Rimpar

Im Dienst des Sports: Wölfe-Chef Sauer bei Innenminister Herrmann

Die Existenz von Profiklubs ist dank der Corona-Nothilfe gesichert – erst mal. Doch bald brauchen nicht nur Rimpars Handballer wieder Zuschauer. Sonst droht neue Gefahr.
Kann wieder lachen: Roland Sauer, Geschäftsführer des Handball-Zweitligisten DJK Rimpar Wölfe (rechts, hier im Main-Post-Interview mit Steffen Lieber, Geschäftsführer des Basketball-Bundesligisten s.Oliver Würzburg), sieht die Existenz seines Klubs dank der Corona-Nothilfe des Bundes für diese Saison gesichert.
Foto: Thomas Obermeier | Kann wieder lachen: Roland Sauer, Geschäftsführer des Handball-Zweitligisten DJK Rimpar Wölfe (rechts, hier im Main-Post-Interview mit Steffen Lieber, Geschäftsführer des Basketball-Bundesligisten s.Oliver Würzburg), sieht die Existenz seines Klubs dank der Corona-Nothilfe des Bundes für diese Saison gesichert.

Offizielle Briefe von Ämtern und Behörden verheißen nicht immer etwas Gutes. Das Schreiben, das Roland Sauer am Freitag aus seinem Briefkasten fischte, aber war das für ihn erfreulichste, das er in den vergangenen Monaten bekommen haben dürfte. Es beinhaltete nicht weniger als diese Nachricht: Der Handball-Zweitligist ist erst mal gerettet.

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