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Bundespolizei verhinderte Einreise eines mutmaßlich gesuchten Terroristen und Vergewaltigers

Archivmeldung vom 20.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Passkontrolle
Passkontrolle

Bild: Bundespolizei Rosenheim

Die Bundespolizei hat verhindert, dass ein mutmaßlicher Logistiker der Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) einreist. In einem deutschen Konsulat hatte der schon ein Visum zur Familienzusammenführung mit seinem bereits in Deutschland lebenden Sohn erhalten. Gegen den ermitteln die Behörden ebenfalls wegen Mitgliedschaft im IS sowie wegen sexueller Gewalt, schreibt der "Spiegel".

Die Bundespolizei ließ im Zusammenspiel mit dem Stuttgarter Landeskriminalamt vor wenigen Wochen das Visum des Vaters annullieren, sodass er den Flug nach Stuttgart nicht antreten konnte. Das Visum zurückzunehmen habe nur 14 Stunden gedauert - die Bundespolizei könne "auch kurzfristig" Gefährder fernhalten, heißt es in einem vertraulichen Vermerk.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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