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T-Mobile
  • Eigentlich gibt Timotheus Höttges keine Interviews mehr. Manager wie er platzieren ihre Botschaften heute lieber über soziale Netzwerke
    Als Telekomchef hat Timotheus Höttges die mangelhafte Digitalisierung in Deutschland besonders im Blick. Von der Regierung wünscht er sich eine ehrliche Bestandsaufnahme, wenn die Pandemie vorüber ist. Was gerade in den Schulen falsch läuft, hat er in der Krise selbst erlebt.
  • Im April 2020 hat Mike Sievert (Foto) John Legere an der Spitze von T-Mobile abgelöst
    Im April 2020 hat Mike Sievert (Foto) John Legere an der Spitze von T-Mobile abgelöst
    Vorstandschefs von großen Unternehmen in den USA sollten sich eigentlich mit beiden politischen Lagern gut stellen. Der neue Chef von T-Mobile in den USA positioniert sich aber gegen den US-Präsidenten. Das ist durchaus eine riskante Strategie.
  • T-Mobile in der Grauzone zwischen US-Politik und Lobbyismus
    T-Mobile in der Grauzone zwischen US-Politik und Lobbyismus
    Die US-Tochter der Deutschen Telekom wartet seit dem Frühjahr des vergangenen Jahres auf die Genehmigung zur Fusion mit Sprint. Bis dahin übernachten T-Mobile-Manager offenbar bevorzugt in Trumps Hotel.
  • FILE - In this April 13, 2017, file photo, shows the Trump International Hotel in Washington. The inspector general for the General Services Administration says the agency improperly ignored the U.S. Constitution‚Äôs emoluments provision outlawing foreign gifts when it approved President Donald Trump's management of his Washington hotel soon after his 2016 election. (AP Photos/Beth J. Harpaz, File)
    FILE - In this April 13, 2017, file photo, shows the Trump International Hotel in Washington. The inspector general for the General Services Administration says the agency improperly ignored the U.S. Constitution’s emoluments provision outlawing foreign gifts when it approved President Donald Trump's management of his Washington hotel soon after his 2016 election. (AP Photos/Beth J. Harpaz, File)
    Gleich neun Manager von T-Mobile US mieteten sich im Trump-Hotel ein. Das Brisante: Einen Tag zuvor hatte die Telekom-Tochter einen Mega-Deal verkündet – für die nur das Okay der US-Regierung fehlt. Vermischt der Präsident Amt und Geschäft?
  • Video T-Mobile, Vodafone und O2
    Neue Hoffnung für das vierte Mobilfunk-Netz

    Bis 2014 teilten sich noch vier Netzfirmen den deutschen Markt. Doch dann übernahm die O2-Mutterfirma Telefónica den Betreiber E-Plus. Seither können die Verbraucher nur noch zwischen der Telekom-Tochter T-Mobile, Vodafone und O2 wählen.
  • Die Cyan AG wird seit dem 28. März 2018 an der Frankfurter Börse gehandelt
    Die Cyan AG wird seit dem 28. März 2018 an der Frankfurter Börse gehandelt
    Die an der Frankfurter Börse notierte Cyan AG erwirbt die Mehrheit an der I-New Unified Mobile Solutions. Damit entsteht ein vollintegrierter Technologiekonzern, der die Bedürfnisse von Mobilfunkunternehmen komplett abdeckt.
  • Nun also doch: Die US-Mobilfunkanbieter T-Mobile US und Sprint feilen US-Medienberichten zufolge an den letzten Details eines Zusammenschlusses. Die Fusionsvereinbarung soll sehr schnell kommen.
  • Singt für die Telekom: David Hasselhoff
    Singt für die Telekom: David Hasselhoff
    Die Berliner Mauer hat David Hasselhoff zwar nicht auf dem Gewissen, doch für die Telekom beendet der US-Star eine andere Ära: die der unechten Flatrates. Doch die hat trotzdem wieder einen Haken.
  • Die Fusionspläne von T-Mobile US und Sprint sind geplatzt
    Die Fusionspläne von T-Mobile US und Sprint sind geplatzt
    Der Anlagestratege Alexander Berger spricht in der N24-Börse am Mittag über die geplatzte Fusion zwischen der Telekom-Tochter T-Mobile US und dem Wettbewerber Sprint.
