Konzert als Katharsis: Frittenbude in der Kieler Pumpe
Party und politische Haltung: Frittenbude in der Kieler Pumpe.
Quelle: Marco Ehrhardt
„Apokalypse Wow“ heißt das neue Album von Frittenbude. Dass man die Apokalypse auch tanzen kann, zeigte sich beim Konzert der Berliner Rap-Punk-Rave-Band in der sehr gut gefüllten Kieler Pumpe. Satte 32 Songs brachten Frittenbude in ihrem Set unter – und bei manchem gab’s gestreckte Mittelfinger