Top 7: Die besten kleinen Überwachungskameras im Test – Babyphone inklusive

Mini-Überwachungskameras: Bestenliste

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Mini-Überwachungskameras sind dann gefragt, wenn es um die Beobachtung von Objekten bei Platzmangel geht. Modelle mit Akku und WLAN sind dabei besonders flexibel.

Überwachungskameras (Themenschwerpunkt) mit kompakten Abmessungen sind vor allem dann sinnvoll, wenn klassische Modelle wegen ihrer Größe nicht infrage kommen, etwa zur Beobachtung von Vögeln in einem Nistkasten (Ratgeber). Aber auch aus Sicherheitsgründen kann der Einsatz einer Mini-Überwachungskamera sinnvoll sein, etwa dann, wenn sie nicht auf den ersten Blick erkannt werden soll.

Sämtliche hier vorgestellten Varianten nehmen Kontakt zum heimischen Router per WLAN auf. Damit sind sie in puncto Aufstellort schon relativ flexibel. Bei drei Modellen muss man sich dank Akku auch fast keine Gedanken um einen Stromanschluss machen. Allerdings ist bei den meisten per Akku betriebenen Mini-Überwachungskamera die Laufzeit begrenzt, sodass es sinnvoll sein kann, sie per USB-Ladekabel dauerhaft mit Strom zu versorgen. Vor allem dann, wenn eine kontinuierliche Aufnahme gewünscht ist. Anders als bei ereignisbasierten Videoaufnahmen ist der Energiebedarf bei einer kontinuierlichen Aufnahme höher, sodass die wegen der geringen Größe begrenzte Akkukapazität relativ schnell erschöpft ist.

Allerdings kann eine dauerhafte Stromversorgung mit Netzteil und USB-Ladekabel auch ein Problem darstellen. Schließlich sind Steckdosen und Netzteile nur begrenzt vorhanden. Und Mehrfachsteckdosen mit eingesetzten Netzteilen sind beispielsweise im Wohnzimmer auch kein schöner Anblick. Doch das muss gar nicht sein: Steckdosen mit integrierter USB-Lademöglichkeit (Ratgeber) helfen, das Problem elegant zu lösen. Oft bieten sie sogar Anschlüsse für zwei USB-Geräte, sodass man auf klobige Netzteile in der Steckdose verzichten kann.

Mini-Überwachungskameras sind trotz der geringen Größe in der Lage, hochauflösende Videos aufzunehmen. Fünf von sieben Modellen in dieser Bestenliste zeichnen Videos in Full-HD mit 1920 × 1080 Pixel. Eine Variante löst sogar mit 2304 × 1296 Pixel auf. Durch die hohe Auflösung bieten solche Modelle beim digitalen Vergrößern des Bilds mehr Reserven als Überwachungskameras mit geringerer Auflösung wie 1280 × 720. Einen optischen Zoom bietet keines der Modelle.

Sämtliche Überwachungskameras in dieser Bestenliste sind dank Infrarot-LEDs auch nachts in der Lage, detailreiche Aufnahmen aufzuzeichnen. Allerdings bleiben die Videos dann auf Schwarzweiß begrenzt. Auf eine farbige Nachtsicht, wie sie Überwachungskameras mit zusätzlicher LED-Leuchte (Ratgeber) bieten, muss man bei den kompakten Modellen aber verzichten.

Für den Einsatz als Babyphone eignen sich auch einige Modelle. Hierfür muss eine Überwachungskamera mittels Mikrofon und Lautsprecher eine Gegensprechfunktion bieten. Besser sind Kameras für diesen Einsatzzweck allerdings, wenn sie darüber hinaus noch über eine Geräuscherkennung verfügen. Wer auf der Suche nach einer solchen Lösung ist, findet in unserer Bestenliste Top 5: Die besten PTZ-Überwachungskameras für innen – Babys & Haustiere im Blick.

In der Regel speichern die hier vorgestellten Mini-Überwachungskameras Videos auf einer internen microSD-Karte. Allerdings gehört diese nicht zum Lieferumfang und muss zusätzlich erworben werden. Optional steht in vielen Fällen auch ein Cloudspeicher zur Verfügung, der aber mit Kosten verbunden ist.

