MOTOROLA MOTO Z3 PLAY

Moto Z3 Play im Test: Letzte Chance für die Module

Das Moto Z3 Play lässt sich spielend leicht in einen Handheld, einen Amazon Echo, einen Mini-Beamer oder Bluetooth-Lautsprecher verwandeln. Mit seiner Wandelbarkeit steht das modulare Motorola-Smartphone einem Schweizer Taschenmesser kaum nach. Die Wandelbarkeit entpuppt sich im Test als Stärke und Schwäche zugleich.

Motorola Moto Z3 Play im Test

Motorola Moto Z3 Play
Redaktionswertung 7,6 Leserwertungen
17 Bewertungen
Design
7,0
Ausstattung
8,0
Konnektivität
7,0
Akkulaufzeit
9,0
Kamera
7,0
ab 299,00€
Für Links auf dieser Seite erhält NETZWELT ggf. eine Provision vom Händler. Mehr Infos.

Mittelklasse mit gewissen Extras

Das modulare Konzept hebt das Moto Z3 Play aus der Masse an Smartphones hervor. Der Ansatz verhindert aber zumindest in der aktuellen Generation eine kompaktere Bauweise und macht das Handy teurer als es sein müsste (Stichwort: Bundle-Zwang). Der Mehrwert der Moto Mod-Erweiterungen ist dafür zumindest aktuell fraglich. Wen das nicht stört, der findet im Moto Z3 Play ein gutes und extravagantes Mittelklasse-Smartphone.

Das hat uns gefallen

  • modular erweiterbar
  • pures Android

Das hat uns nicht gefallen

  • keine IP-Zertifizierung
  • nur im Bundle mit Power Pack erhältlich
  • Dual-Kamera bietet keinen optischen Zoom

Aktuelle Meldungen

Für das Motorola Moto Z3 Play ist eine neue Betriebssystemversion verfügbar

Motorola startet nun auch in Deutschland den Rollout von Android 9 Pie für das Moto Z3 Play. Welche neuen Funktionen das Update mit sich bringt, erfahrt ihr hier bei netzwelt.

Aktuell verfügbare Version: Android 9

Motorola ist Nutzern hierzulande vor allem wegen seiner günstigen Moto G-Smartphones ein Begriff. Der traditionsreiche Hersteller hat aber auch in den höheren Preisklassen attraktive Modelle im Angebot. Die Mittelklasse des Portfolios bilden dabei die Serien Moto X und Moto Z Play. Während der Fokus bei den Moto X-Modellen auf dem Design und der Kamera liegt, rückt der Hersteller bei der Moto Z Play-Serie das modulare Prinzip und die Akkulaufzeit in den Fokus. Das wird beim neuesten Serienspross Moto Z3 Play bereits beim Blick auf den Lieferumfang deutlich. Dem Smartphone liegt nämlich das Moto Power Pack im Wert von knapp 60 Euro bei.

Hierbei handelt es sich nicht um eine Schutzhülle mit Zusatzbatterie im Stile des Mophie Juice Pack, der Zweitakku haftet stattdessen magnetisch an der Rückseite des Smartphones und lädt das Handy bei Bedarf über eine proprietäre Schnittelle wieder auf. Anders als gewöhnliche Batteriepacks verwandelt das Moto Power Pack das Moto Z3 Play auch nicht in einen Backstein. Der Zusatzakku macht das Smartphone lediglich fünf Millimeter dicker und 71 Gramm schwerer. Da das Z3 Play selbst sehr leicht und dünn ist, ist es möglich, das Z3 Play mit dem Moto Power Pack unterwegs in der Hosentasche aufzuladen, ohne dass die Jeans unangenehm ausbeult.

Design und Verarbeitung

Wie lange der Akku des Smartphones mit und ohne Power Pack hält, verraten wir euch später. Erst einmal wollen wir noch einen näheren Blick auf den modularen Ansatz des Moto Z3 Play werfen. Denn neben dem beiliegenden Power Pack könnt ihr auch andere Erweiterungen magnetisch an das Smartphone anheften. Aktuell gibt es in Deutschland zwölf solcher Moto Mod genannten Erweiterungen zu kaufen. Sie verwandeln euer Moto Z3 Play in einen Bluetooth-Lautsprecher, einen Amazon Echo, einen Mini-Beamer, eine 360-Grad-Kamera oder einen Handheld.

Motorola moto Z3 Play

Das Motorola moto Z3 Play in der Galerie.

