die verschiedenen Rahmenmaterialien gibt es hier.

Reifen: Elektrofahrräder erreichen oft höhere Geschwindigkeiten und unterziehen die Reifen einer höheren Belastung als bei einem herkömmlichen Fahrrad. Für E-Bikes geeignete Reifen verfügen in der Regel über eine zusätzliche Einlage im Schlauch. Das soll eine längere Haltbarkeit ermöglichen. Beim Neukauf gilt es auf die Kennzeichnung „E-Bike-ready“ zu achten. An welchen Merkmalen E-Bike-Reifen zu erkennen sind, wird hier erklärt.

Schaltung: Bei guten E-Bikes kommt hauptsächlich eine Kettenschaltung zum Einsatz, oft mit bis zu 21 Gängen. Mit einer Nabenschaltung lässt es sich auch im Stand schalten. Nabenschaltung müssen zudem seltener gewartet werden. Auf der anderen Seite sind sie teurer und schwerer als andere Schaltsysteme. Vielleicht kommt auch eine Automatikschaltung infrage? Wie bei einem Auto schaltet diese stufenlos selbst und wählt immer den richtigen Gang aus. Nähere Informationen zu den Vor- und Nachteilen von Ketten- und Nabenschaltungen finden sich hier.

Bremsen: Die höhere Belastung beim E-Bike macht sich bei der Bremse bemerkbar. Viele Hersteller und Marken setzen auf hydraulische Felgenbremsen, die leicht, wartungsarm und langlebig sind. Je nach Ausstattungsmerkmalen, Bauart und Motorsystem wiegen E-Bikes bis zu 30 Kilogramm oder mehr und die müssen sicher abgebremst werden.

UnterschiedeGewicht: Wie schon angeführt, hat ein Elektrofahrrad ein höheres Gewicht als ein herkömmliches Fahrrad. Das kann eine Rolle spielen, wenn das Fahrrad häufig getragen werden muss oder auf einem Gepäckträgersystem mit dem Auto transportiert werden soll.

Weiteres Eigenschaften: Der Sattel sollte möglichst bequem sein, insbesondere bei längeren Fahrten. Gleiches gilt für den Lenker. Schutzbleche und Körbe sollten vorhanden sein. Das ermöglicht auch kleinere Lasten mit dem Rad zu transportieren.

Welche Einsatzgebiete habe ich bei einem E-Bike?

Nachfolgend informieren wir über die verschiedenen Einsatzzwecke der E-Bikes.

E-Bikes als Fahrrad für den Einsatz in der Stadt: Die E-Citybikes gelten als Einsteigermodelle der Pedelecs. Sie gehören zu den preisgünstigeren E-Bikes. Entsprechende Ausführungen mit einem tiefen Einstieg und mit einem bequemen Sattel sorgen für ein leichtes Fahren in der Stadt.

Nachfolgend die Vorteile und Nachteile:

  • Sie haben eine aufrechte und komfortable Sitzposition.
  • Die Ausstattung ist komplett für den Straßenverkehr angepasst.
  • Für lange Ausfahrten in der Natur über Stock und Stein sind City-Bikes nicht ausgelegt.

E-Bikes für Offroad-Terrain

Wer häufiger ins Gelände fährt, ist mit einem stylischen E-Mountainbike gut beraten. Diese haben einen stabilen Rahmen und Reifen, die speziell für das Gelände geeignet sind. E-Crossbikes haben häufig eine allgemein sportliche Sitzposition.

Die Vorteile und Nachteile:

  • Sie erhalten ein E-Bike mit einem stabilen Rahmen und breiten Reifen.
  • Sie haben eine sportliche Sitzposition bei diesem Elektrorad.
  • Sie greifen auf eine kraftvolle Motorunterstützung zurück.
  • Bei langen Fahrten kann die Haltung unbequem sein.
  • Dieses E-Bike hat keine Zulassung für den Straßenverkehr.

E-Bikes als Faltrad

Wer sein E-Bike oft transportiert, sollte sich E-Klappräder anschauen. Gerade im Auto oder Wohnmobil lassen sich diese einfach mitnehmen.

E-Bikes als Trekkingfahrrad
Für längere Strecken auch im Gelände bieten sich die E-Trekkingbikes an, die meist in den oberen Preisklassen zu finden sind. Sie verfügen über alle technischen Komponenten, um auch länger unterwegs zu sein. Dazu gehört ein Akku mit hoher Kapazität und einer großen Reichweite.

Vorteil und Nachteil:

  • Sie haben eine geeignete Transportmöglichkeit für zusätzliches Gepäck.
  • Das E-Trekkingbike ermöglicht eine sportliche Sitzposition, die dennoch rückenfreundlich ist.
  • Der Rahmen ist stabil.
  • Diese Modelle sind in der Regel schwerer
Ein grundsätzlicher Nachteil aller Modelle ist die fehlende Wendigkeit.

Tipps zur Auswahl des Zubehörs

E-Bikes TestE-Bikes lassen sich mit vielen Accessoires erweitern. Dies ist beispielsweise im Shop des jeweiligen Herstellers möglich. Manche Hersteller integrieren die nachfolgenden Zubehörteile oft in den Standard-Lieferumfang.

Ein Fahrradkorb reicht in der Regel für tägliche Erledigungen. Sind Ausflüge mit Kindern geplant, bieten sich Fahrradanhänger oder Kindersitze an. Ein Navigationssystem erleichtert die Streckenplanung. Ein Fahrradcomputer zeigt die wichtigsten Daten zu Ihrem E-Bike und den letzten Ausfahrten an. Beleuchtungssysteme und Reflektoren gehören ebenfalls zum wichtigsten Zubehör.

Um das begehrte E-Bike vor Dieben zu schützen, sollten Sie wie beispielsweise bei einem wertvollen Rennrad auf ein hochwertiges Fahrradschloss setzen. Je nach Anschaffungspreis für ein E-Bike ist der Abschluss einer geeigneten Fahrradversicherung zu empfehlen, um sich gegen Vandalismus und Diebstahl abzusichern. Manche Hausratsversicherungen decken das aber auch mit ab. Somit spielt das Thema Versicherung auch abseits des Versicherungskennzeichens eine wichtige Rolle.

ADAC-Test zu elektrischen Lastenrädern

Die besten E-BikesIn einem Test vom Sommer 2022 überprüfte der ADAC insgesamt sechs einspurige E-Lastenräder. Getestet wurde in den Kategorien Handhabung, Antriebssystem, Fahrverhalten, Sicherheit und Schadstoffe. Das ADAC-Urteil für die sechs E-Lastenräder fiel gemischt aus. Zwei der Räder erhielten im Test die Note „Gut“ und drei der E-Lastenräder schnitten mit „Befriedigend“ ab. Eines der Modelle konnte nicht überzeugen und wurde mit „Mangelhaft“ bewertet. Aus dem Jahre 2021 gibt es außerdem einen ADAC-Test von dreirädrigen E-Lastenrädern. Bei Interesse finden sich hier entsprechende Informationen zu beiden Tests.

Fazit zur Auswahl eines E-Bikes

Sollten Sie häufig in der City unterwegs sein und nur kurze Wege im Alltag bewältigen, kann ein E-Bike in Sachen Sicherheit und Bequemlichkeit das Richtige sein. Im Stadtverkehr sind Sie dank der aufrechten Sitzposition mit einem E-Citybike sicher unterwegs und können Einkäufe bequem transportieren.

Zählen regelmäßige und längere Fahrradtouren zu den Hobbys, bieten sich Trekking-E-Bikes besser an. Diese Elektroräder bieten eine sportlichere Sitzposition und sind meist technisch besser ausgestattet. Wer es noch ein bisschen sportlicher mag: Für Touren in bergigen Landschaften ist das E-Mountainbike ausgelegt. Häufig kommt bei diesen Modellen eine sehr hochwertige Federung zum Einsatz. Vorteilhaft: Sie benötigen weder Versicherungskennzeichen noch Helm – wenngleich sich ein Kopfschutz durchaus empfiehlt. Grundsätzlich sollte die Sicherheit nämlich immer im Fokus stehen.

Hat die Stiftung Warentest einen E-Bike-Test durchgeführt?

FragezeichenDie Stiftung Warentest hat zuletzt im Mai 2022 neun SUV-E-Bikes unter die Lupe genommen. Sieben Räder wurden für gut befunden, doch laut Stiftung Warentest sind nicht alle SUV-E-Bikes echte Allrounder. Der Test erhielt im Mai 2023 eine Erweiterung um elf City-Bikes – neun davon mit Mittelmotor und zwei mit Frontmotor. Die mit Mittelmotor ausgestatteten E-Bikes konnten überwiegend mit einer guten Bewertung abschließen, nur zwei erhielten ein „Befriedigend“. Die Modelle mit Frontmotor wurden nur als befriedigend beziehungsweise mangelhaft bewertet.

Zuvor wurden im Juli 2020 zwölf E-Bikes unter die Lupe genommen. Die Verbraucherorganisation stellte damals im Test fest, dass vier der zwölf getesteten Modelle die Gesamtnote „Gut“ erhalten konnten. Die weiteren Modelle zeigten beim Test Mängel auf.

Die Experten der Stiftung Warentest kritisierten 2020 weniger das Fahrverhalten als viel mehr Sicherheitsprobleme wie Rahmenrisse bei einigen der untersuchten Pedelecs. Die Modelle im Test der E-Bikes bewegten sich im Preis zwischen 2.150 Euro und 3.500 Euro und stammten unter anderem von den Herstellern Flyer, Kalkhoff und KTM. Gegen 5 Euro Gebühr erhalten Sie den Testsieger, die Bestenliste und die Testergebnisse der neun SUV-E-Bikes, der elf City-Bikes sowie der zwölf im Jahr 2020 getesteten Modelle. In einem weiteren Test der Verbraucherorganisation, der im März 2024 aktualisiert wurde, können sich E-Bike-Besitzer an dieser Stelle über Fahrradversicherungen informieren. 112 Policen wurden getestet.

