Martin Vogt
Bild 1/23 - Reisetauglicher Lückenfüller: Alpina D3
Bild 2/23 - Äußerlich kennzeichnen den veredelten Alpina-BMW die typischen Felgen, eigene Frontschürze und die Farbe Alpinablau
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Bild 6/23 - Lederlenkrad und – Schaltknauf sowie Instrumente im Alpina-Look
Bild 7/23 - Enblem in der Lenkradnarbe
Bild 8/23 - Tacho bis 260 – nicht wirklich unrealistisch
Bild 9/23 - Seriennummer 013: Alpina nummeriert jede Baureihe durch
Bild 10/23 - In der Basisversion hat der D3 Stoffsitze – warum nicht bei einem Einstiegsmodell
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Bild 12/23 - Sitzen im Fond: wie im Basismodell mit genügend Platz
Bild 13/23 - Sauber: Der D3 hat natürlich einen Partikelfilter
Bild 14/23 - Geradeaus ist der D3 schnell und fürchtet sich auch nicht vor Kurven
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Bild 19/23 - Schalthebel mit Alpina-Enblem
Bild 20/23 - Im Alpina-Trimm leistet der Diesel jetzt 200 PS
Bild 21/23 - Unter der Haube werkelt der erstarkte Motor des 320d
Bild 22/23 - Der kleinste Alpina hört auf die Bezeichnung D3
Bild 23/23 - Stark, schnell, sparsam. Alpinas Einstiegsmodell mit 200-PS-Diesel ist ein hervorragender Reisewagen zu angemessenem Preis: Martin Vogt über den D3
Der Buchloer BMW-Veredler Alpina sucht sein Heil traditionell in Motorisierungen, die das Münchner Stammhaus seinen Kunden vorenthält. So klaffte etwa im Dieselprogramm der Münchner bei der 3er-Serie eine gewaltige Lücke. Zwischen den 320d mit 163 PS und den 330d mit 231 PS passte einer zielsicher: der von Alpina leistungsgesteigerte D3 auf 320-Basis mit satten 200 PS. BMW reagiert erst jetzt und bietet den 197 PS starken 325d an – mit Sechszylinder.