Wie zahlreiche andere Überwachungskameras ist die Ezviz BC2 (Testbericht) mit WLAN und einem Akku ausgestattet. Aber erst die kompakten Abmessungen, das leichte Gewicht, die personalisierbare Gegensprechfunktion und der magnetische Standfuß machen sie zu einer ganz besonderen Überwachungskamera. Trotz der geringen Größe bietet sie Full-HD-Auflösung und überzeugt tagsüber mit einer insgesamt zufriedenstellenden Aufnahmequalität. Bei der Nachtsicht wird wegen der geringen Stärke der IR-Lichter nur die Bildmitte gut ausgeleuchtet. Dank der Unterstützung von microSD-Karten müssen Anwender zur Speicherung von Videos kein kostenpflichtiges Cloud-Abo abschließen. Auch stehen sämtliche Funktionen der Kamera auch ohne Cloud zur Verfügung. Es entstehen also keine Folgekosten.

Der im Gehäuse integrierte 2000 mAh starke Akku soll laut Hersteller bei einer täglichen Nutzungsdauer von fünf Minuten einen Betrieb von bis zu 50 Tage gewährleisten. Im Test zeigt der Akku nach drei Tagen intensiver Nutzung mit über 200 aufgenommenen Videos noch eine Kapazität von 53 Prozent an.

Dank der Möglichkeit, zwischen Bewegungen aller Art und Menschen zu unterscheiden, sind Fehlalarme praktisch ausgeschlossen. Mit der App können Anwender die BC2 umfassend konfigurieren. Um den Livestream zu verfolgen, kann man auch auf die Desktop-Anwendung oder auf ein smartes Display (Ratgeber) wie Amazon Echo Show ausweichen. Während die Kamera zur Einführung noch 80 Euro gekostet hat, ist sie aktuell schon für 56 Euro erhältlich.

Die Eufy Indoor Cam 2K (Testbericht), die der Hersteller inzwischen mit der Bezeichnung C120 verkauft, ist auf eine kabelgebundene Stromversorgung angewiesen. Hierfür kann man entweder das mitgelieferte Netzteil oder eine USB-Steckdose (Ratgeber) verwenden. Die Kamera zeichnet in 2K mit 2304 × 1296 Pixel auf, bietet einen integrierten Lautsprecher sowie ein Mikrofon und ist nach IP65 auf Wasserdichtigkeit zertifiziert. Im Test überzeugt sie dank Haustiererkennung auch zur Beobachtung von vierbeinigen Mitbewohnern. Mit der Option Haustier-Befehl übermittelt die Kamera eine vom Nutzer aufgenommene Audio-Nachricht, wenn sich der vierbeinige Hausbewohner einem bestimmten Bereich nähert. Ob allerdings ein Hund oder eine Katze einen Befehl wie „Hasso, nicht auf die Couch springen.“ beachtet, wagen wir zu bezweifeln. Aber ein Spaß ist das Feature alle mal.

Und auch als Babyfon ist die Eufy optimal geeignet. Das liegt nicht nur an der integrierten Gegensprechfunktion, sondern auch an der smarten Geräuscherkennung, die zwischen normalem Lärm und Babyweinen differenzieren kann. Zudem können Anwender die Empfindlichkeit bei der Erkennung in fünf Stufen justieren. Fehlalarme sind dank der Differenzierung zwischen Menschen, Haustieren und anderer sich bewegender Objekte praktisch ausgeschlossen. Zudem besteht die Möglichkeit, den Bereich für die Bewegungserkennung (Aktivitätsbereich) einzuschränken.

Die Bildqualität der Eufy Indoor Cam 2K ist richtig gut. Farben sind satt, Details scharf. Hier gibt es einfach nichts zu meckern – weder bei Tageslicht noch bei vollkommener Dunkelheit. Mit insgesamt acht Infrarot-LEDs ist die Nachtsichtfunktion der Indoor-Cam herausragend. Regulär kostet die Eufy Indoor Cam 2K 50 Euro. Aktuell ist sie schon für 36 Euro (Preisvergleich) erhältlich.