Gibt es einen E-Bikes-Test des ADAC?

Der ADAC hat 15 E-Bikes und das Fahrverhalten getestet, die zum Testzeitpunkt für Preise zwischen 900 und 3.300 Euro erhältlich waren. Da der Test bereits aus dem Jahr 2016 ist, gibt es neuere Räder auf dem Markt. Wer dennoch die Ergebnisse der Bestenliste im Sinn hat: An dieser Stelle finden Sie die Details.

Im August 2019 testete der ADAC acht Elektro MTB. Wie die einzelnen Modelle abgeschnitten haben, finden Sie auf der nachfolgenden Seite. Im August 2023 nahm der ADAC erneut acht E-Mountainbikes unter die Lupe. Die Ergebnisse sind hier abrufbar.

Zudem nahmen sich die Experten des Automobilclubs im November 2020 die Urban-E-Bikes vor. Insgesamt neun Modelle standen auf dem Prüfstand. Den Testsieger und alle Ergebnisse gibt es auf dieser Seite.

Weiterhin setzte sich der ADAC im Juni 2021 mit Elektrofahrrädern auseinander. In dem Test wurden sieben Offroad-Pedelecs auf Herz und Nieren überprüft. Erfreulich: gleich fünf Modelle erhielten eine gute Testnote. Welches Modell hingegen nur eine mangelhafte Bewertung erhalten hat, lässt sich auf dieser Seite erkunden.

Wer lieber schneller unterwegs ist, findet beim ADAC einen Test, in dem der Touringclub der Schweiz (TCS) neun S-Pedelecs unter die Lupe genommen hat. Der Test wurde zuletzt im März 2023 aktualisiert. In einem Ratgeber vom April 2023 informiert der ADAC über die Unterschiede zwischen E-Bikes und Pedelecs und darüber, welche Versicherungen für die Zweiräder vorgeschrieben sind beziehungsweise empfohlen werden. Der Ratgeber ist hier abrufbar.

Außerdem gibt es einen interessanten Bericht über die E-Bike-Neuheiten 2024, den der ADAC hier veröffentlicht hat. Vorgestellt werden insgesamt acht E-Bikes, Pedelecs und Elektrofahrräder – vom Tiefeinsteiger bis zum Crossover. Der ADAC liefert nach eigenen Angaben zahlreiche Informationen, Fotos und Preise im Überblick. Demnach besteht beispielsweise der Trend, dass immer mehr E-Bikes mit größeren Akkus für mehr Reichweite ausgestattet sind. Mit Neuheiten auf dem Gebiet der Elektro-Mountainbikes hat sich der ADAC im Januar 2024 befasst. Wer sich für den Test der folgenden sechs E-MTBs interessiert, klickt bitte hier:

  • Ducati Powerstage RR
  • Flyer Goroc TR:X
  • Haibike Hype 11 und 9
  • Stevens E-Maverick
  • Thok Mig e-S
  • Vanpowers GranTreton

Im August 2022 stand ein weiterer Test des ADAC auf dem Programm. Dabei testeten die Experten des Automobilclubs zum zweiten Mal E-Lastenräder. Nachdem im Jahr zuvor fünf dreirädrige E-Lastenbikes im Detail geprüft wurden, stand nun der Test von sechs weiteren E-Lastenbikes an. Dabei handelte es sich um sechs einspurige „Long Johns“. Das sind elektrisch angetriebene Lastenräder mit verlängertem Radstand und der Ladefläche zwischen Lenker und Vorderrad. Der Test wurde in die beiden Sparten unterteilt. Nur zwei der getesteten Modelle konnten beim ersten Test der fünf Lastenräder überzeugen. Warum sogar ein E-Lastenbike komplett durchfiel, lesen Interessierte an dieser Stelle. Dort kann auch nachgelesen werden, wie sich die sechs einspurigen E-Lastenräder im Jahr 2022 im Test geschlagen haben. Sie wurden in den Kategorien Fahrverhalten, Antriebssystem, Handhabung, Sicherheit und Schadstoffe getestet. Auch hier konnten nur zwei Modelle die Note gut erhalten. Ein E-Lastenbike fiel mit „mangelhaft“ durch.

Einen weiteren interessanten Test veröffentlichte der ADAC im Juli 2022. Dabei wurden drei verschiedene Auto-Fahrradträger für E-Bikes getestet. Alle Details zu diesem Test finden Interessierte auf dieser Seite des Autombilclubs. Ein anderer Test des ADAC aus dem Jahr 2018 befasst sich mit LED-Fahrradbeleuchtung. Der Test wurde im Dezember 2022 aktualisiert und beinhaltet zwölf LED-Fahrradlichter. Er ist hier abrufbar.

Glossar

Akkukapazität
Die Kapazität eines Akkus geben Hersteller und Marken in der Einheit Amperestunden an. Aus einem Akku mit einer Amperestunde kann eine Stunde lang eine Stromstärke von einem Ampere entnommen werden. Für die Reichweite eines E-Bikes ist aber die gespeicherte Energie in Wattstunden ausschlaggebend.
Amperestunde
Eine Amperestunde entspricht der Ladungsmenge, die nach einer Stunde bei einer Stromstärke von einem Ampere durch einen Leiter geflossen ist. Es ist die Einheit für die Kapazität eines Akkus.
Bürstenloser Motor
Als bürstenlos bezeichnen Hersteller einen Elektromotor, bei dem der sich drehende Motor-Anker nicht mehr über Schleifkontakte in Form von Bürsten mit Strom versorgt. Bei bürstenlosen Motoren ist der Verschleiß geringer und die Haltbarkeit von Dauer, da die Bürsten durch Magnete ersetzt wurden.
Controller
Der Controller ist das Steuergerät des Umbausatzes. Mithilfe der Signale, die er vom Tretsensor und dem Display erhält, steuert er den Motor.
Drehmoment
Das Drehmoment bezeichnet die Kraft, die ein Antrieb auf eine Drehbewegung ausübt. Das Drehmoment wirkt auf einen Körper, der sich um einen festgehaltenen Punkt dreht. Der Wert des Drehmoments in der Einheit Newtonmeter entspricht dem Kraftwert multipliziert mit dem senkrechten Abstand des Drehpunktes vom sogenannten Hebelarm. Beim E-Bike ist das verfügbare Drehmoment ein Indikator für die zur Verfügung stehende Unterstützungskraft. Es gilt: Je höher das Drehmoment, desto mehr Hilfe erhält der Fahrer beim Pedalieren.
E-Bike
E-Bikes sind alle Elektrofahrräder, die keine Pedelecs sind. Darunter fallen unter anderem Fahrräder mit ungedrosseltem Gasgriff oder einem Motor mit mindestens 500 Watt. Im deutschsprachigen Raum wird der Begriff oft falsch für jede Art von Elektrofahrrad verwendet.
Felgenbremsen
Felgenbremsen erreichen ihre Wirkung durch das alleinige Aufdrücken der Bremsbeläge auf die Felgenflanken des Laufrads. Durch die entstehende Reibung kommt die Bremswirkung zustande. Die Bremsbeläge bestehen in der Regel aus einer Gummimischung. Unterschieden werden bei Felgenbremsen zwischen Zangenbremsen und sogenannten Cantilever-Bremsen wie V-Brakes.
Geschwindigkeitsmesser
Ein Geschwindigkeitssensor ist eine Vorrichtung zur Messung der aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit. Die Messung erfolgt in der Regel über einen Magneten, der im Vorder- oder Hinterrad an einer Speiche befestigt wird.
Hardtail
Hardtail bezeichnet ein Fahrrad ohne Federung am Hinterrad. Das Wort entstammt der Mountainbike-Terminologie, in der Hersteller Hardtails von vollgefederten Fullys unterscheiden.
Hydroverformtes Hauptrohr
Das Hydroforming oder die Innenhochdruck-Umformtechnologie arbeitet mit dem Druck von Flüssigkeiten, um Metall in eine gewünschte Form zu bringen. Die Technik gibt es seit einigen Jahren auf dem Markt und sie erlaubt, selbst größere Bauteile wie das Unterrohr/Oberrohr in einem Stück mit hoher Genauigkeit zu verformen.
Ladezyklus
Ein Ladezyklus ist ein vollständiger Lade- und Entladevorgang über die gesamte Akkukapazität. Bei einer unvollständigen Auf- oder Entladung sprechen Hersteller von einer Teilladung oder Teilentladung. Für die Alterung und Haltbarkeit von Akkus ziehen Hersteller aber nur die Vollzyklen in Betracht.
Mittelmotor
Mittelmotoren befinden sich im Bereich des Tretlagers und treiben die Kettenblätter direkt an.
Nabenmotor
Nabenmotoren sind an der zentralen Nabe von Laufrädern eingebaut. Es handelt sich um die direkteste Art, ein Rad anzutreiben. Sie finden in Vorder- und Hinterrädern Verwendung.
Pedelec
Ein Pedelec ist ein Elektro Fahrrad, das vom Gesetzgeber wie ein normales Fahrrad behandelt wird, keiner Versicherungspflicht oder Helmpflicht unterliegt und auf Radwegen benutzt werden darf. Ein Versicherungskennzeichen oder eine Fahrerlaubnis ist also nicht Pflicht. Damit ein Fahrrad in Deutschland als Pedelec gilt, muss es eine Dauerleistung von weniger als 250 Watt haben und darf eine maximale Geschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde unterstützen.
Rekuperation
Dieser Begriff bezeichnet die Rückgewinnung von Energie durch Bergabfahrten oder Bremsvorgänge. Die entstehende Energie wird zum Akku zurückgeführt. In der Regel handelt es sich um 5 bis 10 Prozent der verlorenen Energie, mit der sich der Akku zum Teil wieder aufladen lässt.
Scheibenbremsen
Bei Scheibenbremsen werden die Bremsbeläge gegen die auf der Nabe liegende Bremsscheibe gedrückt. Bei mechanischen Scheibenbremsen findet die Bremswirkung wie bei der Felgenbremse mechanisch über einen Bodenzug statt. Hydraulische Scheibenbremsen bremsen mit einer Bremsflüssigkeit, in der Regel entweder Mineralöl oder Auto-Bremsflüssigkeit.
Schiebehilfe
Die meisten E-Bikes werden mit einem Daumengas geliefert, das am Lenker montiert wird. Durch dieses lässt sich der Motor bis zu einer Geschwindigkeit von 6 Kilometern pro Stunde ansteuern. Gerade bei Steigungen sehr hilfreich. Ein Mittreten ist nicht erforderlich. Die Schiebehilfe dient dazu, das E-Bike ohne eigene Tretarbeit zu bewegen, zum Beispiel bei steilen Bergen oder Rampen.
Unterstützungsstufe
Die Unterstützung geben Hersteller prozentual zur eingesetzten Tretkraft an. Je nach Antriebsart stehen Verbrauchern unterschiedliche Unterstützungsstufen zur Verfügung.
Volt
Volt ist die internationale Maßeinheit für die elektrische Spannung.
Wattstunde
Die Wattstunde ist eine Einheit, in der Arbeit beziehungsweise Energie gemessen wird. Eine Wattstunde entspricht der Energie, die ein System wie ein Elektromotor mit einer Leistung von einem Watt pro Stunde aufnimmt oder abgibt.

