Liveticker Hessen & Frankfurt : Freier Eintritt in zahlreiche Frankfurter Museen
Kapitel
"Karstadt lebt" in Gießen weiter
Tarifabschluss für Hessische Landesbahn
67 Wohnungsdurchsuchungen wegen sexualisierter Gewalt an Kindern
Wetzlarer Conti-Mitarbeiter protestieren in Hannover
Christian Riethmüller
Frankfurt. Jeweils am letzten Samstag eines Monats ist in Frankfurt "Satourday" und damit der Eintritt in zahlreichen Museen frei. Am Samstag, 27. April, laden sechs Museen am Satourday zusätzlich Familien mit Kindern ab fünf Jahren zu einem „magischen Samstag“ ein: Denn ein Bild kann ebenso eine magische Wirkung auf den Betrachter entfalten wie eine optische Illusion oder der Besuch einer unterirdischen Kultstätte vergangener Zeiten.
In diesen Museen ist der Eintritt am Samstag für alle Besucher frei:
Archäologisches Museum Frankfurt | Caricatura Museum Frankfurt | Deutsches Architekturmuseum | Dommuseum Frankfurt | Historisches Museum Frankfurt | Ikonenmuseum Frankfurt | Institut für Stadtgeschichte | Jüdisches Museum Frankfurt | Jüdisches Museum / Museum Judengasse Frankfurt | Junges Museum Frankfurt | Museum Angewandte Kunst | Museum MMK für Moderne Kunst (auch in den Dependancen Tower und Zollamt) | Porzellan Museum Frankfurt | Weltkulturen Museum.
Im Museum Giersch der Goethe-Universität und im Museum für Kommunikation zahlen am "Satourday" nur die Erwachsenen Eintritt. (cfr.)
In diesen Museen ist der Eintritt am Samstag für alle Besucher frei:
Archäologisches Museum Frankfurt | Caricatura Museum Frankfurt | Deutsches Architekturmuseum | Dommuseum Frankfurt | Historisches Museum Frankfurt | Ikonenmuseum Frankfurt | Institut für Stadtgeschichte | Jüdisches Museum Frankfurt | Jüdisches Museum / Museum Judengasse Frankfurt | Junges Museum Frankfurt | Museum Angewandte Kunst | Museum MMK für Moderne Kunst (auch in den Dependancen Tower und Zollamt) | Porzellan Museum Frankfurt | Weltkulturen Museum.
Im Museum Giersch der Goethe-Universität und im Museum für Kommunikation zahlen am "Satourday" nur die Erwachsenen Eintritt. (cfr.)
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Christian Riethmüller
Hochheim. Bei einem Einbruch in eine Tankstelle in Hochheim am Main (Main-Taunus-Kreis) ist ein hoher Schaden entstanden. Wie die Polizei am Samstagnachmittag mitteilte, verschafften sich drei unbekannte Täter in der Nacht mit einem hydraulischen Gerät Zutritt durch die Eingangstür.
Den Beamten zufolge rissen die Täter einen Tresor aus seiner Verankerung.
Dann flüchteten sie mit dem Tresor in einem Auto in eine unbekannte Richtung. Laut der Polizei ist der Schaden am Gebäude mehrere tausend Euro hoch. Wie viel Geld sich im Tresor befand, ist noch Gegenstand der Ermittlungen. (dpa)
Dann flüchteten sie mit dem Tresor in einem Auto in eine unbekannte Richtung. Laut der Polizei ist der Schaden am Gebäude mehrere tausend Euro hoch. Wie viel Geld sich im Tresor befand, ist noch Gegenstand der Ermittlungen. (dpa)
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"Karstadt lebt" in Gießen weiter
Thorsten Winter
Gießen. Ungeduld greift um sich. Gegen halb elf bildet sich eine Traube von Frauen und Männern vor dem Haupteingang von Karstadt im Seltersweg. Sie warten auf Einlass. Offenbar wissen sie noch nicht, ob das Warenhaus bleibt. Dann plötzlich ruft eine Frau erfreut: „Karstadt lebt!“ Und die Türen öffnen sich. Auch im Zeitalter des Smartphones und Social Media war an den Kunden offenbar die kurz vor 10 Uhr vom Insolvenzverwalter verbreitete frohe Botschaft vorübergegangen. Da kam die nicht nur für die Beschäftigten erlösende Nachricht: Der Galeria-Konzern schließt seine Filiale in der Stadt an der Lahn nicht. Vor Jahren hatte der Konzern dort den Kaufhof dichtgemacht, der klar im Schatten von Karstadt stand und kleiner war.
