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Nachhaltigkeit ein wichtiges Thema auf dem Krusenhof

Ettelner Bauer betreibt solidarische Landwirtschaft mit Bio-Label

Borchen-Etteln

Auf dem Krusenhof in Borchen-Etteln fühlen sich die Tiere offensichtlich wohl: Hier leben sie ganz nach Bio-Standard. Nachdem Johannes Lohmann den Bauernhof 1990 übernommen hatte, bekam er 2008 das Bio-Label. 2018 war er dann nach eigenen Angaben der erste in Deutschland, der eine Solidarische Landwirtschaft (Solawi) mit Geflügel und Lammfleisch anbietet.

Von Johanna Pape

Johannes Lohmann betreibt seit 2018 eine Solidarische Landwirtschaft (Solawi) in Borchen-Etteln. Auf dem Hof hält er Geflügel, Lämmer, Schafe und Ziegen. Auch ein Pfau lebt auf dem Anwesen. Diese Küken sind zwei Wochen alt. 
Johannes Lohmann betreibt seit 2018 eine Solidarische Landwirtschaft (Solawi) in Borchen-Etteln. Auf dem Hof hält er Geflügel, Lämmer, Schafe und Ziegen. Auch ein Pfau lebt auf dem Anwesen. Diese Küken sind zwei Wochen alt.  Foto: Oliver Schwabe

Wer noch einen schönen Ausflug zu Ostern machen möchte, kann auf dem Krusenhof vorbeischauen. Fährt man durch den Borchener Ortsteil Etteln bis ans andere Ende, dann liegt der Krusenhof auf der rechten Seite. Und dahinter: Wiesen, so weit das Auge reicht. Ganz naturnah leben dort zahlreiche Hühner, Schafe, Ziegen, ein Pfau, Lämmer und Küken. „Die Tiere sind alle zahm und lassen sich streicheln“, verspricht Johannes Lohmann. Er freue sich über jeden, der vorbeischaut und zudem mehr über seine Solawi und die Tierhaltung erfahren möchte.

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