Weitere interessante Fragen

Welche E-Bikes sind die besten?

Welche Produkte haben uns besonders gut gefallen und warum?

Quellenangaben

Folgende 12 Produkte hatten wir ebenfalls im Vergleich

Ancheer ANEB003 E-Bike
3 Arbeitsmodi
Ancheer ANEB003 E-Bike
Kundenbewertung
(75 Amazon-Bewertungen)
Ancheer ANEB003 E-Bike
Amazon Preis prüfen Jetzt zu Amazon
Idealo Preis prüfen Jetzt zu Idealo
Otto Preis prüfen Jetzt zu Otto
Das faltbare E-Mountainbike Ancheer ANEB003 fällt durch seinen ergonomischen Hardtail-Rahmen aus Aluminium auf. Bei der Bereifung setzt der Anbieter auf 26 Zoller. Mit den rutsch- und verschließfesten Reifen geht es über Pisten, Schotter, Stadtstraßen und Nebenstraßen. Den Antrieb stellen ein 36-Volt-Lithium-Ionen-Akku mit 8 Amperestunden an der Front und ein 250 Watt starker Motor sicher. Damit schafft der Radfahrer eine Reichweite von 25 bis 50 Kilometern bei einer Höchstgeschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde. Ohne Tretunterstützung kann schneller gefahren werden. Wenn der Akku keinen Saft mehr hat, lässt er sich zum Entladen entnehmen. Das Schnellladegerät sorgt nach 4 bis 6 Stunden für komplette Power.
success

Drei Arbeitsmodi: Das Ancheer ANEB003 E-Bike lässt sich nach Angaben des Herstellers in den drei Modi "E-Bike", "Hilfsrad" und "normales Fahrrad" verwenden. Mit der Drei-Gang-LED-Smart-Meter-Taste sollen Radler die elektrische Hilfskraft nach ihren Bedürfnissen auswählen können.
Die Gabel des Elektrobikes hat vorne und hinten eine doppelte Stoßdämpfung. Die 21-Gang-Schaltung bei diesem Elektrofahrrad kommt von Shimano. Gebremst wird mit den mechanischen Scheibenbremsen, die sich vorne und hinten finden. Das elektrisch angetriebene MTB von Ancheer gibt es in Schwarz-Blau und Weiß-Blau. Die IP-Schutzklasse IPX4 sorgt dafür, dass der Anwender auch bei Spritzwasser aus allen Richtungen geschützt ist. Die Montage soll einfach von der Hand gehen, da der Hersteller das Bike zu 85 Prozent vormontiert liefert. Darüber hinaus bietet dieses Modell:
  • Geeignete Höhe: 155 bis 195 Zentimeter
  • Einstellbare Sitzhöhe von 80 bis 95 Zentimeter
  • Maximale Gewichtsunterstützung: circa 150 Kilogramm
  • Rutsch- und verschließfeste Reifen
  • Doppelte Stoßdämpfung hinten und vorne
  • Schutzklasse IPX4
  • Bis 150 Kilogramm belastbar
  • Geringe Reichweite

FAQ

Ist der Lenker des Ancheer ANEB003 E-Bikes verstellbar?
Ja, laut Hersteller lassen sich Höhe und Winkel des Lenkers verstellen, um eine passende Fahrhaltung zu finden.
Ist das E-Bike StVZO-konform ausgestattet?
Nur teilweise. Das Ancheer ANEB003 E-Bike hat helle LED-Scheinwerfer und Hupen, für Reflektoren an den Speichen müssen Verbraucher aber selbst sorgen.
Wie schwer ist das faltbare Mountainbike?
Das E-Bike hat ein Eigengewicht von 25 Kilogramm.
Kann ich den Akku getrennt vom Fahrrad aufladen?
Nein, der eingebaute Akku lässt sich nach Angaben des Herstellers nicht außerhalb des E-Bikes aufladen.
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RICH BIT RT-860 E-Bike
Buntes Design
RICH BIT RT-860 E-Bike
Kundenbewertung
(7 Amazon-Bewertungen)
RICH BIT RT-860 E-Bike
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Idealo Preis prüfen Jetzt zu Idealo
Otto Preis prüfen Jetzt zu Otto
Beim RICH BIT RT-860 E-Bike handelt es sich um ein faltbares Elektrofahrrad mit einem 36-Volt-Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 12,8 Amperestunden für eine Reichweite von 45 bis 50 Kilometern pro Ladung. Der Akku ist nach Angaben des Herstellers entweder am E-Bike oder abseits des Bikes aufladbar, zur Ladedauer macht er keine Angaben. Das Bike ist mit einem bürstenlosen 250-Watt-Motor für Geschwindigkeiten von bis zu 38 Kilometer pro Stunde ausgestattet. Es verfügt über eine Regulierung für die in Deutschland auf offiziellen Straßen zugelassene Höchstgeschwindigkeit von 25 Kilometer pro Stunde. Die laut Hersteller empfohlene Fahrer-Größe sind Personen zwischen 165 und 190 Zentimetern.
success

Smartes LC-Display: Zu den elektrischen Systemkomponenten des RICH BIT RT-860 E-Bikes zählt ein LC-Display für die Anzeige der Geschwindigkeit, des Akkustands und für die Anbringung eines LED-Lichts an der Fahrradfront.
Das E-Bike ist mit 26-Zoll-Reifen bestückt und verfügt über 21-Gang-Kettenschaltung des Herstellers Shimano. Es ist mit mechanischen Scheibenbremsen ausgestattet und hat nach Angaben der Firma RICH BIT eine doppelte Stoßdämpfung am Vorder- und Hinterrad. Das E-Bike ist in einem grünen Farbdesign erhältlich und hat einen integrierten Gepäckträger. Darüber hinaus bietet dieses Rad nach Angaben von RICH BIT:
  • Maximale Belastung: 150 Kilogramm
  • Detaillierte Installationsanleitung im Lieferumfang
  • Sitzhöhe: 87 bis 90 Zentimeter
  • Faltbares E-Bikes
  • Belastung bis 150 Kilogramm möglich
  • Doppelte Stoßdämpfung am Vorder- und Hinterrad
  • Geringe Reichweite

FAQ

Kann ich beim RICH BIT RT-860 E-Bike ohne Motorunterstützung fahren?
Ja, das faltbare Elektrofahrrad lässt sich nach Angaben des Herstellers als herkömmliches Fahrrad verwenden.
Wie kann ich den Tageskilometerstand auf null setzen?
Das klappt laut Amazon-Kunden, indem Verbraucher das Schlüsselsymbol am Display betätigen und im Anschluss auf das Minus drücken.
Kann ich den Lenker des E-Bikes in der Höhe verstellen?
Nein, die Lenkerhöhe des RICH BIT RT-860 E-Bikes lässt sich ohne zusätzliches Zubehör nicht einstellen.
Kann ich den Akku außerhalb des Fahrrads aufladen?
Ja, das Aufladen des Akkus ist nach Angaben des Herstellers sowohl am als auch außerhalb des E-Bikes möglich.
Wie lange dauert die Aufladung des Akkus?
Der Hersteller macht keine exakten Angaben dazu. Laut Amazon-Kunden dauert die vollständige Aufladung aber knapp 6 Stunden.
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Vivi M026TGB E-Bike
21 Gänge
Vivi M026TGB E-Bike
Kundenbewertung
(95 Amazon-Bewertungen)
Vivi M026TGB E-Bike
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Idealo Preis prüfen Jetzt zu Idealo
Otto Preis prüfen Jetzt zu Otto
Das Vivi M026TGB E-Bike ist ein faltbares Mountainbike mit einem zusammenklappbaren Rahmen aus einer Aluminiumlegierung. Ausgestattet ist das Bike mit einem 250 Watt starken Motor für Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 25 Kilometern pro Stunde. Angetrieben wird der Motor von einem herausnehmbaren Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 8 Amperestunden. Für einen Tag Betrieb muss der Akku laut Hersteller 4 bis 6 Stunden aufgeladen werden. Batterie, Motor und Steuerung wurden laut Vivi zudem um ein Energiesparsystem erweitert, das die Reichweite erhöht und die Batterieleistungszeit verlängert.
success