In den vergangenen Jahren mussten auch die Gießener mehrfach um ihren Karstadt zittern. Zwar gilt er als erstes Haus am Platz und zählte immer zu den stärksten Standorten des Konzerns in Städten mit weniger als 100.000 Einwohnern. Aber in einem Insolvenzverfahren gibt es keine Sicherheit. Dieses Mal kam erschwerend hinzu: Die Filiale litt unter dem Aufbau für den Verkehrsversuch, der viele Kunden von einer Fahrt in die Stadt abhielt. Das kostete Galeria in Gießen einige Millionen an Umsatz.
Richtig erholt hat sich das Geschäft trotz des vorzeitigen Scheiterns des Verkehrsversuchs und der Rückkehr zu den alten Verkehrsführungen noch nicht, wie es heißt. Ein Grund mehr zum Zittern.
Am Morgen konnten Kunden in der „Gießener Allgemeinen“ vom vorsichtigen Optimismus der Belegschaft lesen. Die Geschäftsleitung ließ verlauten, sie sei guter Dinge - ihre Hoffnung hat sich nun bewahrheitet.
In den vergangenen Jahren mussten auch die Gießener mehrfach um ihren Karstadt zittern. Zwar gilt er als erstes Haus am Platz und zählte immer zu den stärksten Standorten des Konzerns in Städten mit weniger als 100.000 Einwohnern. Aber in einem Insolvenzverfahren gibt es keine Sicherheit. Dieses Mal kam erschwerend hinzu: Die Filiale litt unter dem Aufbau für den Verkehrsversuch, der viele Kunden von einer Fahrt in die Stadt abhielt. Das kostete Galeria in Gießen einige Millionen an Umsatz.
Richtig erholt hat sich das Geschäft trotz des vorzeitigen Scheiterns des Verkehrsversuchs und der Rückkehr zu den alten Verkehrsführungen noch nicht, wie es heißt. Ein Grund mehr zum Zittern.
Am Morgen konnten Kunden in der „Gießener Allgemeinen“ vom vorsichtigen Optimismus der Belegschaft lesen. Die Geschäftsleitung ließ verlauten, sie sei guter Dinge - ihre Hoffnung hat sich nun bewahrheitet.
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Christian Riethmüller
Offenbach. Einen Mix aus Sonne und Wolken wird es am Wochenende in Hessen geben. Selten seien einzelne Schauer zu erwarten, überwiegend bleibe es niederschlagsfrei, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Samstag in Offenbach mit. Die Temperaturen steigen auf bis zu 21 Grad, in höheren Lagen um 15 Grad. Der Wind weht mäßig, teils frisch.
Am Montag soll es in Hessen nach der DWD-Vorhersage wolkig bis stark bewölkt werden, aber weitgehend trocken bleiben. Es werden Höchsttemperaturen von bis zu 22 Grad erwartet. (dpa)
Am Montag soll es in Hessen nach der DWD-Vorhersage wolkig bis stark bewölkt werden, aber weitgehend trocken bleiben. Es werden Höchsttemperaturen von bis zu 22 Grad erwartet. (dpa)
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Christian Riethmüller
Frankfurt. In Hessen steigt nach Angaben der Barmer Krankenkasse die Zahl der Diabetes-Fälle überdurchschnittlich stark an. Besonders jüngere Altersgruppen sind laut Barmer-Arztreport betroffen.
Zwischen 2012 und 2022 stieg der Anteil der Patientinnen und Patienten mit einer Diabetes-Typ-2-Diagnose in der Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen von 3,1 auf 4,5 Prozent. In der Altersgruppe der 30- bis 39-Jährigen waren im Jahr 2022 rund 1,8 Prozent der Menschen erkrankt, zehn Jahre zuvor waren es erst gut 1,2 Prozent.
„Im Jahr 2012 lag die Zahl der Diabetes-mellitus-Typ-2-Erkrankungen in Hessen noch unter dem Bundesdurchschnitt“, sagte Barmer-Landeschef Martin Till der Deutschen Presse-Agentur. „Seitdem hat sich die Situation aber unter jüngeren Menschen überdurchschnittlich schlecht entwickelt. Kein anderes Bundesland verzeichnet eine so starke Zunahme der Diabetes-Erkrankungen unter 30- bis 49-Jährigen.“
Grund für den Anstieg seien häufig auch Verhaltensweisen wie ungesunde Ernährung, übermäßiger Zuckerkonsum und Bewegungsmangel. Im Jahr 2012 habe die Zahl der Diabetes-mellitus-Typ-2-Erkrankungen in Hessen elf Prozent unter dem Bundesschnitt gelegen, im Jahr 2022 hingegen ein Prozent darüber.