  • IT-Messe CeBIT
    IT-Messe CeBIT
    Das unbegrenzte Streaming bei der Telekom hat Einschränkungen: StreamOn schwächelt auf technischer Ebene. Und: Nur das reine Streaming ist vom Datenverbrauch ausgenommen. Musik und Videos ohne Ende ist nicht.
  • Kommt es noch, oder kommt es nicht mehr – das bange Warten vor den Gepäckbändern
    Kommt es noch, oder kommt es nicht mehr – das bange Warten vor den Gepäckbändern
    Millionen von Gepäckstücken werden pro Jahr fehlgeleitet. Für die Airlines bedeutet das viel Arbeit und zusätzliche Kosten. Eine neue Technik am Flughafen – und in den Koffern – soll das ändern.
  • Vor einigen Jahren mussten Kurznachrichten an Silvester noch Minuten vor Mitternacht abgeschickt werden, um rechtzeitig anzukommen
    Vor einigen Jahren mussten Kurznachrichten an Silvester noch Minuten vor Mitternacht abgeschickt werden, um rechtzeitig anzukommen
    An Weihnachten und Silvester laden die Deutschen massenhaft Fotos auf Facebook hoch und verschicken Grüße per WhatsApp. Um die Netze zu stabilisieren, haben sich Mobilfunker einiges einfallen lassen.
  • Filiale von T-Mobile in New York
    Filiale von T-Mobile in New York
    Die Kreditauskunftei Experian ist gehackt worden - sie arbeitet für T-Mobile. Nun haben die Hacker Zugang zu persönlichen Daten von rund 15 Millionen T-Mobile-Kunden. Alle News der Nacht im Blog.
  • Deutsche Handykunden sind auf die Kosten fixiert, der Preiskampf der Mobilfunk-Riesen ist erbittert. Daran sind die Konzerne selbst schuld – nicht nur, weil sie bei den Callcentern versagen.
  • Handys am Stiel: Wer mit einem „Selfie Stick“ geschossene Fotos verschicken will, sollte dafür den passenden – möglichst günstigen – Tarif haben
    Handys am Stiel: Wer mit einem „Selfie Stick“ geschossene Fotos verschicken will, sollte dafür den passenden – möglichst günstigen – Tarif haben
    Rund 4000 verschiedene Mobilfunktarife gibt es auf dem Markt – da blickt keiner mehr durch. Doch mit ein paar Tricks finden Sie den passenden Anbieter für Ihr Profil. Und können richtig Geld sparen.
  • Die Deutsche Telekom hält noch 67 Prozent an T-Mobile US
    Die Deutsche Telekom hält noch 67 Prozent an T-Mobile US
    Die Telekom will ihre erfolgreiche US-Tochter verkaufen – aber nicht verscherbeln. Der Telefonkonzern Iliad blieb zum zweiten Mal mit einer Übernahmeofferte ohne Erfolg. Jetzt reicht es den Franzosen.
  • Telekom-Chef Tim Höttges sieht seine Strategie, erst Kunden zu gewinnen, bestätigt
    Telekom-Chef Tim Höttges sieht seine Strategie, erst Kunden zu gewinnen, bestätigt
    Stabile Geschäfte im Inland und Zuwächse in den USA bescheren der Deutschen Telekom einen hohen Gewinn. Doch die Zukunft der zum Verkauf stehenden US-Tochter ist ungewiss.
  • John Legere ist der Chef von T-Mobile US und wird nun wohl noch länger zum Mutterkonzern Deutsche Telekom gehören
    John Legere ist der Chef von T-Mobile US und wird nun wohl noch länger zum Mutterkonzern Deutsche Telekom gehören
    Das Management der Deutschen Telekom ist schockiert: Der Käufer für die amerikanische Tochter T-Mobile US ist abgesprungen. Jetzt könnte ein schillernder Franzose zum Zug kommen.
