Ehemaliger Student aus Würzburg zieht vor Gericht: Verurteilter Islamist will Entschädigung für Zeit im Gefängnis
Plus Als "Schläfer" des Islamischen Staats zu langer Haft verurteilt und ausgewiesen, klagt jetzt ein Ex-Würzburger vor dem Verwaltungsgericht. Was der Syrer vom Staat fordert.
Mehr als fünf Jahre hat er als verurteilter islamistischer Terrorist im Gefängnis gesessen und soll abgeschoben werden. Jetzt attackiert er den Staat, fordert eine Haftentschädigung von 144.000 Euro und die Lockerung der Überwachungsmaßnahmen gegen ihn: Ein früherer Würzburger Medizinstudent ist deshalb vor das Verwaltungsgericht Regensburg gezogen.
Der syrische Student war in Würzburg 2016 durch sein aggressives Verhalten gegenüber seiner Lebensgefährtin aufgefallen. Um sie von einer Trennung abzubringen, hatte er sie in ihrer Wohnung überfallen, geschlagen, getreten und mit einem Messer mit dem Tod bedroht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Sie haben nicht die Berechtigung zu kommentieren. Bitte beachten Sie, dass Sie als Einzelperson angemeldet sein müssen, um kommentieren zu können. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an moderator@augsburger-allgemeine.de.
Um kommentieren zu können, gehen Sie bitte auf "Mein Konto" und ergänzen Sie in Ihren persönlichen Daten Vor- und Nachname.
Bitte melden Sie sich an, um mit zu diskutieren.
Und warum ist er immer noch in Deutschland?