„Hessen hat seinen Diabetes-Vorsprung verspielt.“ Das Land brauche eine Diabetes-Strategie. „Mit der Stärkung von individueller Gesundheitskompetenz und insbesondere mit Bewegungsförderung kann die Bevölkerung effektiv vor vermeidbarer Krankheitslast geschützt werden“, so Till.
„Hessen hat seinen Diabetes-Vorsprung verspielt.“ Das Land brauche eine Diabetes-Strategie. „Mit der Stärkung von individueller Gesundheitskompetenz und insbesondere mit Bewegungsförderung kann die Bevölkerung effektiv vor vermeidbarer Krankheitslast geschützt werden“, so Till.
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Christian Riethmüller
Darmstadt. Der frühere SAP-Vorstand Michael Kleinemeier leitet dauerhaft den Aufsichtsrat des Pharma- und Chemiekonzerns Merck. Der 67-Jährige wurde im Anschluss an die Merck-Hauptversammlung am Freitag als Vorsitzender für vier Jahre an die Spitze des Gremiums gewählt, teilte das Dax-Unternehmen in Darmstadt mit. Der Diplom-Kaufmann gehört dem Merck-Aufsichtsrat seit 2019 an.
Kleinemeier hatte den Aufsichtsrat bereits übergangsweise seit Februar geleitet, da der vorherige Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Büchele den Vorsitz des Gesellschafterrates der E. Merck KG übernommen und daher vorzeitig sein Aufsichtsratsmandat niedergelegt hatte.
Über die Eigentümergesellschaft E. Merck KG hält die Merck-Familie rund 70 Prozent an der Merck KGaA. Der Gesellschafterrat ist ein mit dem Aufsichtsrat einer Aktiengesellschaft vergleichbares Gremium und hat bei Merck großen Einfluss. (dpa)
Über die Eigentümergesellschaft E. Merck KG hält die Merck-Familie rund 70 Prozent an der Merck KGaA. Der Gesellschafterrat ist ein mit dem Aufsichtsrat einer Aktiengesellschaft vergleichbares Gremium und hat bei Merck großen Einfluss. (dpa)
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Christian Riethmüller
Diemelsee. Die Diemeltalsperre im Kreis Waldeck-Frankenberg läuft nach vermehrten Regenfällen über. Am Mittwoch überschritt der Wasserstand den Vollstand von 376,2 Metern über Normalnull, wie ein Sprecher der Ferienregion Diemelsee am Freitag mitteilte. Freitagnachmittag lag der aktuelle Wasserstand bei 376,23 Metern.
Nach Angaben des Sprechers sei unklar, wie lange das Wasser noch über die insgesamt 42 Meter hohe Staumauer laufe. Das Wetter sei zurzeit trocken und solle dem Wetterbericht zufolge auch so bleiben.
Nach Angaben des Sprechers sei unklar, wie lange das Wasser noch über die insgesamt 42 Meter hohe Staumauer laufe. Das Wetter sei zurzeit trocken und solle dem Wetterbericht zufolge auch so bleiben.
Zuletzt hat das Wasser im Mai 2023 den Vollstand überschritten. Damals hielt das Hochwasser insgesamt sechs Tage an. (dpa)
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Tarifabschluss für Hessische Landesbahn
Christian Riethmüller
Frankfurt. Die Lokführergewerkschaft GDL hat auch bei der Hessischen Landesbahn den Einstieg in die 35-Stunden-Woche für das Schichtpersonal geschafft. Bis zum Jahresende 2025 gilt noch die bislang übliche Wochenarbeitszeit von 39 Stunden, erläuterte das Unternehmen auf Nachfrage. Danach sinke sie von Jahr zu Jahr, bis sie 2030 die 35 Stunden erreicht hat.
Mit dem Abschluss seien nun bereits 41 Bahnunternehmen „marktgerecht tarifiert“, erklärte GDL-Chef Claus Weselsky laut einer gemeinsamen Mitteilung vom Freitag. Ende März hatte die GDL die kürzere Arbeitszeit bei vollem Lohnausgleich mit mehreren Streiks bei der Deutschen Bahn AG durchgesetzt.