Diese Wandelbarkeit hat jedoch ihren Preis. Die günstigsten Mods kosten hierzulande knapp 60 Euro, für Beamer- oder 360-Grad-Kamera-Mod müsst ihr aber schnell mehrere hundert Euro ausgeben. Hier stellt sich häufig die Frage, ob ihr euch dann nicht gleich ein entsprechendes separates Gerät anschaffen solltet. Diese gibt es oftmals nämlich zu ähnlichen Preisen. Das Alexa-Mod kostet beispielsweise 119 Euro, einen Amazon Echo erhaltet ihr bereits für 100 Euro.

Ein weiterer Nachteil für Moto Z3 Play-Käufer: Motorola hat mit der Einführung des Moto Mods-Konzeptes 2016 versprochen, drei Jahre lang nichts am Formfaktor der Z-Serie zu verändern. So wird sichergestellt, dass kommende Mods auch mit älteren Geräten kompatibel sind. Bislang hat der Hersteller Wort gehalten. Ab dem kommenden Jahr ist Motorola aber nicht mehr an diese Aussage gebunden. Gut möglich also, dass neue Moto Mods dann nicht mehr kompatibel mit dem Moto Z3 Play sind oder Motorola das modulare Konzept ganz verwirft.

Auch mehr als zwei Jahre nach dem Release der ersten Moto Z-Generation hat das Konzept nämlich noch nicht so recht bei den Verbrauchern Anklang gefunden. Die beliebtesten Mods sind laut Motorola noch immer der Bluetooth-Lautsprecher JBL SoundBoost, der im vergangenen Jahr dem Moto Z2 Play beilag, und die diversen Moto-Akku-Packs. Die anderen Mods fristen ein Nischendasein. Fraglich, ob Motorola noch weiter Zeit und Energie in das Konzept steckt.

JBL SoundBoost im Test: Mach mal lauter!
JBL SoundBoost im Test: Mach mal lauter!

Mit dem JBL SoundBoost hat Lenovo einen modularen Stereo-Lautsprecher für das Moto Z (Play) für ordentlich Akustik im Programm. Das Moto Mod verrichtet solide Arbeit - hat allerdings auch nennenswerte Schwächen.

Das Moto Z3 Play könnte somit bereits die letzte Chance für die Module sein. Es wäre nicht das erste Mal, dass der Hersteller ein interessantes Konzept mangels Interesse der Nutzer verwirft. So ließ sich das Design früherer Moto X-Modelle etwa über ein Online-Tool, genannt Moto Maker, individuell gestalten. Die Nachfrage danach war aber gering. Halten wir also fest: Das modulare Konzept hebt das Moto Z3 Play angenehm aus der Flut an Smartphones hervor, ein echtes Kaufargument ist es jedoch nur bedingt.

Abseits des Modulanschlusses bietet das Moto Z3 Play in Sachen Design und Verarbeitung wenig Auffälligkeiten Der Bildschirm fällt größer als beim Vorgänger aus. Er misst in der Diagonale nun 6,01 Zoll statt 5,5 wie beim Z2 Play. Da sich der grundlegende Formfaktor von 156 x 76 Millimeter aufgrund der Moto Mods nicht ändern kann, greift Motorola zu einem Kniff. Das Display des Z3 Play weist nun ein Seitenverhältnis von 18:9 auf, ist also in die Länge gezogen. Zudem musste der Fingerabdrucksensor für den größeren Screen weichen. Er wurde von der Front an die Seite verlegt.

Wo sollte eurer Meinung nach der Fingerabdruckscanner bei einem Smartphone platziert sein?

Das ist eine eher ungewöhnliche Position für den Sensor und sie ist auch aus der "Not geboren". Auf der Rückseite kann der Sensor nämlich nicht platziert werden, angesteckte Moto Mods würden ihn dort verdecken. Im Test hatten wir uns schnell an die Position des Sensors gewöhnt, die Sensorfläche fällt aber vergleichsweise klein aus, was häufig zu Fehlversuchen führte.

Der Rahmen des Smartphones ist aus Metall gefertigt, Vorder- und Rückseite aus Gorilla Glas 3. Wem das Glascover nicht gefällt, der kann die Rückseite aber auch mit einem anderen Material ausgestalten. Neben den Moto Mods bietet der Hersteller auch sogenannte Moto Stylesheets an. Diese Wechselcover haften magnetisch auf der Rückseite und überziehen das Glas mit einem Material eurer Wahl. Egal ob Kunststoff, Holz oder Leder - die Auswahl an Style Sheets ist groß. Die Hüllen kosten pro Stück knapp 20 Euro und können als Reminiszenz an den Moto Maker angesehen werden.

