Das Match war erst wenige Momente alt, als vor 3.823 Zuschauern bereits der erste Treffer fiel. Marvin Pourié war es, der in der dritten Minute zur Stelle war. Die VSG Altglienicke machte weiter Druck und erhöhte den Spielstand im Eilschritt durch einen Treffer von Tolcay Cigerci (10.). Mit dem 3:0 von Philip Türpitz für den Gast war das Spiel eigentlich schon entschieden (24.). Das letzte Tor der turbulenten Startphase markierte Nils Lihsek in der 30. Minute. Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. Zum Seitenwechsel ersetzte Stanley Keller vom Chemnitzer FC seinen Teamkameraden Lihsek. Kurz vor dem Ende des Spiels nahm Altglienicke noch einen Doppelwechsel vor, sodass Robert Edward Deziel Jr und Yousef Qashi für Ali Abu-Alfa und Max Kulke weiterspielten (88.). Am Ende heißt es: Ein Spiel mit zwei Halbzeiten von entgegengesetztem Unterhaltungswert. Während Durchgang eins von einem offenen Schlagabtausch geprägt war, fielen nach Wiederanpfiff keine Treffer mehr.
Wo bei Chemnitz der Schuh drückt, ist offensichtlich: Die 34 erzielten Treffer sind Ausdruck mangelnder Durchschlagskraft. Mit zwölf Siegen und zwölf Niederlagen weist der Gastgeber eine ausgeglichene Bilanz vor. Folgerichtig steht der CFC im Mittelfeld der Tabelle. Der Chemnitzer FC baut die Mini-Serie von zwei Siegen nicht aus.
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57 Tore – mehr Treffer als die VSG erzielte kein anderes Team der Regionalliga Nordost. Die VSG Altglienicke verbuchte insgesamt 14 Siege, fünf Remis und zehn Niederlagen. Die letzten Resultate von Altglienicke konnten sich sehen lassen – neun Punkte aus fünf Partien.
Kurz vor Saisonende besetzt die VSG mit 47 Punkten den sechsten Tabellenplatz.
Chemnitz tritt kommenden Sonntag, um 13:00 Uhr, bei der Reserve von Hertha BSC an. Bereits einen Tag vorher reist die VSG Altglienicke zum ZFC Meuselwitz.
Dieser Artikel wurde automatisch von unserem Partner Retresco anhand von Spieldaten erstellt.
