Top 7: Die beste Starthilfe für Pkw – Auto überbrücken mit Powerbank ab 35 Euro

Starthilfe von Popdeer

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Wenn die Autobatterie schlapp macht, muss man das Auto überbrücken. Eine einfache Möglichkeit bieten Powerbanks mit Starthilfe-Booster. Wir zeigen die besten Modelle aus unseren Test.

Dieses Szenario dürften schon viele Autofahrer erlebt haben: Man steigt morgens ins Fahrzeug, dreht den Zündschlüssel, aber nichts – oder zu wenig – passiert. Wer jetzt kein weiteres Fahrzeug samt Starthilfekabel zur Hand hat, scheint aufgeschmissen. Doch es geht auch anders, und vor allem ohne fremde Hilfe: Eine tragbare Kfz-Starthilfe-Powerbank für das Auto, auch Starthilfe-Booster oder Jump Starter genannt, bietet hier schnelle Hilfe und lässt das Fahrzeug wieder starten.

Speziell die Kälte der Wintermonate macht einer Autobatterie zu schaffen. Bei Temperaturen um Minus 10 Grad Celsius büßt diese bereits ein Drittel der Kapazität ein. Der Motor steht ebenfalls vor größeren Herausforderungen bei Minusgraden. Das Motoröl ist dann besonders zähflüssig, was beim Motorstart mehr Energie benötigt als normalerweise.

Wir zeigen in dieser Bestenliste sieben Modelle aus unseren Tests sowie weitere Alternativen, damit die Autobatterie wieder anspringt.

Weitere nützliche Hilfsmittel für den Pkw finden sich hier:

Die Powerbank Noco Boost GBX45 für rund 167 Euro zeichnet sich durch ein robustes, gummiertes und wasserfestes Gehäuse (IP65) aus. Eine LED-Taschenlampe ist vorhanden, zudem bietet das Gerät einen effektiven Verpolungsschutz und eine detaillierte Anleitung. Die Stromstärke liegt bei 1250 A, damit eignet sich der Starthilfe-Booster mit Lithium-Ionen-Akku auch für größere Pkw-Motoren.

Laut Hersteller kann das Gerät Benziner mit bis zu 6,5 Liter Hubraum sowie Diesel-Motoren mit bis zu 4 Liter Hubraum starten. Eine Einschränkung gibt es: Der Jump Starter von Noco ist nur für Blei-Säure-Batterien mit 12 Volt ausgelegt.

Ein sehr praktisches Modell, dass wir getestet haben, ist die Popdeer PD-JA1. Die Powerbank dient nicht nur als Starthilfe für das Auto, sondern ist gleichzeitig auch ein Luftkompressor zum Aufpumpen von Auto- und Fahrradreifen sowie Bällen. Eine Taschenlampe ist ebenfalls an Bord.

Optisch erinnert das quaderförmige Gebilde eher an ein Radioempfänger aus den 80er-Jahren. Zum Lieferumfang gehört der Adapter mit den Klemmen für die Autobatterie, ein Schlauch für die Luftpumpe mit drei Adaptern sowie ein USB-Kabel zum Laden des Geräts. Ein separates Netzteil gibt es nicht. Das Material fühlt sich etwas billig an. Immerhin sind die Anschlüsse zusätzlich mit einer Abdeckung aus Gummi geschützt, eine IP-Zertifizierung hat die Popdeer PD-JA1 aber nicht.

Die Kapazität des Akkus beträgt rund 20000 Milliamperestunden (mAh). Das Gerät eignet sich damit auch als Powerbank für ein Smartphone oder Tablet, mit dem Geräte über USB-C geladen werden. Schnellere Ladestandards beherrscht die PD-JA1 aber nicht. Der Spitzenstrom beträgt maximal 2500 Ampere (A). Für die Luftpumpe stehen drei Modi zu Auswahl für Autos, Fahrräder oder einen Ball. Über die Plus- und Minus-Taste stellt man den gewünschten Druck ein in bar oder psi. Danach pumpt das Gerät automatisch, sobald das Ventil korrekt angeschlossen wurde. Das kann rund zwei Minuten bei einem Autoreifen dauern, bis der gewünschte Druck erreicht ist.

Mit dem Gutschein-Code BGSpring008 kostet die Starthilfe bei Banggood bis zum 31. März nur 62 Euro statt Euro 72 Euro. Das Gerät stammt aus tschechischen Lagerbeständen in der EU und wird binnen fünf Tagen geliefert.

Die 4-in-1 1000A Jump Starter Powerbank (YX1920) von Aliexpress für 66 Euro bietet neben einer Starthilfe-Funktion ebenfalls eine elektrische Luftpumpe. Die maximale Stromstärke erreicht mit bis zu 1000 A weniger als das Modell von Popdeer, zudem ist die Kapazität mit 8400 mAh geringer. Aufgeladen wird sie über den USB-Type-C-Port, der USB-A-Anschluss dient als Ausgang mit einer maximalen Leistung von 10 W. Die Klemmen wirken vergleichsweise hochwertig und sollten problemlos an den meisten Autobatterien halten. Das Gehäuse ist allerdings nicht wasserdicht.