Anders als bei früheren Moto Z-Modellen legt Motorola dem Moto Z3 Play jedoch kein Style Sheet kostenlos bei. Das bedeutet für euch, ihr müsst euch entweder direkt eins kaufen, das Moto PowerPack dauerhaft auf dem Z3 Play montiert lassen oder das Smartphone ohne Schutz für Glascover und die modulare Schnittstelle verwenden.

Das Z3 Play lässt zudem eine Buchse für Kopfhörer vermissen, diese können nur noch via Bluetooth oder USB C mit dem Smartphone verbunden werden. Ein entsprechender Adapter für ältere Kopfhörer mit Klinkenstecker liegt freundlicherweise bei. Eine IP-Zertifizierung bietet das Moto Z3 Play nicht. Eine wasserabweisende Beschichtung soll es jedoch vor Regen oder umgekippten Getränken schützen. Darauf ankommen lassen würden wir es aber nicht.

Display

Der Bildschirm des Moto Z3 Play fällt mit 6,01 Zoll wie bereits erwähnt groß aus. Trotz des gewählten 18:9-Format ist der MaxView genannte Bildschirm nicht gerade kompakt verbaut. Dies ist wie bereits erwähnt einerseits der Kompatibilität mit bereits erhältlichen Moto Mods geschuldet, andererseits besitzt das Display auch keine Notch. Deshalb fällt die Screen-to-Body-Ratio, die angibt wie viel Prozent der Front mit Display bedeckt ist, auch verhältnismäßig schwach aus.

79 Prozent der Frontseite deckt der Screen des Moto Z3 Play ab. Top-Smartphones bieten dagegen eine Screen-to-Body-Ration von über 80 Prozent. Als Panel verwendet Motorola einen Super AMOLED-Screen, der mit kräftigen Farben beeindruckt. Die Blickwinkel fallen groß aus, die Auflösung bietet mit Full HD einen guten Kompromiss zwischen Schärfe und Energieeffizienz.

Leistung

Als Prozessor fungiert im Smartphone der Qualcomm-Chip Snapdragon 636. Hierbei handelt es sich um einen Octa-Core-Prozessor, der mit bis zu 1,8 Gigahertz taktet. Daten legt der Chip in einem vier Gigabyte großen Arbeitsspeicher ab. Die Kombination sorgt für eine flüssige Performance im Alltag und auch zum Spielen von aufwendigen 3D-Spielen eignet sich das Moto Z3 Play. Leistungstechnisch ist es mit dem nun mehr knapp zwei Jahre altem Galaxy S7 vergleichbar. Nachfolgend findet ihr die Testergebnisse des Moto Z3 Play in den populärsten Benchmark-Tools.

Benchmark Moto Z3 Play Moto G6 Galaxy S9
GeekBench (Single Core) 1.320 Punkte 730 Punkte 3.748 Punkte
GeekBench (Mutli Core) 4.965 Punkte 3.948 Punkte 8.911 Punkte
AnTuTu 115.685 Punkte 63.000 Punkte 247.380 Punkte
Moto Z3 Play im Benchmark-Vergleich

AnTuTu ist wohl das populärste Tool zum Messen der Leistungsfähigkeit des eigenen Smartphones. Die App prüft nicht nur die Leistungsfähigkeit des Prozessors (CPU), auch andere Smartphone-Komponenten wie die Grafikeinheit oder der Arbeitsspeicher werden getestet. GeekBench fokusiert sich dagegen vor allem auf die Leistungsfähigkeit der CPU. Je höher die Punktzahl ausfällt, umso besser ist das Ergebnis. Wollt ihr die Leistungsfähigkeit eures eigenen Smartphones testen, könnt ihr euch AnTuTu und Geekbench bei uns im Download-Archiv kostenlos herunterladen.

Software und Ausstattung

Die weitere Ausstattung weist keine Lücken auf. 64 Gigabyte Gerätespeicher, der bei Bedarf noch erweitert werden kann, ein USB C-Anschluss, NFC, Bluetooth 5.0 und WLAN ac sind mit an Bord. Als Betriebssystem fungiert Android 8.0 Oreo, ein Update auf Android P ist bereits bestätigt. Zudem garantiert euch Motorolas Update-Politik noch mindestens ein weiteres großes Android-Update.

Moto Z3 Play: Motorola kündigt Android P-Update an
Moto Z3 Play: Motorola kündigt Android P-Update an Modulares Smartphone erhält versprochene Aktualisierung

Motorola startet nun auch in Deutschland den Rollout von Android 9 Pie für das Moto Z3 Play. Welche neuen Funktionen das Update mit sich bringt, erfahrt ihr hier bei netzwelt.

