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Unterallgäu
14.05.2020

Verlorene Landratswahl: Einfach weiter so bei der CSU?

Ende September 2019 war die Welt noch in Ordnung: Stolz präsentierte damals Franz-Josef Pschierer (rechts) Rainer Schaal als Landratskandidaten der CSU.
Foto: Johann Stoll

Plus Nach der verlorenen Landratswahl im Unterallgäu kommt es wegen der Corona-Krise vorerst zu keiner Aufarbeitung. Aber es gibt Fragen an den CSU-Kreisvorsitzenden Pschierer.

Trotz des Wahldebakels für die CSU bei der Landratswahl im Unterallgäu bleibt es in der Partei offenbar relativ ruhig. Der Kreisvorsitzende Franz Josef Pschierer hatte genau drei Reaktionen aus der Partei bekommen: zwei mit offenem Visier per Mail und ein anonymes Schreiben. In letzterem sei es vor allem um die Kreistagsliste gegangen und die Frage, warum bestimmte Persönlichkeiten nicht berücksichtigt worden seien.

In den beiden Mails, die mit Klarnamen unterzeichnet waren, sei die Bitte geäußert worden, über die Ursachen der Wahlniederlage von Rainer Schaal zu sprechen. Und es wurde kritisiert, keinen Unterallgäuer Kandidaten aufgestellt zu haben. Der Aufarbeitung will sich Pschierer nicht verschließen. Wegen der Corona-Krise sei das derzeit aber nicht möglich. „Wir haben die klare Vorgabe der Landesleitung, dass derzeit solche Versammlungen nicht stattfinden dürfen“, sagt Pschierer.

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