Mit drei Modi ausgestattet: Das Vivi M026TGB E-Bike verfügt über drei Fahrmodi - einen Fitnessmodus, einen Servo-Unterstützungsmodus und einen rein elektrischen Modus. Laut Hersteller können auch Kombinationen aus diesen Modi eingestellt werden.
Das elektrische Mountainbike verfügt über mechanische Scheibenbremsen und eine 21-Gang-Kettenschaltung des renommierten Herstellers Shimano. 26 Zoll große Räder mit jeweils sechs Speichen sollen rutschhemmend wirken. Der Winkel von Sitz und Lenker sowie die Länge des Vorbaus können nach Angaben des Herstellers angepasst werden, um verschiedene Größen und Fahrstile zu berücksichtigen. Das Bike ist darüber hinaus mit zwei Stoßdämpfern ausgestattet und kann so Unebenheiten ausgleichen. Es hat ein Eigengewicht von 24 Kilogramm netto und darf mit maximal 150 Kilogramm belastet werden.
danger

Beförderungsrichtlinien beachten: Faltbare Pedelecs haben den Vorteil, dass sie bequem in Bus und Bahn transportiert werden können. Allerdings müssen Verbraucher sich stets über die jeweiligen Beförderungsrichtlinien erkundigen. Es gibt in diesem Bereich keine einheitlichen Bedingungen. Zum Beispiel dürfen Radfahrer bei der Deutschen Bahn ein Faltrad auf nationalen Strecken gefaltet als Handgepäck kostenlos mitnehmen. Auf internationalen Strecken der Deutschen Bahn gilt das Packmaß von 120 × 60 × 60 Zentimetern. Die verschiedenen Verkehrsverbünde in Deutschland haben eigene und unterschiedliche Beförderungsbedingungen.
  • Mit drei Fahrmodi ausgestattet
  • Stoßdämpfung gegen Unebenheiten
  • Keine nennenswerten Nachteile

FAQ

Wie sind Maß und Faltmaß des Vivi M026TGB E-Bikes?
Das E-Bike misst in voller Größe 170 x 97-103 Zentimeter (Länge/Höhe) und im Faltzustand 88 x 92 Zentimeter (ebenfalls Länge/Höhe).
Welche Farben stehen zur Auswahl?
Das Vivi M026TGB E-Bike gibt es in den Farben Schwarz und Blau-Weiß.
Erfolgt die Lieferung vormontiert?
Wie die meisten E-Bikes wird das E-MTB zu 85 Prozent vormontiert geliefert. Die restliche Montage soll in wenigen Minuten von der Hand gehen und sehr einfach sein.
Ist eine Fahrradtasche dabei?
Ja, das Bike wird laut Hersteller zusammen mit einer Lenkertasche geliefert.
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Zündapp Z101 Special Edition E-Bike
E-Klapprad
Zündapp Z101 Special Edition E-Bike
Kundenbewertung
(11 Amazon-Bewertungen)
Zündapp Z101 Special Edition E-Bike
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Idealo Preis prüfen Jetzt zu Idealo
Otto Preis prüfen Jetzt zu Otto
Das Zündapp Z101 Special Edition E-Bike ist ein Elektro-Klappfahrrad, das sich nach Angaben des Herstellers unter anderem zum Pendeln auf dem Arbeitsweg oder für Einkaufsfahrten eignet und alltagstaugliche Sportlichkeit mit Zuverlässigkeit verbindet. Das Fahrrad kann laut Zündapp über Klappmechanismen in den Pedalen, im Rahmen und dem Vorbau schnell auf ein Maß von 97 x 67 x 44 Zentimeter (Länge/Höhe/Breite) zusammengefaltet werden. Das Pedelec hat einen höhenverstellbaren Lenker und Sattel und kann so laut Hersteller auch an die Bedürfnisse größerer Fahrer angepasst werden.
success

Bedienelement mit fünf Knöpfen: Das Zündapp Z101 E-Bike hat ein Bedienelement mit fünf Knöpfen und besitzt eine LED-Anzeige, die sich dank eines integrierten Helligkeitssensors an das Umgebungslicht anpassen soll.
Der Antrieb des E-Bikes besteht aus einem bürstenlosen Radnabenmotor am Hinterrad, der das Pedelec mit einer Leistung von 250 Watt auf Geschwindigkeiten von bis zu 25 Kilometer pro Stunde beschleunigen soll. Der Motor bezieht seine Energie von einem Lithium-Ionen-Akku, der sich im Rahmen befindet und der laut Zündapp zum Schutz vor Diebstahl abgeschlossen werden kann. Die maximale Reichweite des Akkus beträgt je nach gewählter Unterstützungsstufe zwischen 35 und 90 Kilometern.
  • Höhenverstellbarer Lenker und Sattel
  • Ohne aufwendige Endmontage
  • Keine Rücktrittbremse

FAQ

Wie schwer ist das Zündapp Z101 Special Edition E-Bike?
Das E-Bike hat einen Rahmen aus Aluminium und kommt inklusive Akku auf ein Eigengewicht von 21,1 Kilogramm.
Welche Farben sind verfügbar?
Das Zündapp Z101 Special Edition E-Bike gibt es beim Verkäufer in den Farben Schwarz-Grau und Schwarz-Türkis.
Welche Bremsen und Räder sind verbaut?
Das E-Klapprad hat 20-Zoll-Laufräder und V-Bremsen an der Vorder- und Rückseite.
Gibt es eine Gangschaltung?
Ja, das Bike hat laut Hersteller eine 6-Gangschaltung des Herstellers Shimano.
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Fischer FR18 E-Bike
Für Kurzstrecke
Fischer FR18 E-Bike
Kundenbewertung
(83 Amazon-Bewertungen)
Fischer FR18 E-Bike
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Idealo Preis prüfen Jetzt zu Idealo
Otto Preis prüfen Jetzt zu Otto
Das Falt-E-Bike Fischer FR18 hat eine 20-Zoll-Bereifung und eine Sieben-Gang-Shimano-Kettenschaltung des Typs Acera SGS. Das Bike ist mit einem in den Rahmen integrierten 36-Volt-Akku mit Lithium-Ionen-Technik und einer Kapazität von 8,8 Amperestunden ausgestattet. Im Lieferumfang befindet sich nach Angaben des Herstellers das passende Ladegerät für mindestens 750 Ladezyklen und mit 12 Monaten Garantie. Am Hinterrad des E-Bikes befindet sich ein leiser Hinterradmotor des chinesischen Herstellers Bafang mit einem Drehmoment von 25 Newtonmetern, einem doppelten Tretlagersensor, einer praktischen Schiebehilfe und fünf Unterstützungsstufen bis zu einer Geschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde.
success

Dank Faltfunktion ideal für kurze Strecken: Das Fischer FR18 E-Bike ist faltbar und passt nach Angaben des Herstellers dank des kleinen Packmaßes fast überall hinein. Im zusammengeklappten Zustand hat es Maße von 82 x 52 x 71 Zentimetern. Es soll sich deswegen für kurze Strecken und Verbraucher eignen, die Wert auf Flexibilität legen.
Das Bike hat einen Radcomputer mit LC-Display für die Anzeige des Akkustands, eine Schiebehilfe für Steigungen bis 4 Kilometer pro Stunde, eine Regelung der Motorunterstützung, Informationen zur Geschwindigkeit und zur Beleuchtung des Displays. Als Bremsen sind an diesem E-Bike mechanische Felgenbremsen von Shimano verbaut. Das Elektrofahrrad hat eine starre Gabel und soll eine Reichweite von bis zu 80 Kilometer bieten. Der Rahmen ist aus Aluminium gefertigt. Darüber hinaus bietet dieses Modell:
  • Eigengewicht: 19,6 Kilogramm, davon 2,3 Kilogramm Akkugewicht
  • Zulässiges Gesamtgewicht: 125 Kilogramm
  • Fischer-Spiralschloss
  • Faltbares E-Bike
  • Sehr geringes Eigengewicht
  • Keine Rücktrittbremse

FAQ

Hat das Fischer FR18 E-Bike eine Rücktrittbremse?
Nein, das E-Bike hat nur Felgenbremsen am Vorder- und Hinterrad.
Ist der Akku herausnehmbar?
Ja, der Akku des Fischer FR18 E-Bikes ist herausnehmbar.
Gibt es eine deutsche Bedienungsanleitung im Lieferumfang?
Ja, eine solche Anleitung ist laut Hersteller im Lieferumfang enthalten.
Sitzt der Motor in der Mitte des Rahmens oder am Hinterrad?
Es handelt sich um einen Hinterradmotor.
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BIKFUN E-Bike
Faltbar
BIKFUN E-Bike
Kundenbewertung
(60 Amazon-Bewertungen)
BIKFUN E-Bike
Amazon Preis prüfen Jetzt zu Amazon
Idealo Preis prüfen Jetzt zu Idealo
Otto Preis prüfen Jetzt zu Otto
Nur wenige Handgriffe sollen beim BIKFUN E-Bike reichen, um es auf ein kompaktes Maß zusammenzuklappen. Das nur 25 Kilogramm schwere Elektrofahrrad zeichnet sich durch einen stabilen Aluminiumrahmen und eine Federgabel aus Kohlenstoffstahl aus. Der Rahmen hat darüber hinaus eine Rostschutz- und Anti-Expositions-Legierung. Das E-Bike ist mit einer Lithium-Batterie mit 36 Volt und einer Kapazität von 8 Amperestunden ausgestattet, die nach Angaben des Herstellers je nach gewähltem Modus eine Reichweite zwischen 25 und 50 Kilometern pro Ladung verspricht. Die Ladezeit des Akkus beträgt 4 bis 6 Stunden. Das Elektrofahrrad hat den üblichen 250 Watt starken Motor. Die maximale Geschwindigkeit ist auf 25 Kilometer pro Stunde gedrosselt, damit es auf deutschen Straßen zum Einsatz kommen kann.
success