  • Iliad-Gründer Xavier Niel bei einer Pressekonferenz seines Unternehmens, das auch unter der Marke „free“ auftritt
    Iliad-Gründer Xavier Niel bei einer Pressekonferenz seines Unternehmens, das auch unter der Marke „free“ auftritt
    Er ist vielleicht der ungewöhnlichste Unternehmer Frankreichs. Xavier Niel baute mit Sex-Diensten im Internet-Vorläufer Minitel sein Vermögen auf. Danach wirbelte er die Telekombranche durcheinander.
  • Filiale von T-Mobile in New York: Die Deutsche Telekom will ihre US-Tochter nun an die Japaner verkaufen
    Filiale von T-Mobile in New York: Die Deutsche Telekom will ihre US-Tochter nun an die Japaner verkaufen
    Die Deutsche Telekom will mehr als die Hälfte der Anteile ihrer US-Tochter für 16 Milliarden Dollar an die japanische Softbank abgeben. Doch die Wettbewerbsbehörden können den Deal kippen.
  • T-Mobile soll Kunden in den USA für Zusatzdienste zu viel Gebühren abkassiert haben. Die Wettbewerbsbehörde in den USA ermittelt
    T-Mobile soll Kunden in den USA für Zusatzdienste zu viel Gebühren abkassiert haben. Die Wettbewerbsbehörde in den USA ermittelt
    Die US-Wettbewerbsbehörde verklagt die Deutsche-Telekom-Tochter T-Mobile US. Der Mobilfunker soll Kunden für nicht bestellte SMS-Dienste abkassiert haben – und dies nur verschleiert mitgeteilt haben.
  • T-Mobile US: Der Verkauf an AT&T war von den Kartellbehörden blockiert worden
    T-Mobile US: Der Verkauf an AT&T war von den Kartellbehörden blockiert worden
    Die Deutsche Telekom unternimmt einen neuen Anlauf zum Verkauf des US-Geschäfts. Laut einem Medienbericht soll der Konkurrent Sprint mehr als 32 Milliarden Dollar für T-Mobile US geboten haben.
  • Führt seit Januar die Deutsche Telekom: Timotheus Höttges
    Führt seit Januar die Deutsche Telekom: Timotheus Höttges
    Telekom-Chef Timotheus Höttges freut sich über starke Zahlen. Doch bei der US-Tochter ist das neue Wachstum richtig teuer. Grund ist ein unglaubliches Lockangebot für die amerikanischen Kunden.
  • Das bereinigte Betriebsergebnis sank im ersten Quartal um vier Prozent auf 4,1 Milliarden Euro
    Das bereinigte Betriebsergebnis sank im ersten Quartal um vier Prozent auf 4,1 Milliarden Euro
    Die US-Tochter T-Mobile ist wieder auf Erfolgskurs – allerdings nur dank hoher Investitionen des deutschen Mutterkonzerns. Eine teure Marketingoffensive lockt zwar mehr US-Kunden, kostet aber Gewinn.
  • Der Chef von T-Mobile US John Legere trägt bei jedem Auftritt ein rosa Shirt mit dem großen „T“ für Telekom darauf
    Der Chef von T-Mobile US John Legere trägt bei jedem Auftritt ein rosa Shirt mit dem großen „T“ für Telekom darauf
    Ungleichgewicht bei der Telekom? Der Chef der US-Sparte hat 2013 mehr verdient als der gesamte Vorstand aus der deutschen Konzernzentrale zusammengerechnet – inklusive Ex-Chef Rene Obermann.
  • Telekom-Chef Timotheus Höttges bei der Vorstellung der Jahresbilanz
    Telekom-Chef Timotheus Höttges bei der Vorstellung der Jahresbilanz
    Obwohl es in den USA für die Telekom rundläuft, wird sie nicht gegen die Platzhirsche bestehen können. Daher will sie das US-Geschäft verkaufen. Doch das erweist sich mit dem Erfolg als schwierig.
  • Timotheus Höttges folgte Anfang Januar auf den bisherigen Telekom-Chef René Obermann
    Timotheus Höttges folgte Anfang Januar auf den bisherigen Telekom-Chef René Obermann
    Die Deutsche Telekom wächst zum ersten Mal seit Jahren wieder – dank der US-Sparte T-Mobile. Dort gewann der Konzern im letzen Jahr 4,4 Millionen Kunden hinzu – jedoch für einen hohen Preis.