Motorola liefert das Moto Z3 Play übrigens mit Stock Android aus. Lediglich eine Gestensteuerung hat der Hersteller nachgerüstet. Mit einer Holzhack-Geste könnt ihr etwa schnell die Taschenlampe aktivieren. Für den Tester eine pure Spielerei. Es gibt aber Kollegen in der netzwelt-Redaktion, die auf dieses Moto Actions genannten Feature schwören.

Sprachqualität

Wie aktuelle Top-Smartphones auch ist das Moto Z3 Play gleich mit vier Mikrofonen ausgestattet. Zwei befinden sich auf der Frontseite unterhalb des Displays, eins an der Oberseite und eins auf der Rückseite des Smartphones. Eine denkbar ungünstige Position, denn hier wird es von angesteckten Moto Mods mitunter verdeckt. Dennoch glänzt das Moto Z3 Play im Test mit einer überdurchschnittlichen Sprachqualität, allerdings gelingt es dem Handy trotz der Vielzahl an Mikrofonen nicht, alle Nebengeräusche vollständig zu filtern. Autolärm war im Test beispielsweise noch zu vernehmen.

Zum Telefonieren und mobilen Surfen benötigt ihr eine Nano-SIM-Karte. Wahlweise könnt ihr das Moto Z3 Play auch mit zwei SIM-Karten betreiben. Entscheidet ihr euch für die Nutzung als Dual-SIM-Handy, könnt ihr aber nicht mehr den Speicher erweitern. Anders als die Moto G6-Familie bietet das Z3 Play keinen dezidierten zweiten SIM-Slot, sondern einen Hybridslot für SIM und Speicherkarte.

Akkulaufzeit

Wie eingangs erwähnt zeichnen sich die Play-Modelle von Motorola durch eine lange Akkulaufzeit aus. Das Z3 Play ist hier keine Ausnahme. Im PCMark-Test erzielt das Smartphone mit seinem 3.000-Milliamperestunden-Akku eine Laufzeit von neun Stunden und zwei Minuten. Das ist kein Rekordwert, wie die 17,5 Stunden des Serienurvaters Moto Z Play, aber genügt, um euch sicher auch durch einen langen Tag zu bringen.

Um ähnliche Laufzeiten wie seiner Zeit das Moto Z Play zu erreichen, bedarf es dann das beiliegende Moto Power Pack, das eine Kapazität von rund 2.200-Milliamperestunden bietet. Dank Quick Charge ist der Akku aber auch ohne Power Pack schnell wieder gefüllt, Wireless Charging lässt sich ebenfalls per Moto Mod nachrüsten.

Kamera

Google Lens ist direkt über die Kamera-App des Moto Z3 Play aufrufbar.
Google Lens ist direkt über die Kamera-App des Moto Z3 Play aufrufbar.

Für Foto- und Videoaufnahmen bietet das Motorola-Smartphone eine 8-Megapixel-Kamera sowie eine Dual-Kamera auf der Rückseite. Diese besteht aus einer 12-Megapixel-Kamera, die von einem 5-Megapixel-Sensor unterstützt wird. Dieser dient als Tiefenmesser. Das System ermöglicht somit Portrait-Fotos mit Bokeh-Effekt, und andere gestalterische Spielereien. Einen optischen Zoom imitiert die Dual-Kamera des Moto Z3 Play jedoch nicht.

Die Kamera kann nicht nur bei Tageslicht brauchbare Aufnahmen liefern, auch bei Dunkelheit und Dämmerung muss das Moto Z3 Play nicht in der Tasche bleiben. Der Potrait-Modus arbeitete im Test weitestgehend fehlerfrei. Die Stärke der Unschärfe lässt sich in Echtzeit sogar noch anpassen. Videos zeichnet ihr in 4K auf.

Moto Z3 Play: Kamera-Samples

Diese Bilder wurden mit dem Moto Z3 Play gemacht.

Eine Besonderheit ist die direkte Integration von Google Lens in die Kamera-App. Die Google-Software löst dabei die mit dem Moto X4 eingeführte eigene Objekt- und Wahrzeichenerkennung ab und soll weniger fehleranfällig sein. Anders als zuvor ist für die Erkennung von Sehenswürdigkeiten aber nun zwingend eine Internetverbindung erforderlich. In der Mediengalerie könnt ihr euch einen eigenen Eindruck von der Bildqualität der Kamera des Moto Z3 Play machen.

Preis und Verfügbarkeit

Das Moto Z3 Play ist seit Ende Juni 2018 in Deutschland erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung lautet 499 Euro. Bedenkt man, dass das technisch ähnliche BQ Aquaris X2 (Pro) für knapp 400 Euro im Handel erhältlich ist, wird schnell klar, dass Motorola das als Gratis-Beilage beworbene Akku-Pack hier eingepreist hat. Das ist ärgerlich, weil Motorola dem Nutzer keine Wahl lässt und das Smartphone hierzulande offiziell nur im Bundle anbietet.