Gutes Brems- und Motorsystem: Das BIKFUN E-Bike verfügt am Vorder- und Hinterrad über mechanische Scheibenbremsen, die ein exzellentes Bremsergebnis liefern sollen. Es ist mit einem professionellen 21-Gang-Shimano-Getriebesystem ausgestattet, das für eine gute Kletterfähigkeit des Zweirads sorgen soll.
Mit der LED-Smart-Meter-Taste können Verbraucher nach Angaben des Herstellers zwischen den drei Arbeitsmodi "E-Bike", "Unterstützung" und "normales Fahrrad" wählen. Bestückt ist das E-Bike mit rutschfesten, dicken 26-Zoll-Reifen und Speichen aus einer Aluminiumlegierung. Es verfügt nach Angaben des Herstellers über eine nahezu vollständig StVZO-konforme Ausstattung mit LED-Scheinwerfern an der Front, Katzenaugen in den Speichen und einer Hupe. Die Montage des E-Bikes soll einfach von der Hand gehen, da der Hersteller das Fahrrad zu 85 Prozent vormontiert liefert. Darüber hinaus bietet dieses Fahrrad:
  • Eigengewicht: 25 Kilogramm
  • Maximale Belastung: 110 Kilogramm
  • Sitzhöhe: 80 bis 90 Zentimeter
warning

Die Reichweite ist von Faktoren abhängig: Reichweiten von E-Bikes werden meist unter Laborbedingungen getestet. Die Reichweite wird durch eine Reihe von Faktoren beeinflusst. Dazu gehören Streckenprofil, Gewicht von Fahrer und Ladung, Reifendruck, Witterung, Temperaturen, Unterstützungsgrad, Wind, eigener Krafteinsatz oder häufiges Bremsen. Welche Details Verbraucher beim Kauf eines E-Bikes noch berücksichtigen sollten, erläutert der Ratgeber im Anschluss an den Produktvergleich.
  • Geringes Eigengewicht
  • Lieferung zu 85 Prozent vormontiert
  • Geringe Reichweite

FAQ

Kann ich den Akku des BIKFUN E-Bikes zum Laden entnehmen?
Ja.
Hat das E-Bike ein integriertes Rücklicht?
Nein, beim BIKFUN E-Bike ist nur ein Reflektor an der Hinterseite des Bikes verbaut, kein Scheinwerfer.
Welches Drehmoment hat der Motor?
Der Motor hat ein Drehmoment von 34 Newtonmetern.
Wie groß ist die Reichweite bei normalem Betrieb?
Die Reichweite beträgt laut Hersteller knapp 25 Kilometer im vollelektrischen Modus und bis zu 50 Kilometer im Pedalassistenzmodus.
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Ancheer AE3 E-Bike
Drei Modi
Ancheer AE3 E-Bike
Kundenbewertung
(75 Amazon-Bewertungen)
Ancheer AE3 E-Bike
Amazon Preis prüfen Jetzt zu Amazon
Idealo Preis prüfen Jetzt zu Idealo
Otto Preis prüfen Jetzt zu Otto
Das Ancheer AE3 E-Bike gibt es in einem schwarzen und einem weiß-blauen Farbdesign mit leicht unterschiedlichen Spezifikationen - hier soll es um das weiße Modell gehen. Es handelt sich um ein E-Mountainbike mit einem 250 Watt starken und bürstenlosen Motor, der das Bike auf Geschwindigkeiten von bis zu 25 Kilometern pro Stunde antreibt. Betrieben wird der Motor über einen abnehmbaren 36 Volt-Lithium-Frontakku mit einer Kapazität von 8 Amperestunden und einer Ladezeit von 4 bis 6 Stunden. Die Reichweite des Fahrrads beträgt je nach Motorunterstützung zwischen 25 und 60 Kilometern. Die maximale Tragfähigkeit beträgt 120 Kilogramm. Das Rad schafft Steigungen von bis zu 15 Grad.
success

Mit doppelter Stoßdämpfung: Das Ancheer AE3 E-Bike bietet durch die Kombination von hochfester Vorderradgabel aus Kohlenstoffstahl (Carbon) und einem mittig montierten Stoßdämpfer eine doppelte Stoßdämpfung mit laut Hersteller hervorragendem Stoßdämpfungseffekt.
Das E-Bike hat eine 21-Gang-Kettenschaltung des Herstellers Shimano und mechanische Scheibenbremsen vorne und hinten. Bestückt ist das Elektrofahrrad mit 26 Zoll großen Laufrädern mit Speichen aus einer Aluminiumlegierung. Der Motor kann laut Hersteller über eine LED-Taste in drei Stufen hinzugeschaltet oder weggelassen werden. Die Höhe des Modells beträgt 175 Zentimetern, die Gesamtlänge liegt bei 170 Zentimetern. Höhe und Winkel des Lenkers können laut Ancheer angepasst werden, um die ideale Fahrhaltung für die eigenen Anforderungen zu finden.
  • Doppelte Stoßdämpfung vorhanden
  • Speichen aus Aluminiumlegierung
  • Lenker in Höhe und Winkel anpassbar
  • Nicht faltbar

FAQ

Wie schwer ist das Ancheer AE3 E-Bike?
Das Elektrofahrrad hat ein Eigengewicht von 25 Kilogramm.
Wie ist die Höhe von Sitz und Lenker?
Die Höhe des Lenkers kann in einem Bereich von 107 bis 110, die des Sitzes in einem Bereich von 80 bis 90 Zentimetern eingestellt werden.
Welche Länge hat der Lenker?
Der Lenker des Ancheer AE3 E-Bikes hat eine Länge von 64 Zentimetern.
Für welche Körpergröße ist das Bike geeignet?
Laut Hersteller eignet sich das E-Bike für alle Menschen zwischen 155 und 190 Zentimetern Körpergröße.
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fiugsed E-Bike mit Hardtail-Rahmen aus Aluminium
21 Gänge
fiugsed E-Bike
Kundenbewertung
(23 Amazon-Bewertungen)
fiugsed E-Bike
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Das fiugsed E-Bike ist ein faltbares E-Mountainbike mit einem Hardtail-Rahmen aus einer Aluminiumlegierung. Dies sorgt für einen leichten, aber stabilen Rahmen. Das Bike ist mit einem 36-Volt Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 8 Amperestunden an der Front und einem stabilen 250-Watt-Frontmotor ausgestattet. Dieser bietet nach Angaben des Herstellers pro Ladung eine Reichweite von 30 bis 50 Kilometern bei einer Höchstgeschwindigkeit von 50 Kilometern pro Stunde. Der Akku kann laut Herstellers mittels eines Schnellladegeräts überall geladen werden, die Ladedauer liegt zwischen 4 und 6 Stunden. Das E-Bike ist in einem schwarz-blauen und einem weißen Farbdesign erhältlich.
success

Gut gegen Unebenheiten ausgestattet: Das fiugsed E-Bike hat eine starke Federgabel aus Kohlefaser und eine hintere Aufhängung mit doppelter Dämpfung, die Unebenheiten effizient absorbieren soll.
Das E-Bike aus der Kategorie der Falträder ist mit mechanischen Scheibenbremsen vorne und hinten ausgestattet, die bei jedem Wetter zuverlässig bremsen sollen. Eine 21-Gang-Nabenschaltung von Shimano erhöht die Steigleistung und die Reichweite. Dank einer integrierten Hupe und hellen LED-Scheinwerfern ist das E-Bike für Nachtfahrten geeignet. Es ist mit 26-Zoll-Reifen bestückt und bietet die drei Arbeitsmodi "E-Bike", "Hilfsrad" und "normales Fahrrad", zwischen denen sich laut Hersteller mit einer Taste hin- und herschalten lässt. Besonders vorteilhaft: Mit bis zu 200 Kilogramm maximaler Zuladung lässt sich das Fahrrad auch von etwas schwereren Menschen fahren.
  • Bis zu 50 Kilometer Reichweite (für kurze Strecken geeignet)
  • Mittelmotor (normales Fahrradfahrgefühl)
  • 21 Gänge (hohe Schaltflexibilität)
  • Hintere Aufhängung mit doppelter Dämpfung (effizientes Absorbieren von Unebenheiten)
  • Nabenschaltung (niedriger Wartungsaufwand)
  • Faltbar
  • Keine Angaben zur Rahmenhöhe
  • Mittelmotor (erhöhter Verschleiß an Kette und Ritzel)
  • Nabenschaltung (kostspieliger als Kettenschaltung)

FAQ

Wie lange dauert die Montage des fiugsed E-Bikes?
Der Hersteller liefert das Bike zu Teilen vormontiert, macht aber keine Angaben zur Dauer. Laut eines Amazon-Kunden sollten Verbraucher knapp eine Stunde für die Montage einplanen.
Ist ein Ladegerät im Lieferumfang enthalten?
Ja.
Ist dieses Fahrrad StVZO-geeignet?
Teilweise ja, da es über eine integrierte Hupe und LED-Lampen verfügt. Verbraucher müssen sich aber selbst um Speichenreflektoren beim fiugsed E-Bike kümmern.
Ich bin 1,90 Meter groß. Ist das Rad für mich geeignet?
Laut Hersteller eignet sich das E-Bike für Personen zwischen 1,65 und 1,85 Metern. Wer mit 1,90 Metern auf Nummer sicher gehen will, sollte eine Nummer größer wählen.
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Bluewheel Electromobility BW BXB75 27 BL 10 E-Bike mit mechanischen ‎TEKTRO-Scheibenbremsen für ein kraftvolles Bremsen
Zwei Radgrößen
‎Bluewheel Electromobility ‎BW BXB75 27 BL 10 E-Bike
Kundenbewertung
(487 Amazon-Bewertungen)
‎Bluewheel Electromobility ‎BW BXB75 27 BL 10 E-Bike
Otto 1059,00€ Jetzt zu Otto
Das ‎BW BXB75 27 BL 10 von ‎Bluewheel Electromobility ist ein 27,5-Zoll-E-Bike mit leichtem Aluminiumrahmen und einer Tragkraft von bis zu 120 Kilogramm. Der Hersteller empfiehlt es für Frauen mit einer Körpergröße von bis zu 1,70 Metern und für Männer mit einer Körpergröße von bis zu 2,05 Metern. Angetrieben wird das E-Bike von einem 250-Watt-Hinterradnabenmotor und 36-Volt-Lithium-Ionen-Akku mit einer Reichweite von bis zu 150 Kilometern. Die maximale Geschwindigkeit des E-Bike-Motors liegt bei 25 Kilometern pro Stunde.
success

