BMW-Fabrik in Niederbayern: Nach Ostern rücken die Bagger an

BMW will in Niederbayern ein großes Batteriewerk errichten. Jetzt darf der Konzern vorzeitig damit beginnen.
| dpa
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Ein Feld zwischen Irlbach und Straßkirchen, im Hintergrund die Pfarrkirche St. Stephanus in Straßkirchen.
Ein Feld zwischen Irlbach und Straßkirchen, im Hintergrund die Pfarrkirche St. Stephanus in Straßkirchen. © Armin Weigel/dpa/Archivbild
München

BMW darf vorzeitig mit dem Bau seines Batteriewerks in Niederbayern beginnen. Nachdem das Landratsamt Straubing-Bogen die Genehmigung erteilt habe, könne es direkt nach Ostern, am 2. April, losgehen, bestätigte ein Konzernsprecher am Donnerstag.

Zunächst darf der Boden abgetragen und abtransportiert werden. Zudem sind vorbereitende Maßnahmen für die Baustelle und das Aufstellen von Bau- und Bürocontainern erlaubt. Die Genehmigungen für die Gebäude werden dann in den kommenden Monaten erwartet.

BMW will in den Gemeinden Irlbach und Straßkirchen ein Werk für die Montage von bis zu 600.000 Hochvoltspeichern pro Jahr errichten. Der Bau ist umstritten, in einem Bürgerentscheid vor Ort hatte sich vergangenen Herbst aber eine deutliche Mehrheit für das Werk ausgesprochen.

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