Allerdings gewährt der Hersteller Händlern wohl viel Spielraum bei der Preisgestaltung. Bereits wenige Wochen nach dem Marktstart gibt es das Smartphone vereinzelt bis zu 100 Euro günstiger.

Motorola Moto Z3 Play

Motorola Moto Z3 Play
Redaktionswertung 7,6 Leserwertungen
17 Bewertungen
Design
7,0
Ausstattung
8,0
Konnektivität
7,0
Akkulaufzeit
9,0
Kamera
7,0
ab 299,00€
Für Links auf dieser Seite erhält NETZWELT ggf. eine Provision vom Händler. Mehr Infos.

Transparenzhinweis: Das Testgerät wurde netzwelt leihweise für drei Wochen von Motorola zur Verfügung gestellt.

Motorola Moto Z3 Play: Die besten Alternativen

Sagt euch nicht zu? Ihr sucht nach passenden Alternativen? Nachfolgend findet ihr die besten Motorola Moto Z3 Play-Alternativen. Eine noch umfangreiche Liste findet ihr in unserer Smartphone-Übersicht.

Motorola Moto Z3 Play: Datenblatt

Hier findet ihr die technischen Daten zu Motorola Moto Z3 Play. Größe, Gewicht und andere Eigenschaften könnt ihr so problemlos mit anderen Produkten vergleichen.

Prozessor Qualcomm Snapdragon 636
GPU Qualcomm Adreno 509
RAM 4 GB
Akku-Kapazität 3000 mAh
Schnellladen Nein
Austauschbar Nein
Wireless Charging Nein
Reverse Charging Nein
Gerätespeicher 32, 64 GB
Erweiterbarer Speicher microSD, microSDHC, microSDXC
Hauptkamera (Rückseite) 12,19 MP
Hauptkamera-Auflösung 4032 x 3024 Pixel
Videoaufnahme 3840 x 2160 Pixel
Hauptkamera-Blende f/1,7
Zweiter Bildsensor 5 MP
Autofokus Ja
Digitaler Zoom Ja
Blitzlicht Dual-LED
Frontkamera 7,99 MP
Blende f/2
Höhe 156,5 mm
Breite 76,5 mm
Tiefe 6,7 mm
Gewicht 155 g
Display-Auflösung 1080 x 2160 Pixel
Display-Diagonale 6 Zoll
Display-Pixeldichte 402 ppi
Display-Typ Super AMOLED
SIM-/ Speicher-Karten-Format, Anzahl der Slots Nano-SIM (4FF - Fourth Form Factor-Karte, seit 2012, 12.30 x 8.80 x 0.67 mm)
Dual-SIM Nein
Bluetooth 5.0
WiFi 802.11a (IEEE 802.11a-1999), 802.11b (IEEE 802.11b-1999), 802.11g (IEEE 802.11g-2003), 802.11n (IEEE 802.11n-2009), 802.11n 5GHz, 802.11ac (IEEE 802.11ac), Dual band, Wi-Fi Hotspot, Wi-Fi Direct, Wi-Fi Display
LTE 700 Class 13, 700 Class 17, 800, 850, 1700/2100, 1800, 1900, 2100, 2600, 2300 (B40), 2500 (B41), 2600 (B38), 700 (B12), 700 (B28), 700 (B14), 850 (B18), 850 (B19), 1900 (B25), 850 (B26) MHz
5G Nein
GPRS Ja
HSDPA 42 Mbit
HSUPA 42 Mbit
EDGE Ja
GSM 850, 900, 1800, 1900 MHz
IrDA Nein
USB USB Type-C
Kopfhöreranschluss Nein
Fingerabdruckscanner Ja
NFC Ja
GPS Ja
Glonass Ja
BeiDou Ja
Kompass Ja
Radio Ja
Beschleunigungssensor Ja
Näherungssensor Ja
Umgebungslichtsensor Ja
SAR-Wert Körper 1,436 W/Kg
SAR-Wert Kopf 0,564 W/Kg

Nichts verpassen mit dem NETZWELT-Newsletter

Jeden Freitag: Die informativste und kurzweiligste Zusammenfassung aus der Welt der Technik!

Jetzt anmelden!
Samsung und Apple verkaufen weniger Handys: Dieser Hersteller ist der große Gewinner
Samsung und Apple verkaufen weniger Handys Dieser Hersteller ist der große Gewinner