  • T-Mobile-USA-Chef John Legere bei seinem exzentrischen Auftritt auf der CES: Er verspricht Vertragsfreiheit
    T-Mobile-USA-Chef John Legere bei seinem exzentrischen Auftritt auf der CES: Er verspricht Vertragsfreiheit
    Das hätten deutsche Kunden auch gerne: T-Mobile USA bietet seinen Kunden neue Traumkonditionen, die gut ankommen. Zur Not werden neue Kunden aus den Verträgen des alten Providers freigekauft.
  • T-Mobile-USA-Chef John Legere legt sein rosa T-Shirt selten ab
    T-Mobile-USA-Chef John Legere legt sein rosa T-Shirt selten ab
    Bei der Branchenmesse CES hat sich der T-Mobile-Chef John Legere auf eine Party der Konkurrenz geschmuggelt. AT&T ließ Legere von Sicherheitsleuten rauswerfen – und das war erst der Auftakt.
  • T-Mobile hat es in den USA gegen die Wettbewerber AT&T und Verizon schwer
    T-Mobile hat es in den USA gegen die Wettbewerber AT&T und Verizon schwer
    In den USA hängt T-Mobile der Konkurrenz hinterher. Nun will die Mobilfunktochter der Deuschen Telekom aufholen – und kündigt an, für 3,3 Milliarden Dollar in Mobilfunkfrequenzen zu investieren.
  • A woman uses her mobile phone as she walks past the logo of Japan's telecommunications giant SoftBank in Tokyo on December 25, 2013. SoftBank plans to acquire T-Mobile US through its subsidiary Sprint in a move that would create the world's second largest mobile carrier by revenue after China Mobile, a report said on December 25. AFP PHOTO/Toru YAMANAKA
    A woman uses her mobile phone as she walks past the logo of Japan's telecommunications giant SoftBank in Tokyo on December 25, 2013. SoftBank plans to acquire T-Mobile US through its subsidiary Sprint in a move that would create the world's second largest mobile carrier by revenue after China Mobile, a report said on December 25. AFP PHOTO/Toru YAMANAKA
    Die Telekom-Tochter T-Mobile US steht einem Zeitungsbericht zufolge vor dem Verkauf. Der japanische Konzern Softbank sei bereits in fortgeschritten Gesprächen mit dem Mobilfunkkonzern.
  • Sollten Sprint T-Mobile US übernehmen, würde der amerikanische Markt von drei großen Anbietern dominiert
    Sollten Sprint T-Mobile US übernehmen, würde der amerikanische Markt von drei großen Anbietern dominiert
    Der US-amerikanische Mobilfunkanbieter Sprint bereitet offenbar ein Übernahmeangebot für T-Mobile US vor. Das Transaktionsvolumen könnte dabei mehr als 20 Milliarden Dollar betragen, berichten Medien.
  • Die Zentrale der Deutschen Telekom in Bonn: Während das USA-Geschäft gut läuft, hat der Konzern in Europa Probleme
    Die Zentrale der Deutschen Telekom in Bonn: Während das USA-Geschäft gut läuft, hat der Konzern in Europa Probleme
    Trendwende für die Telekom in den USA: Nach jahrelangen Rückschlägen schafft der Konzern ein Comeback. Doch während die US-Tochter nach einer Neuaufstellung boomt, stottern die Geschäfte in Europa.
  • Blackberrys
    Blackberrys
    Neuer Tiefschlag für den Smartphone-Pionier: Die US-Tochter der Deutschen Telekom verkauft künftig keine Blackberry-Telefone mehr in ihren Geschäften. Schuld sei die zu geringe Nachfrage.
  • Das Fachmagazin „connect“ hat die Hotlines der Netzbetreiber getestet. Vodafone ist Spitzenreiter, E-Plus wurde Letzter. Und bei den Discountern leistete sich Congstar unerklärliche Schwächen.
  • Die Fusion mit dem kleinen Konkurrenten MetroPCS ließ die Zahl der Handy-Kunden in den USA auf 44 Millionen anschnellen
    Die Fusion mit dem kleinen Konkurrenten MetroPCS ließ die Zahl der Handy-Kunden in den USA auf 44 Millionen anschnellen
    Trendwende nach Jahren des Niedergangs: T-Mobile US freut sich über einen „Kundenansturm“. Jetzt will die Telekom kräftig in neue Vertragskunden in den USA investieren. Denn die sind lukrativ.