Die von Elektronikhändler Pearl vertriebene 7Links IPC-300 (ZX5329) liefert zusammen mit der Eufy mit 2304 × 1296 Pixel die höchste Auflösung in unserer Bestenliste. Videos speichert sie auf einer microSD-Karte, die allerdings nicht zum Lieferumfang gehört. Als Alternative steht auch ein kostenpflichtiger Cloud-Speicher (45 Euro bis 105 Euro jährlich) zur Verfügung. Nachtaufnahmen gelingen ihr dank Wide Dynamic Range (WDR) besonders gut.

Einen Akku besitzt die Kamera nicht, die Stromversorgung erfolgt stattdessen per Micro-USB-Kabel und einem USB-Netzteil. Letzteres zählt allerdings nicht zum Lieferumfang. Alternativ können Anwender die Kamera auch an einer USB-Steckdose (Ratgeber) betreiben.

Anschluss ans Internet findet die 7Links IPC-300 über WLAN, wobei die Überwachungskamera nur 2,4-GHz-Netze unterstützt. Die Steuerung erfolgt mit der Elesion-App oder einer anderen Tuya-kompatiblen Lösung wie Tuya Smart oder Smartlife. Videos nimmt sie entweder kontinuierlich oder ereignisbasiert auf.

Ein Mikrofon für Tonaufnahmen und ein Lautsprecher zur Soundausgabe sind ebenfalls integriert und eine Geräuscherkennung gibt es ebenfalls. Somit eignet sich die IPC-300 auch als Babyphone. Mit der Kompatibilität zur Tuya-Plattform (Test) können Anwender die Kamera für Automatisierungen nutzen, sofern sie andere Tuya-Komponenten wie LED-Leuchten verwenden.

Die 7Links IPC-300 (ZX5329) funktioniert im Test zuverlässig und überzeugt mit einer guten Bildqualität bei Tages- und auch bei Nachtaufnahmen. Positiv ist auch die intuitive Bedienung sowie die Kompatibilität zur Tuya-Plattform. Damit lässt sie sich mit anderen Smart-Home-Komponenten für Automatisierungen nutzen. Positiv ist auch, dass sie sich dank Onvif-Support mit Dritthersteller-Lösungen wie Synology Surveillance Station nutzen lässt.

Die Ausgabe des Livestreams auf einem smarten Display wie Google Assistant und Echo Show ist leider nicht möglich. Zum günstigen Preis von etwa 33 Euro (Preisvergleich) erhalten Anwender mit der IPC-300 (Testbericht) eine insgesamt gute Überwachungskamera, die auch als Babyphone überzeugt.

Wie die Eufy und 7Links benötigt die Blink Mini (Testbericht) für den Betrieb Strom aus der Steckdose. Blink liefert zur Kamera auch ein USB-Netzteil und ein rund zwei Meter langes Kabel. Hier hat man entsprechend einen einigermaßen großen Spielraum bei der Positionierung. Die Überwachungskamera der Amazon-Tochter bietet Aufnahmen in Full-HD, also 1920 × 1080 Pixeln, besitzt eine Infrarot-LED für Nachtsicht und einen digitalen Bewegungsmelder – keinen PIR-Sensor. Dafür hat die Kamera ein Mikrofon und einen Lautsprecher, um sie als Gegensprechanlage zu nutzen.

Die Bildqualität der Blink überzeugt uns. Nicht nur sind die Aufnahmen mit 1920 × 1080 Pixeln schön scharf und detailreich, auch bei Nacht erkennt man alles, was man sehen muss. Das ermöglicht vor allem die Einstellung der Intensität der IR-LED.

Einen integrierten microSD-Karten-Slot gibt es nicht. Deshalb kommt als Speicheroption für Videos entweder die kostenpflichtige Cloud für mindestens 3 Euro im Monat infrage oder man erwirbt zusätzlich für aktuell 35 Euro das Blink Sync Module und schließt daran einen USB-Stick zur lokalen Speicherung an. Die Kamera selbst gibt es inklusive Versand bereits ab etwa 30 Euro.

