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Pfauen: Ein Theatermann gibt auf«Ein Dasein ausserhalb des blossen Weitermachens führen»

Karin Pfammatter wirft einen Koffer in Alexander Giesches Visual Poem «Moise und die Welt der Vernunft» nach dem Roman von Tennessee Williams.

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Nach der Pause hatten sich die Reihen im Parkett gelichtet. Mancher Zuschauer war wohl erschöpft heimgegangen nach anderthalb Stunden mysteriösem Mix aus Leuchtröhrenpoetik und Musikzauber, aus Wummerbeats und Stroboskop-Flackern, U-Bahn-Schall und Wind- und Nebelmaschinen-Intermezzi – 90 Minuten, in denen auch die vier Schauspieler mysteriöse Dinge taten.

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