Der Abschluss bei der landeseigenen HLB gilt für rund 1200 Beschäftigte und läuft bis zum 31. Oktober 2025. Die Gehälter sollen in zwei Stufen um zusammen 420 Euro steigen. „Wir hoffen, dass wir mit diesem Abschluss zusätzliche, dringend benötigte Fachkräfte für unser Unternehmen gewinnen können“, sagte HLB-Geschäftsführer Veit Salzmann. (dpa)
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Johanna Schwanitz
Fulda. Die Hochschule Fulda hat ein Gebäude aus Sicherheitsgründen gesperrt. Nach einer standardmäßigen Routinekontrolle sei entschieden worden, das Gebäude 45 vorerst zu schließen, teilte die Hochschule am Freitagabend mit. Und: „Weitere Untersuchungen finden aktuell statt.“ Für Fragen über weitere Details war die Pressestelle am Abend nicht mehr zu erreichen.
Vor drei Monaten hatte die Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) einen Hörsaal aus Sicherheitsgründen gesperrt - wegen eines Schadens an einer Decke. Anfang Dezember war die Decke eines Hörsaals der Marburger Philipps-Universität eingestürzt. Verletzt wurde dabei niemand, zu diesem Zeitpunkt hatte sich niemand in dem Gebäude aufgehalten. (dpa)
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Xenia Reinfels
Neu-Anspach. Unbekannte haben im Hochtaunuskreis einen Stein auf einen fahrenden Zug geworfen und ihn damit ausgebremst. Bei dem Zwischenfall am späten Donnerstagabend wurde laut Polizei kurz nach der Ausfahrt aus dem Bahnhof von Neu-Anspach eine Fensterscheibe der Regionalbahn so stark beschädigt, dass sie die Fahrt nicht fortsetzen konnte. Verletzt wurde niemand, wie am Freitag von den Beamten mitgeteilt wurde. Die Polizei ermittelt. (dpa)
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Xenia Reinfels
Langen. Ein Sechszehnjähriger ist von einer Gruppe Jugendlicher im Kreis Offenbach auf einem Spielplatz attackiert und verletzt worden. Die etwa acht bis zehn jungen Männer sollen ihn am späten Donnerstagabend in Langen geschlagen, mit Füßen getreten sowie später mit Schlagstock und Besen angegriffen haben, wie das Polizeipräsidium Südosthessen am Freitag mitteilte.
Auch ein Fahrrad sollen sie in Richtung des Opfers geworfen haben, das Rad verfehlte den Jugendlichen aber. Das Opfer erlitt Verletzungen, darunter zwei Kopfplatzwunden, und musste ins Krankenhaus gebracht werden.
Die Täter sollen etwa 16 bis 18 Jahre alt gewesen und in unterschiedliche Richtungen geflohen sein. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung, erste Hinweise auf die Namen der Täter lägen bereits vor, hieß es. Die Hintergründe für die Tat seien noch unklar. (dpa)
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67 Wohnungsdurchsuchungen wegen sexualisierter Gewalt an Kindern
Alexandra Dehe
Wiesbaden. Bei einem Großeinsatz gegen sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen hat die Polizei die Wohnungen von 67 Beschuldigten in Hessen durchsucht. Die Einsätze fanden von Montag bis Donnerstag statt, wie das Hessische Landeskriminalamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte. Die Beschuldigten, davon 65 Männer und zwei Frauen, sollen Kinder- und Jugendpornografie erworben, besessen oder verbreitet haben. Einige stehen im Verdacht, Minderjährige sexuell missbraucht zu haben.
Die Beschuldigten aus verschiedenen hessischen Städten sollen nach derzeitigen Erkenntnissen untereinander nicht in Kontakt stehen. Acht Beschuldigte mussten die Beamten für eine Vernehmung auf eine Dienststelle begleiten. Insgesamt haben die Ermittler 341 Gegenstände sicherstellen können, darunter 50 Computer, 99 Telefone und diverse Datenträger. In einem nächsten Schritt werden diese Datenträger ausgewertet.
Der großangelegte Einsatz gehört zur Einheit Fokus (Fallübergreifende Organisationsstruktur gegen Kinderpornografie und Sexuellen Missbrauch von Kindern), die im Oktober 2020 aufgrund steigender Fallzahlen ins Leben gerufen wurde. Seit Februar dieses Jahres ist sie mit 280 Mitarbeitern, darunter 180 Ermittler, fester Bestandteil der Polizeipräsidien und des Landeskriminalamts in Hessen. (dpa)
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Quelle: FAZ.NETArtikelrechte erwerben