Die von Elektronikhändler Pearl angeboten Überwachungskamera 7Links IPC-88 Mini (Testbericht) zeichnet Videos in Full-HD mit 15 fps auf und speichert diese auf einer microSD-Karte, die allerdings nicht zum Lieferumfang gehört. Als Alternative steht auch ein kostenpflichtiger Cloud-Speicher zur Verfügung. Der integrierte Akku mit einer Kapazität von 2400 mAh soll für eine Laufzeit von 8 Stunden sorgen. Die Kamera kann aber alternativ per USB-Netzteil mit Strom versorgt werden. Ein Mikrofon für Tonaufnahmen ist ebenfalls integriert, aber kein Lautsprecher. Damit muss man auf akustische Warnungen und auf eine Gegensprechfunktion verzichten. Mit der Kompatibilität zur Tuya-Plattform (Test) können Anwender die Kamera für Automatisierungen nutzen, sofern sie andere Tuya-Komponenten wie LED-Leuchten verwenden.

Im Test erkennt die Kamera Bewegungen zuverlässig und informiert den Anwender zeitnah in Form von Push-Nachrichten. Die Benachrichtigungen erfolgen allerdings in englischer Sprache, während die Bedienoberfläche auf Deutsch vorliegt.

Die aufgenommenen Videos bieten Details und Schärfe, wie man sie von anderen Kameras mit Full-HD-Auflösung gewohnt ist. Obendrein überzeugen die Aufnahmen mit einer natürlichen und neutralen Farbgebung. Zusätzliche Farbanpassungen bietet die App nicht. Nachts nimmt die Kamera Videos allerdings nur in Schwarzweiß auf, weil ihr für eine farbige Nachtsicht die entsprechende LED für eine zusätzliche Aufhellung fehlt. Aber auch ohne Farbe sind Inhalte klar und deutlich zu erkennen.

Schade ist, dass sie sich nicht mit Google Assistant und Amazon Alexa versteht, sodass eine Ausgabe des Livestreams auf einem smarten Display wie Echo Show nicht möglich ist. Die Halterung könnte ebenfalls stabiler sein. Weniger gut gefällt uns der relativ hohe Preis. Während Pearl für die Kamera etwa 100 Euro verlangt, gibt es die ähnlich ausgestattete Ezviz BC2 bereits für 56 Euro

Die Somikon DV-715 Cube (Testbericht) ist mit einem würfelförmigen schwarzen Gehäuse, mit einer Kantenlänge von 3,2 Zentimeter, die kleinste Überwachungskamera in dieser Bestenliste, – und mit einem Gewicht von nur 52 Gramm ist sie auch die leichteste.

Die Videoaufnahmen sind für eine solch kleine Kamera und einer Auflösung von 1280 × 720 Pixel bei Tag erstaunlich gut. Mit ausreichend Licht liefert sie detail- und kontrastreiche Aufnahmen. Die Nachtaufnahmen sind hingegen verrauscht, aber noch akzeptabel. Das integrierte Mikro ist nicht empfindlich genug, um leisere Geräusche wahrzunehmen. Als Babyfon lässt sich die Kamera damit kaum nutzen, zumal es auch keine Alarmfunktion für Geräusche gibt. Standardmäßig zeichnet die Kamera kontinuierlich auf. In dieser Konfiguration hält der Akku etwas länger als 2 Stunden durch, wobei sich gegen Ende der Akkulaufzeit auf den Aufnahmen leichte Bildstörungen in Form von hellen Linien zeigen. Diese treten hauptsächlich bei Nachtaufnahmen auf.

Der Bewegungssensor der Kamera funktioniert zuverlässig, was man anhand der Videos sehen kann, wenn man in den Aufnahmemodus „Ereignisaufnahme“ wechselt. Im Test erscheinen Alarme über eine erkannte Bewegung in Form einer Pushnachricht jedoch nur selten im Benachrichtigungszentrum des Smartphones. Ausnahme: nachts in einem menschenleeren Büro hat sie Bewegungen registriert und auch alarmiert.

Wer mit diesen Einschränkungen leben kann, erhält mit der Somikon DV-715 Cube eine Überwachungskamera für etwas mehr als 30 Euro, die aufgrund ihrer Größe kaum auffällt und deren Aufnahmen bei Tageslicht mit einer guten Darstellungsqualität überzeugen.

Die Sonoff Cam Slim (Testbericht) bietet eine Auflösung von 1080p, Zwei-Wege-Audio, RTSP, eine Alarmfunktion sowie flexible Montageoptionen. Mit diesen Features hebt sie sich zwar nicht sonderlich von der Konkurrenz ab, doch die Überwachungskamera hat noch mehr zu bieten: Sie kann nahtlos in das Smart-Home-Angebot von Sonoff (Ratgeber) integriert und für Automatisierungen genutzt werden. Die Überwachungskamera kann als Auslöser und auch als Aktor dienen: So kann etwa ein Fenster-Offen-Sensor als Auslöser für eine Kameraaufnahme fungieren und ein Bewegungsmelder die Alarmfunktion der Kamera auslösen.