  • Die Zentrale der Deutschen Telekom in Bonn
    Die Zentrale der Deutschen Telekom in Bonn
    Die Fusion ihrer US-Mobilfunk-Tochter mit MetroPCS zahlt sich für die Telekom aus. Sie hat 688.000 neue Kunden angelockt – der erste Zuwachs seit Jahren. Auch die Konzernbilanz überrascht positiv.
  • Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom, René Obermann. Der Abschied wird wohl eher glanzlos verlaufen
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom, René Obermann. Der Abschied wird wohl eher glanzlos verlaufen
    Das schwache Geschäft im europäischen Ausland und in den USA hat der Deutschen Telekom zu Jahresbeginn zugesetzt. Wenn Noch-Chef René Obermann sich ein Denkmal setzen will, sollte er sich beeilen.
  • John Legere
    John Legere
    Am Mittwoch ist der Aktienhandel von T-Mobile USA erfolgreich an der NYSE gestartet: Die Aktie legte um mehr als zwei Prozent zu. Vorausgegangen war eine Fusion mit dem Wettbewerber MetroPCS.
  • Telekom
    Telekom
    Die Telekom ist der Lösung ihrer Probleme im US-Mobilfunkgeschäft ein Stück nähergekommen. Die Behörden machten den Weg für die Fusion mit dem Rivalen MetroPCS frei. Eine kleine Hürde gibt es noch.
  • Telekomchef René Obermann verlässt die Konzernspitze Ende 2013. Zum Abschied muss er einen der größten Verluste der Firmengeschichte verkünden
    Telekomchef René Obermann verlässt die Konzernspitze Ende 2013. Zum Abschied muss er einen der größten Verluste der Firmengeschichte verkünden
    Die Telekom muss für 2012 ein dickes Minus verwinden. Spätestens nach dem Abschied von René Obermann als Konzernchef soll es aber aufwärts gehen. Ob das klappt, ist aus drei Gründen fraglich.
  • Noch gilt T-Mobile USA als Problemfall der Telekom: Die Zahl der Kunden schrumpft, der Umsatz ebenso. Jetzt will der neue Chef John Legere angreifen. Doch seine Rivalen scheinen übermächtig.
  • Ein Kunde testet das neue iPhone 5: Künftig kann die Telekom das Apple-Handy auch in den USA verkaufen
    Ein Kunde testet das neue iPhone 5: Künftig kann die Telekom das Apple-Handy auch in den USA verkaufen
    Die amerikanische Telekom-Tochter kündigt dramatische Veränderungen auf dem Mobilfunkmarkt an. Sie steckt Milliarden in den Ausbau des mobilen Internets und räumt ihr größtes Handicap aus dem Weg.
  • Dem britischen Mobilfunkkonzern Vodafone haben schwache Geschäfte in Italien und Spanien das erste Halbjahr 2012 verhagelt
    Dem britischen Mobilfunkkonzern Vodafone haben schwache Geschäfte in Italien und Spanien das erste Halbjahr 2012 verhagelt
    Ein schwaches Geschäft in Italien und Spanien führt beim Branchenprimus Vodafone zu Abschreibungen in Milliarden-Höhe. Und auch in Deutschland verliert der Konzern wieder die Marktführerschaft.
  • Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom, René Obermann
    Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom, René Obermann
    Eine gigantische Wertberichtigung auf das US-Geschäft hat die Telekom Milliarden gekostet. Zwar lässt sich die Situation schönrechnen. Doch es tun sich viele weitere Baustellen auf.
  • Für die Deutsche Telekom zeichnet sich eine Lösung für die schwächelnde US-Tochter ab
    Für die Deutsche Telekom zeichnet sich eine Lösung für die schwächelnde US-Tochter ab
    Die Telekom fusioniert ihre US-Tochter mit dem örtlichen Rivalen MetroPCS. Am neuen Unternehmen halten die Bonner 74 Prozent, aber womöglich müssen sie bis zu acht Milliarden Euro abschreiben.