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ERC Ingolstadt
21.01.2022

ERC Ingolstadt beendet mit 6:1-Sieg in Krefeld seine Negativserie

Erzielte einen Hattrick: Brandon DeFazio traf beim 6:1-Sieg des ERC Ingolstadt bei den Krefeld Pinguinen dreimal. Am Sonntag empfangen die Panther Nürnberg.
Foto: Johannes Traub

Nach vier Niederlagen hintereinander gewinnt der ERC Ingolstadt bei den Krefeld Pinguinen souverän mit 6:1. Eine Angriffsreihe sticht heraus.

Der ERC Ingolstadt kann in der Deutschen Eishockey-Liga doch noch gewinnen. Nach zuletzt vier Niederlagen hintereinander siegten die Panther am Freitagabend nach einer starken Leistung bei den Krefeld Pinguinen souverän mit 6:1. Einen großen Anteil am Erfolg hatte die Angriffsreihe um Frederic Storm, Justin Feser und Brandon DeFazio, die an vier Toren beteiligt war.

„Nachdem wir viermal verloren haben, war es ein sehr wichtiger Sieg“, sagte DeFazio, der drei Treffer erzielte, bei MagentaSport. Der Matchwinner sprach auch die schwierige zurückliegende Woche an, als sich die Mannschaft in Quarantäne befand und fünf Tage nicht trainieren konnte. Die Vorzeichen hatten also nicht gut gestanden, weil weiterhin zahlreiche Spieler ausfielen. Kevin Reich, Colton Jobke, Samuel Dubé, Daniel Pietta und Enrico Henriquez-Morales waren erneut nicht dabei. Außerdem fehlten Chris Bourque und Mat Bodie. Beide wurden wegen eines Stockschlags kurz vor Ende des Spiels gegen Berlin gesperrt. Bourque für drei Partien, Bodie für zwei.

ERC Ingolstadt dominiert

Die Panther dominierten den ersten Abschnitt dennoch nach Belieben. Sie spielten hart, zeigten die größere Entschlossenheit. Nach 20 Minuten standen 21:8 Schüsse aufs Tor in den Statistiken, ERC-Goalie Danny Taylor musste erst nach 14 Minuten einen Puck abwehren. Dementsprechend war die 3:0-Führung der Gäste hoch verdient. Den ersten Treffer leitete Feser mit einem harten Check an der Mittellinie ein. Storm, der für den Olympiakader Dänemarks nominiert wurde, bediente DeFazio, der den Angriff gekonnt abschloss (5.). Die Ingolstädter kombinierten gefällig, entwickelten viel Zug zum Tor. Krefelds Torhüter Oleg Shilin war einige Male gefordert. Machtlos war er, als ihn Storm umkurvte und zum 0:2 einschob (13.). Erst danach schwammen sich die Pinguine etwas frei und kamen zu Abschlüssen. Taylor musste erstmals eingreifen, als Eduard Lewandowski abzog (14.). Im Anschluss war der Goalie nach einem Konter gegen Thomas Olsen zur Stelle (16.). Es war ein kurzes Strohfeuer des Gastgebers, der zuletzt drei von vier Spielen gewonnen hatte. Louis-Marc Aubry versuchte es aus spitzem Winkel, der Puck schlug im kurzen Eck hinter dem verdutzten Shilin zum 0:3 ein (19.). Für den Goalie war der Arbeitstag nach dieser unglücklichen Aktion beendet. Für ihn rückte Sergej Belov zwischen die Pfosten. Der war direkt gefordert, weil Ingolstadt munter weiter nach vorne spielte. Storm (19.) und Aubry (20.) hatten Möglichkeiten, David Warsofsky traf den Pfosten (20.).

ERC Ingolstadt: DeFazio erzielt einen Hattrick

Für die Panther ging es im ersten Drittel beinahe zu einfach. Die Konzentration ließ etwas nach, prompt kam Krefeld zum 1:3 durch Robert Sabolic (23.). Doch die Ingolstädter hatten die Antwort parat, DeFazio stellte den alten Abstand wieder her – 1:4 (25.). Beim ERC fehlte im Anschluss die Konsequenz, wodurch Krefeld zu einigen Abschlüssen kam. Taylor musste nach Schüssen von Jeremy Bracco (31.) und Leon Niederberger (33.) eingreifen, Philipp Mass verfehlte knapp (31.). Insgesamt war der Abschnitt offen, da auch die Gäste ihren Vorsprung weiter hätten ausbauen können. Kurioserweise ergaben sich die besten Gelegenheiten mit einem Mann weniger auf dem Eis. Vier Minuten mussten die Gäste gegen Ende des Drittels in Unterzahl bestreiten, hatten dabei gute Konterchancen durch Mirko Höfflin (34.) und Feser (35., 37.).

In den letzten 20 Minuten agierten die Panther clever, standen sicher und ließen kaum etwas zu. Einmal brauchten sie Glück, als Lucas Lessio den Pfosten traf (52.). Zielsicherer waren weiter die Gäste, für die Wojciech Stachowiak auf 5:1 erhöhte (54.). DeFazio sorgte mit seinem dritten Treffer für den 6:1-Endstand (56.).

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Am Sonntag (16.30 Uhr) geht es für den ERC mit dem Heimspiel gegen Nürnberg weiter.

ERC Ingolstadt Taylor – Wagner, Marshall; Quaas, Warsofsky; Gnyp, Hüttl – DeFazio, Feser, Storm; Flaake, Höfflin, Simpson; Koch, Aubry, Stachowiak; Brune, Soramies – Tore 0:1 DeFazio (5.), 0:2 Storm (13,), 0:3 Aubry (19.), 1:3 Sabolic (23.). 1:4 DeFazio (25.), 1:5 Stachowiak (54.), 1:6 DeFazio (56.).

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