Toppi verrät kuriosen Spitznamen: Startelf-Chance für diesen Eintracht-Star

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Von: Roland palmert

Eintracht vorm Endspurt der Saison. Schaltet der neue Stürmer Hugo Ekitiké (21) endlich den Turbo ein?

„Er hat die letzten drei Wochen jede Trainingseinheit mitgemacht. Er ist jetzt auf ganz anderem körperlichen Niveau und freut sich, dass er Vertrauen in seinen Körper hat“, erklärt Trainer Dino Toppmöller (43). Und weiter: „Heki sprüht vor Tatendrang!“

Heki – das ist Toppis kurioser Spitzname für den Franzosen, weil bereits ein anderer Hugo (Larsson) im Frankfurter Kader spielt und der Nachname Ekitiké im schnellen Trainingsalltag zu kompliziert ist.

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Der Leih-Stürmer von Paris (3,5 Mio), den Eintracht im Sommer für 16,5 Mio. Euro Ablöse fest verpflichten will, kämpfte seit seinem Wechsel im Winter gegen krass schlechte Fitness-Werte und anfangs mit Krämpfen nach fast jedem Einsatz (bisher 9).

In der Startelf stand Ekitiké erst einmal (77 Minuten gegen Wolfsburg). Ansonsten waren nur Kurzeinsätze möglich. Auf sein erstes Tor warten Fans, Eintracht und er selbst sehnlich.

Toppmöller: „Jetzt ist er so weit, dass ich das Gefühl habe, dass er Woche für Woche in der Startelf sein könnte. Natürlich geht es um Leistung, wie bei jedem. Aber was er in dieser Trainingswoche angeboten hat, da sehe ich ihn in jedem Fall als Kandidaten für die Startelf.“

Gut möglich, dass Eintracht Frankfurt gegen Union (Samstag, 15.30 Uhr) mit Doppel-Spitze, Heki neben Torjäger Omar Marmoush (25) angreift.

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