Die Speicherung der Aufnahmen erfolgt auf einer microSD-Karte, die nicht zum Lieferumfang gehört oder der kostenpflichtigen Sonoff-Cloud. Die App stellt den Livestream zügig dar und verschickt Alarme zeitnah per Pushnachricht an das Smartphone. Die Bewegungserkennung funktioniert, aber da sie nicht zwischen Menschen und anderen sich bewegende Objekte differenziert, warnt sie auch, wenn eine Katze erfasst wird.

In puncto Bildqualität liefert die Sonoff-Cam tagsüber gute Ergebnisse, bei Dunkelheit nimmt die Schärfe aber deutlich ab. Eine farbige Nachtsicht unterstützt die Cam Slim mangels zuschaltbarem LED-Strahler (Ratgeber) leider nicht. Die Zwei-Wege-Audio-Funktion hat im Test einwandfrei funktioniert: Gesprächspartner konnten sich problemlos verständigen. Mangels fehlender Geräuscherkennung ist sie als Babyphone aber ungeeignet.

Im Test hat uns vor allem die Kombinationsmöglichkeit mit anderen Smart-Home-Komponenten von Sonoff gut gefallen. Wer also auf der Suche nach einer Überwachungskamera ist, die sich nahtlos in ein Smart-Home-System einfügt, liegt mit der Sonoff Cam Slim genau richtig. Steht hingegen nur die Funktion einer Überwachungskamera im Fokus, sind andere Modelle, die etwa bei der Bewegungserkennung zwischen Menschen und Tieren sowie anderer sich bewegender Objekte differenzieren können, besser geeignet.

Mini-Überwachungskameras sind besonders wegen ihrer geringen Größe faszinierend. Sie können zur Beobachtung von Haustieren oder auch für Vögel in einem überdachten und trockenen Nistplatz verwendet werden. Als Sicherheitslösung im Innenbereich sind sie aber ebenfalls nützlich. Wer eine Mini-Überwachungskamera mit Akku sucht, ist mit unserem erstplatzierten Modell, der Ezviz BC2, am besten beraten. Und wer eine kompakte Lösung sucht, um den Nachwuchs im Auge zu behalten, wird mit der Eufy Indoor Cam 2K dank Geräuscherkennung und Gegensprechfunktion am besten bedient. Die kleinste Kamera im Test, die Somikon DV-7125 Cube, hat zwar Schwächen, übt aber aufgrund ihrer geringen Größe eine ganz eigene Faszination aus.

Mehr Informationen zum Thema finden TechStage-Leser im Themenschwerpunkt Überwachungskameras. Nützliche Informationen zur Auswahl einer Überwachungskamera bietet der Beitrag WLAN, Cloud, Solar: Überwachungskameras für innen & außen ab 30 Euro. Darin erläutern wir die wichtigsten Kaufkriterien und präsentieren die besten Überwachungskameras der verschiedenen Kategorien mit Preisen zwischen 30 und 500 Euro.

Und wer an Überwachungskameras mit 4K-Auflösung interessiert ist, findet in unserer Bestenliste die besten fünf Modelle aus unseren Tests. Anwender, die stattdessen eine große Fläche wie eine Hofeinfahrt beleuchten und gleichzeitig überwachen möchten, werden in unserer Bestenliste Top 5 – Hoflicht mit Überwachungskamera: Die besten Floodlight Cams fündig. Und wer nur an einer großflächigen Überwachung interessiert ist, findet in unseren PTZ-Bestenlisten leistungsfähige Varianten für den Außenbereich und auch für Innenräume. Weitere interessante Überwachungskameras zeigen wir außerdem in unserer Bestenliste Top 5: Die besten autarken Überwachungskameras mit WLAN, LTE, Akku & Solar.

Zu den Testberichten der besten Mini-Überwachungskameras:

Platz 1: Ezviz BC2

Platz 4: Blink Mini

Platz 7: Sonoff Cam Slim

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