Smartes LCD-Farbdisplay: Die wichtigsten Fahrradparameter zeigt das E-Bike von Bluewheel Electromobility auf seinem integrierten LC-Farbdisplay an. Es bietet schnellen und einfachen Zugriff auf viele nützliche Funktionen, wie zum Beispiel das Assistenz-Level, den Batterieladestand oder die Distanz- und Kalorien-Anzeige.
Das E-Bike von ‎Bluewheel Electromobility hat eine Monoshock-Premium-Federgabel, die laut Hersteller auch im Offroadgelände für eine angenehme Federung sorgt. Die mechanischen ‎TEKTRO-Scheibenbremsen ermöglichen laut Hersteller ein kraftvolles Bremsen. Das verbaute Shimano-Schaltwerk hat 21 Gänge und ermöglicht es, den Tretwiderstand präzise an die Steigung anzupassen. Mithilfe der E-Mountainbike-App „Fore Rider“ dokumentieren Biker Ihre Geschwindigkeit, die gefahrene Distanz oder die verbrauchten Kalorien. Dank LED-Scheinwerfern ermöglicht das E-Bike zu jeder Tages- und Nachtzeit eine sichere Fahrt. Für einen hohen Fahrkomfort hat das E-Bike einen Gelsattel und ist laut Hersteller mit hochwertigen Premium-Reifen ausgestattet. Wahlweise ist das 24 Kilogramm schwere Elektrofahrrad in Schwarz oder Weiß zu haben.
info

Welches E-Bike ist für Familienausflüge geeignet? Bei einem Pedelec darf ein Anhänger wie bei einem herkömmlichen Fahrrad genutzt werden. Außerdem kann ein Kindersitz gezogen werden, wenn das Kind noch keine 7 Jahre alt ist. Beim reinen E-Bike ist nur der Kindersitz möglich, aber kein Anhänger. Bei einem S-Pedelec sind sowohl Anhänger als auch Kindersitze nicht erlaubt.
Das folgende Video von Bluewheel stellt das E-Bike in 1,5 Minuten vor:
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  • Mittelgroße Traglast (bis zu 120 Kilogramm)
  • Zwei erhältliche Radgrößen (27,5 oder 29 Zoll)
  • Bis zu 150 Kilometer Reichweite (für lange Strecken geeignet)
  • Hinterradmotor (geräuscharm)
  • 21 Gänge (hohe Schaltflexibilität)
  • Fahrdaten per App (gefahrene Strecken, Reichweite und mehr)
  • Kettenschaltung (leicht zu warten)
  • Reifen mit Pannenschutz
  • In zwei Farben erhältlich (Schwarz und Weiß)
  • Nicht faltbar
  • Hinterradmotor (hecklastiges Fahrgefühl)
  • Kettenschaltung (schmutzanfälliger als Nabenschaltung)

FAQ

Lässt sich ein Gepäckträger an dem Bluewheel Electromobility ‎BW BXB75 27 BL 10 E-Bike anbringen?
Ja, laut Amazon-Kunden lässt sich ein Gepäckträger montieren.
Lässt sich das Vorderrad schnell entfernen?
Ja, Amazon-Kunden zufolge hat das Bluewheel Electromobility ‎BW BXB75 27 BL 10 einen Schnellspanner am Vorderrad.
Ist der Akku im Lieferumfang enthalten?
Ja, der Akku ist im Lieferumfang inbegriffen.
Ist das E-Bike StVZO-konform?
Ja, laut Hersteller ist das Fahrrad für die aktive Nutzung im Straßenverkehr geeignet.
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Hitway BK6 E-Bike mit Direktantrieb für mühelose Fortbewegung
Elektromodus
Hitway BK6 E-Bike
Kundenbewertung
(536 Amazon-Bewertungen)
Hitway BK6 E-Bike
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Wer ein kompaktes E-Bike sucht, dass sich platzsparend verstauen und im Auto mitnehmen lässt, könnte sich für das Modell BK6 von Hitway interessieren. Das elektrische Klapprad überzeugt im Test durch Kompaktheit, Wendigkeit und jede Menge Fahrspaß. Was die Kosten betrifft, ordnet es sich in die untere Preisklasse ein.
  • Radgröße: 20 Zoll
  • Sitzhöhe: 72 bis 90 Zentimeter
  • Maximale Belastbarkeit: 120 Kilogramm
Sofort positiv aufgefallen ist im Test der unkomplizierte Aufbau. Hitway verschickt das BK6 fast komplett vormontiert. Es müssen lediglich Pedale sowie Lenker angebaut und Reifen aufgepumpt werden. Die Kette gilt es vor einer längeren Tour zu ölen. Im Test dauerte der Aufbau des E-Bikes rund 20 Minuten. Der Akku ist werksseitig vorgeladen, sodass einer ersten Probefahrt nichts im Weg steht. Hitway BK5 E-Bike Komplettansicht von der SeiteAuf der ersten Probefahrt im Rahmen des E-Bike-Tests ist aufgefallen, dass die Bremsen nicht gleichmäßig schließen. Eine kurze Justierung der Bremse (in der Bedienungsanleitung beschrieben) konnte das Problem lösen. Ebenfalls positiv hervorzuheben ist der vielseitige Lieferumfang. Der Hersteller hat an alles gedacht: Fahrradschloss, Luftpumpe und ein Multifunktionswerkzeug für die Montage und Wartung des E-Bikes. Wer sein Fahrrad regelmäßig oder über längere Zeit unbeaufsichtigt lässt, ist mit einem dickeren Fahrradschloss aber besser beraten. Sattel des Hitway BK5 E-Bikes hochgelapptSattel- und Lenkerhöhe sind bei dem Hitway-E-Bike flexibel verstellbar. Dadurch lässt sich sowohl für große als auch für kleine Personen eine bequeme Sitzposition einstellen. Wie es für Klappräder üblich ist, nehmen Fahrer auf dem Rad eine aufrechte Körperhaltung ein. Das entlastet den Rücken, kann auf langen Fahrten aber zu Schmerzen am Gesäß führen. Dem wirkt Hitway durch einen weichen und ergonomisch geformten Sattel mit Belüftungsloch entgegen. Zum E-Bike gehört ein 36 Volt starker Akku mit einer Kapazität von 11,2 Amperestunden. Der Akku wird mit einem Schlüssel gesichert. Ohne den Schlüssel lässt er sich weder abmontieren noch in Betrieb nehmen. Für ein komfortables Abnehmen des Akkus ist der Sattel des Hitway-E-Bikes nach vorne klappbar. Hinter dem Sattel befindet sich ein gepolsterter Gepäckträger. Befestigungsgurte müssen allerdings separat erworben werden. Das Hitway BK6 ist eines der wenigen E-Bikes mit einem Direktantrieb. Der Hersteller bezeichnet die Funktion als E-Scooter-Modus. Am Griff befindet sich ein Drehschalter – ähnlich wie bei einem Motorrad. Durch das Drehen des Schalters beschleunigt der Motor das Fahrrad auf bis zu 25 Kilometer pro Stunde. Im Test erreichte das E-Bike diese Geschwindigkeit selbst bei Fahrern mit einem Körpergewicht von über 100 Kilogramm. Der Hersteller gibt die Reichweite im Direktantrieb mit 35 Kilometern an. Bei guten Bedingungen ist das realistisch. Im Test kam das E-Bike auf eine Reichweite von circa 25 Kilometern im rein elektrischen Modus.
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E-Bikes mit einem Elektroantrieb bis zu einer Geschwindigkeit von 25 Kilometer pro Stunde sind in Deutschland als Elektro-Mofa zugelassen. Der Fahrer muss mindestens 15 Jahre alt sein. Um das Mofa fahren zu dürfen, ist mindestens ein Mofa-Schein oder ein normaler Führerschein notwendig. Außerdem muss ein geeigneter Schutzhelm während der Fahrt getragen werden.
Multifuktions-Bildschirm des Hitway BK5 E-Bike eingeschaltetAusgestattet mit einem 250 Watt starken Hinterradmotor bietet das E-Fahrrad von Hitway ein direktes Fahrgefühl und eine kraftvolle Unterstützung. Die hochwertige Shimano-Gangschaltung schaltete im Test reibungslos. Als Kritikpunkt ist anzumerken, dass die Schaltung nur sieben Gänge hat. Selbst im siebten Gang ist die Übersetzung noch ziemlich leicht. Wer Geschwindigkeiten von mehr als 30 Kilometern pro Stunde erreichen möchte, muss sich ganz schön abstrampeln. Das Elektro-Klapprad von Hitway ist eher auf gemächliches Fahren ausgelegt. Am Lenker des Hitway-E-Bikes befindet sich ein vormontierter Multifunktions-LCD-Bildschirm, der die Geschwindigkeit, den Ladestand des Akkus, und den Kilometerstand anzeigt. Die Plus- und Minus-Tasten erlauben es, zwischen den drei Gängen des Elektro-Motors hin- und herzuschalten. Außerhalb des Direktantriebs arbeitet der Motor unterstützend. Fahrer treten selbst in die Pedale, müssen aber nicht so viel Kraft aufwenden. Der Hersteller gibt die Reichweite im unterstützenden Modus mit bis zu 90 Kilometern pro Stunde an. Im winterlichen Test brachte es das Modell auf 60 Kilometer.
info

Welche Vor- und Nachteile hat ein E-Bike mit Hinterradantrieb? E-Bikes mit Hinterradantrieb sind in der Regel geräuschärmer als Modelle mit Vorderrad- oder Mittelmotor. Das Fahrgefühl ist direkt, kann aber am Anfang gewöhnungsbedürftig sein. Tendenziell sind E-Bikes mit Hinterradmotor schwieriger zu kontrollieren.
Um das elektrische E-Bike nach der Nutzung platzsparend zu verstauen, lässt es sich mit nur zwei Handgriffen zusammenklappen. Dazu den die Schnellspanner am Lenker und in der Mitte des Rahmens lösen. Im Test dauerte das auf- und zuklappen des Fahrrads nicht länger als eine Minute. Positiv aufgefallen ist im Test auch die Beleuchtung des Hitway-E-Bikes. Neben mitgelieferten Katzenaugen und Reflektoren hat es einen vormontierten Frontscheinwerfer und ein Bremslicht. Der Scheinwerfer wird über den Akku betrieben und lässt sich unkompliziert durch das Halten der Plus-Taste am Multifunktions-Display einschalten. Das Bremslicht schaltet sich automatisch beim Betätigen der Bremse ein und sorgt für mehr Sicherheit im Straßenverkehr.

Unser Fazit

Das Modell BK6 hat im E-Bike-Test als Pedelec für den Spaß überzeugt. Mit seinen 20-Zoll-Rädern ist das E-Bike nicht nur kompakt, sondern auch wenig – optimal für die Stadt. Durch die Offroad-Bereifung eignet es sich aber auch für Fahrten auf Waldwegen oder Landstraßen. Der Direktantrieb sorgt für mühelose Fortbewegung und viel Fahrspaß. Wer sich lieber körperlich ertüchtigen möchte, kommt im Unterstützungsmodus bis zu 90 Kilometer weit. Im Hinblick auf das Fahrverhalten gibt es zwei Kritikpunkte: Der vergleichsweise kurze Lenker erschwert das Manövrieren. Zudem fühlt sich das Fahrrad durch die vielen Schnellspanner auf unebenem Untergrund etwas wackelig an. Wie sich das Hitway-E-Bike zusammenklappen lässt, zeigt das folgende Video:
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  • Kompaktes Klapprad
  • Direktantrieb (Müheloses Fahrradfahren)
  • Mittelgroße Traglast (bis zu 120 Kilogramm)
  • Hinterradmotor (geräuscharm)
  • Shimano-Gangschaltung
  • Scheinwerfer und Bremslicht vormontiert
  • Kettenschaltung (leicht zu warten)
  • Vorder- und Rücklicht
  • Hinterradmotor (hecklastiges Fahrgefühl)
  • Kettenschaltung (schmutzanfälliger als Nabenschaltung)

FAQ

Welchen maximalen Aufstiegswinkel erklimmt das BK6 E-Bike von Hitway?
Gemäß Handbuch erklimmt das E-Bike Winkel Steigungen bis zu 25 Grad, was sich im Test als realistische Angabe herausgestellt hat.
Aus welchem Material bestehen?
Die Felgen des Hitway BK6 sind aus Aluminium gefertigt.
Wie groß ist der zwischen Pedalen und Boden bei dem E-Bike?
Der Abstand zwischen Boden und Pedalen beträgt 10 Zentimeter.
Wie groß ist das E-Bike im zusammengeklappten Zustand?
Zusammengeklappt hat das elektrische Klapprad Abmessungen von 39 x 75 x 69 Zentimetern.
Wie schwer ist das E-Fahrrad?
Das Fahrrad wiegt 27 Kilogramm.
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Sachsenrad F11 MagPuma – Dreifach-Falttechnik und Transporttasche im Lieferumfang
Design-Award
Sachsenrad F11 MagPuma E-Bike
Kundenbewertung
(14 Amazon-Bewertungen)
Sachsenrad F11 MagPuma E-Bike
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Das Sachsenrad F11 MagPuma ist ein Klapprad. Der Klappmechanismus basiert auf der Dreifach-Falttechnik: Sowohl der Rahmen als auch der Lenker und die Pedale lassen sich so einklappen, dass das Fahrrad letztlich nur noch eine Größe von 80 x 43 x 67 Zentimetern aufweist. Wie unser Test zeigte, funktionierte sowohl das Auf- als auch das Zuklappen problemlos. Der Rahmen verfügt über eine patentierte Faltschnalle, die das Zusammenfalten während der Fahrt zuverlässig verhindert. Der Lenker wird ebenfalls mit einer Metallschnalle gesichert. Das Faltrad kommt auch ein Gesamtgewicht von nur 19 Kilogramm inklusive Akku und bietet eine Traglast von 120 Kilogramm, beide Werte nehmen in unserem Test Spitzenpositionen ein.
success

Rahmen ohne Schweißnähte: Der leichte Magnesium-Rahmen wird im Druckguss-Verfahren hergestellt und besteht somit aus einem einzigen Stück. Das erlaubt es dem Hersteller, komplett auf Schweißnähte zu verzichten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, denn das Design ist hervorragend gelungen. Kein Wunder, dass die Jury des Industrie Forum Design den Rahmen in der Kategorie Fahrräder mit dem IF Design Award auszeichnete.
Der leichte Akku verschwindet unsichtbar im hinteren Bereich des Rahmens, unterhalb des Sattels. Eine große Gummiklappe verdeckt die Öffnung. Der Akku lässt sich problemlos und schnell einsetzen und herausholen. Für Sicherheit während der Fahrt sollen die beiden mechanischen Scheibenbremsen vorne und hinten sorgen. Das Frontlicht ist direkt mit dem elektrischen System des Klapprads verbunden, das Rücklicht liegt dem E-Bike gesondert bei und funktioniert auf Akku-Basis. Der Hinterradnabenmotor hat eine Leistung von 250 Watt bei einer Spannung von 36 Volt. Die Leistung der aufladbaren Batterie beträgt allerdings nur 280,8 Wattstunden, dennoch verspricht Sachsenrad eine Reichweite im Eco-Modus von rund 80 Kilometern. Während unseres Tests kamen wir in Kombination mit den beiden ersten Unterstützungsstufen auf eine Reichweite von 65 Kilometern, was für ein kleines Faltrad durchaus ausreichend ist. Insgesamt gibt es drei Unterstützungsstufen. In der letzten Stufe kann das Fahrrad eine Geschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde erreichen. Jedoch stellte sich heraus, dass die Trittgeschwindigkeit bei diesem Tempo viel zu schnell ist, um noch bequem und authentisch Fahrrad fahren zu können. Das Sachsenrad F11 MagPuma hat eine eingebaute Kettengangschaltung von Shimano mit insgesamt sechs Gängen. Diese lassen sich einfach durchschalten, eine Feinabstimmung war bei unserem Testmodell nicht notwendig. Auch die Bremsen waren von Beginn an sehr gut eingestellt. Sattel und Lenker lassen sich in der Höhe verstellen, sodass Personen mit einer Körpergröße zwischen 155 und 185 Zentimeter das Fahrrad bequem nutzen können. Das Display mit Bedienelementen zeigt die Geschwindigkeit und die gefahrenen Kilometer ab dem Einschalten an. Mit einem Druck auf die M-Taste ist auch der Gesamtkilometerstand ersichtlich. Außerdem ist die gewählte Unterstützungsstufe und der Ladezustand des Akkus zu sehen. Der Fahrkomfort ist nicht mit dem eines ausgewachsenen Trekkingrades zu vergleichen. Denn das MagPuma hat keine Federung. Während der Testfahrt erwiesen sich alle anderen Untergründe als Asphalt und Beton als äußerst unbequem. Da es sich aber um ein Klapprad handelt, welches vor allem für Stadfahrten genutzt werden soll, fließt dies nicht in unsere Bewertung mit ein. Auf Straßen und Radwegen hingegen fährt sich das Fahrrad sehr gut. Einzig die bereits angesprochene, viel zu hohe Trittgeschwindigkeit in der dritten Unterstützungsstufe gibt uns Anlaß für Kritik. Wie bei Klapprädern üblich gibt es keinen Gepäckträger. Als praktisch erweist sich die mitgelieferte Tasche für das E-Bike. Zusammengefaltet passt es dort gut hinein, allerdings sollte der Sattel inklusive Stange komplett entfernt werden, da die Tasche sonst nicht vernünftig geschlossen werden kann. Wer das Bike in dieser Tasche, zum Beispiel im öffentlichen Personennahverkehr, benutzt, umschifft damit elegant eventuelle Diskussionen mit dem Zug- oder Buspersonal, wenn es um die Klassifizierung des Gepäckstückes geht.

Unser Fazit

Das Sachsenrad F11 MagPuma ist unser Testsieger im Bereich der Falträder. Vor allem der stabile Rahmen und des tolle Design konnten uns überzeugen. Der Seitenständer und die im Lieferumfang enthaltene Tragetasche sorgen für viel Komfort. Auf der Straße oder auf dem Radweg fährt sich das E-Bike hervorragend. Zusammengefaltet ist es nicht nur klein, sondern auch leicht und damit bequem zu transportieren. Das Klapprad eignet sich besonders gut für Wohnwagen- und Wohnmobilbesitzer sowie für Pendler, die ihr Fahrrad auch im öffentlichen Personennahverkehr mitnehmen müssen.
  • Sehr gutes Design ohne Schweißnähte
  • Lenker und Sattel ohne Werkzeug höhenverstellbar
  • Traglast 120 Kilogramm
  • Sehr leicht
  • Dreifach-Falttechnik und patentierte Sicherungen
  • Für den Straßenverkehr zugelassen
  • Shimano Kettenschaltung mit sechs Gängen
  • Akku im Rahmen integriert
  • Vergleichsweise geringe Akkukapazität
  • Sehr hohe Trittgeschwindigkeit auf höchster Leistungsstufe

FAQ

Lässt sich beim Sachsenrad F11 MagPuma der Gepäckträger nachrüsten?
Nein, das ist nicht möglich.
Lassen sich Sattel und Lenker ohne Werkzeug in der Höhe verstellen?
Ja, das funktioniert beim Sachsenrad F11 MagPuma E-Bike werkzeuglos.
Ist der Akku abschließbar?
Ja, Sachsenrad liefert zwei Schlüssel mit.
Gibt es das E-Bike in unterschiedlichen Farben?
Nein, das Fahrrad gibt es nur in Schwarz.
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Eskute Polluno City E-Bike mit leistungsstarkem Samsung-Akku zum einfachen Herausnehmen
Samsung-Akku
ESKUTE Polluno E-Bike
Kundenbewertung
(124 Amazon-Bewertungen)
ESKUTE Polluno E-Bike
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Mit dem Eskute Polluno testeten wir ein City-E-Bike, das sowohl für Frauen als auch für Männer geeignet ist. Schnell wurde in unserem Test deutlich, dass es ein gutes E-Bike ist, um mal eben schnell zum Einkaufen zu fahren. Aber auch längere Strecken lassen sich mit dem Elektrofahrrad ohne Probleme bewältigen. Wie alle anderen Modelle haben wir auch dieses E-Bike bei Temperaturen um den Gefrierpunkt benutzt. Dabei gaben uns der Akku und der 250 Watt starke Bafang-Motor auf bis zu 74 Kilometern Unterstützung – der Hersteller spricht im optimalen Fall von 100 Kilometern. Eskute Polluno E-Bike Test Vor der ersten Fahrt muss das E-Bike von Eskute zusammengebaut werden. Der Aufbau ist für Unerfahrene eine Herausforderung, da eine vernünftige Bedienungsanleitung fehlt. Wer sich mit YouTube-Videos behilft, kann das Elektrofahrrad recht fix zusammenbauen, doch für Menschen ohne den Sinn für Anleitungsvideos und ohne Erfahrung wird der Zusammenbau zur echten Herausforderung. Auch die Reifen müssen vor der ersten Fahrt aufgepumpt werden, da sie nur leicht aufgepumpt sind. Abhilfe leistet Eskute mit diesem Video:
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success

Leistungsstarker Samsung-Akku mit schnellem Aufladen: Der Akku beim E-Bike Eskute Polluno stammt von Samsung. Der Lithium-Ionen-Akku ist clever im Rahmen versteckt und hat eine Kapazität von 522 Wattstunden (14,5 Amperestunden). Der Hersteller gibt die Ladezeit des einfach entnehmbaren Akkus mit 5 Stunden an, doch in unserem Test dauerte die komplette Aufladung des vollständig entladenen Akkus lediglich 4 Stunden und 40 Minuten. Dabei kann der Akku auf zwei Arten geladen werden. Zum einen lässt er sich direkt am E-Bike selbst aufladen, zum anderen kann er entriegelt und herausgenommen werden. Dann lässt er sich einfach zu Hause laden.
Eskute Polluno E-Bike Display mit iPhone im TestDas E-Bike verfügt über fünf Unterstützungsstufen. Besonders praktisch ist die Schiebehilfe bei dem Elektrofahrrad. Sie bringt es auf bis zu 6 Stundenkilometer, sodass sich das Rad beim Laufen gemütlich ohne Kraftaufwand schieben lässt. Das Polluno ist mit einem farbigen LED-Display der neusten Generation ausgestattet, das über Bluetooth-Funktionalität verfügt. Es lassen sich alle wichtigen Details wie Geschwindigkeit, Reichweite und Unterstützungsstufe auf einen Blick am Lenker oder in der Companion-App ablesen. Vorteilhaft sind auch die zusätzlichen Funktionen wie eine Helligkeitsregelung. Das Display verfügt außerdem über eine Typ-C-Schnittstelle, sodass sich während der Fahrt beispielsweise das Smartphone aufladen lässt. In Sachen Fahrkomfort konnte das Eskute Polluno im Test weitgehend überzeugen. Der generelle Fahrkomfort war sehr gut, der Sattel ist im Vergleich zu anderen Modellen in unserem E-Bike-Test auf stern.de nicht der bequemste. Auf der anderen Seite macht er sich aber nicht negativ bemerkbar auf längeren Strecken. Die Sattelstütze ist höhenverstellbar, wobei das Verstellen einfach gelingt. Außerdem gibt es einen Schnellspanner zur Fixierung der Sattelstütze.
info

Welche Bedeutung haben die Abkürzungen Wh und Ah? Um Akkus bei E-Bikes zu vergleichen, müssen Verbraucher auf die Ladungsmenge achten, die entweder in Amperestunden, kurz Ah, oder Wattstunden, kurz Wh, angegeben wird. Diese Zahlen geben Aufschluss darüber, wie hoch die maximale Ladungsmenge ist oder einfach ausgedrückt, wie viel Strom der Akku speichern kann. Je größer die Zahl ist, desto weiter ist in der Regel die Reichweite. Weitere Informationen rund um die Akkuleistung bei E-Bikes und Pedelecs gibt es im ausführlichen Ratgeberteil weiter unten auf der Webseite.
Eskute Polluno E-Bike RadDas E-Bike Polluno City hat 28 Zoll Reifen mit Straßenprofil von Kenda, die schnell und sicher sind und ausreichend Grip bieten. Auch sie tragen enorm zum Fahrkomfort bei. Gleiches gilt für die 7-Gang-Schaltung von Shimano sowie die KMC-Kette. Auch die Scheibenbremsen machten in unserem umfangreichen Test des E-Bikes einen guten Eindruck, waren die Bremswege doch auf jedem Untergrund kurz und wenig holprig. Für ein City-E-Bike konnte das Eskute Polluno auch im hügeligen Gelände durchaus überzeugen. Das Eskute Polluno ist ein E-Bike, das im deutschen Straßenverkehr gefahren werden darf. Dazu verfügt es über die komplette Ausstattung wie Schutzbleche, Gepäckträger, Reflektoren und eine sichere LED-Beleuchtung. Das Frontlicht bringt es dabei auf 15 Lux, das Rücklicht auf 10 Lux. Auf dem Gepäckträger lassen sich bis zu 25 Kilogramm zuladen, das komplette E-Bike ist auf ein Maximalgewicht von 125 Kilogramm ausgelegt. Wenn also beispielsweise 25 Kilogramm auf dem Gepäckträger zugeladen werden, darf der Fahrende maximal 100 Kilogramm wiegen. Das E-Bike selbst ist knapp 26 Kilogramm schwer und wird für eine Körpergröße von 165 bis 190 Zentimetern empfohlen. Sehr gut funktioniert in unserem Test hat auch die App. Die Bluetooth-Verbindung war jederzeit einfach möglich, es gab keine Schwierigkeiten damit. Sämtliche Angaben in der App sind einfach und leicht verständlich. Trotz der ungünstigen Witterungsbedingungen in unserem Test gab es bei der App, beim Display und auch beim E-Bike selbst keine Ausfälle. Das Eskute Polluno gehörte im Test durchaus zu den erfreulichen Überraschungen.

Unser Fazit

Das Eskute Polluno City E-Bike gehörte in unserem Test zu den positiven Überraschungen. Insbesondere der leistungsstarke Samsung.Akku, die im Verhältnis dazu kurze Ladezeit sowie der gute Fahrkomfort überzeugten uns im Test dieses Pedelecs. Auch die hohe Traglast und die Zulassung für den deutschen Straßenverkehr machen das Bike durchaus zu einer Empfehlung. Allerdings sollten sich ungeübte Laien für den Zusammenbau des Pedelecs einen erfahrenen E-Biker zur Unterstützung nehmen.
  • Leistungsstarker Samsung-Akku
  • Hohe Reichweite von 100 Kilometern laut Hersteller und von 74 Kilometern im Test
  • Akku entnehmbar und abschließbar
  • Aufladezeit im Test kürzer als nach Herstellerangaben
  • App einfach zu bedienen und übersichtlich
  • Guter Fahrkomfort
  • Schiebehilfe
  • Unisex-Fahrrad
  • USB-C-Anschluss zum Aufladen des Smartphones
  • Maximale Traglast von 125 Kilogramm
  • Zugelassen für den deutschen Straßenverkehr
  • Zusammenbau für Laien nicht einfach
  • Fehlende verständliche Bedienungsanleitung
  • Niedriger Reifendruck bei Auslieferung

FAQ

Ist die Nutzung eines leistungsstärkeren Akkus bei dem E-Bike Eskute Polluno möglich?
Nein, das Elektrofahrrad kann nur mit dem vorhandenen Akku genutzt werden.
Welche Schutzklasse hat das Bike?
Es hat die Schutzklasse IP-5. Somit sind die elektronischen Bauteile zwar vor Regen und Spritzwasser geschützt, aber wasserfest ist das E-Bike damit nicht. Tiefe Pfützen und ein Hochdruckreiniger sind damit eher schädlich für das Elektrorad.
Aus welchem Material besteht der Rahmen?
Es handelt sich um einen Aluminiumrahmen.
Welche Radgröße hat das E-Bike?
Das Eskute Polluno hat eine Radgröße von 28 Zoll.
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Rang Produkt Datum Preis  
Platz 1: Sehr gut (1,3) FISCHER CITA 4.1i E-Bike ⭐️ 01/2023 2144,23€ Zum Angebot
Platz 2: Sehr gut (1,4) Sachsenrad C5 Centro E-Bike 06/2023 2699,00€ Zum Angebot
Platz 3: Gut (1,5) Jeep MHR 7000 E-Bike 04/2024 1399,00€ Zum Angebot
Platz 4: Gut (1,7) Maxtron MT 11 E-Bike 01/2023 999,00€ Zum Angebot
Platz 5: Gut (1,8) Honbike UNI4 E-Bike 05/2023 1627,34€ Zum Angebot
Platz 6: Gut (2,0) Sachsenrad F12 E-Bike 04/2024 1699,00€ Zum Angebot
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