Auch als elektrische Luftpumpe macht die YX1920 eine gute Figur. Der Schlauch ist relativ lang Schlauch. Fünf Adapter liegen bei, womit sich das Gerät neben einem Pkw auch für Fahrräder oder einen Ball eignet. Das runde Display ist gut ablesbar und zeigt den aktuellen Druck an.

Ziemlich preiswert ist die Popdeer PD-J02 (Testbericht) bei Banggood für knapp 50 Euro mit dem Code BGSpring007 (gültig bis 31.03). Eine Vorbestellung ist möglich, der Versand erfolgt dann ab Februar. Dank Quick Charge 3.0 und einer Kapazität von 23.000 mAh ist die Starthilfe eine ausgezeichnete Powerbank. Laut Hersteller soll der Jump Starter kurzzeitig bis zu 3000 A erreichen, womit es für alle gängigen Benzin- und Diesel-Motoren infrage kommt. Alle wichtigen Adapter und Kabel sind vorhanden, allerdings sind die Starthilfekabel etwas kurz. Das Gehäuse ist chic und bietet eine kleine LCD-Anzeige sowie eine LED-Lampe. Allerdings ist die PD-J02 nicht wasserdicht.

Die Popdeer PD-J01 (Testbericht) bietet eine üppige Kapazität von 25.000 mAh sowie bis zu 2500 A. Das dürfte für große Benzinmotoren bis 8 Liter Hubraum sowie Diesel bis 6 Liter Hubraum ausreichen. Schnelle Ladestandards gibt es hier nicht, optisch ähnelt die PD-J01 der PD-J02 wie ein Ei dem anderen. Der Booster kostet mit dem Code BGbf3902 (gültig bis 31.03) rund 45 Euro bei Banggood. Geliefert wird aus europäischen Lagerbeständen.

Die Revolt ZX-2905-675 (Testbericht) dient ebenfalls als Powerbank mit Boost-Funktion. Mit einem Preis von 67 Euro ist sie preiswert. Dafür fällt die Kapazität mit 8000 mAh sowie der maximale Spitzenstrom von 400 A eher moderat aus. Das ist ausreichend für Autos mit Benzinmotoren bis 3 Liter Hubraum sowie Diesel-Motoren bis 1,5 Liter Hubraum und Motorräder. Etwas dünn sieht es bei den Anschlüssen aus: Es gibt nur einen USB-Anschluss (Typ A) als Ausgang mit 5 Volt, allerdings ohne schnelle Ladestandards. Zudem benötigt die Starthilfe ein eigenes Ladegerät, das aber zum Lieferumfang gehört.

Eine günstigere Alternative ist der Popdeer PD-JX1 (Testbericht) mit 1500 A und 15.000 mAh. Ein LED-Licht ist ebenfalls an Bord, allerdings leuchtet sie ziemlich schwach. Das Gerät selbst ist kompakt und leicht, allerdings weder vor Wasser noch Staub geschützt, so liegen die USB-Ausgänge alle offen. Der Preis bei Banggood liegt mit dem Code BGRA1190 (gültig bis 31.03) bei 37 Euro.

Die KFZ-Starthilfe Revolt ZX-3000-675 (Testbericht) ist leider mittlerweile vom Markt genommen worden. Schade, denn das Modell war bisher Testsieger. Die Powerbank mit Starthilfe überzeugte im Test mit der robusten Verarbeitung und dem wasserdichten Gehäuse (IP68). So unterstützt das Gerät von Pearl Power Delivery mit 30 W und Quick Charge 3.0. Damit lädt die Starthilfe auch externe Verbraucher wie Laptop oder Handy relativ flott wieder auf. Der LiPo-Akku bietet eine Kapazität von 12.000 mAh. Als KFZ-Starthilfe leistet sie standardmäßig 500 A mit einer maximalen Spitze von bis zu 1200 A. Das dürfte für gängige Motoren mehr als ausreichend sein.

Zur Kategorie der kompakten Starthilfen für kleine Benzinmotoren gehört die Einhell Jump-Starter Power Bank CE-JS 8 für 83 Euro. Deutlich stärker ist das Starthilfegerät Dino Kraftpaket mit 600 A und 18000 mAh für 123 Euro. Hier gib es sogar eine Variante mit Luftkompressor zum Aufpumpen von Autoreifen für 149 Euro. Noch mehr Strom mit bietet die Noco Boost Plus GB40 ab 113 Euro mit 1000 A, eine preiswertere Alternative zur Noco Boost X GBX45.

Preiswerte Modelle bietet der chinesische Anbieter Banggood von verschiedenen Herstellern. Ungewöhnlich gestaltet ist etwa der pistolenförmige Jump Starter von iMars für 64 Euro. Ziemlich kompakt und schlicht im Design ist hingegen der iMars I-J12 für rund 57 Euro. Beide Geräte stammen aus China, die Lieferung kann sich deshalb etwas in die Länge ziehen.

Vor der ersten Nutzung lädt man die Auto-Starthilfe je nach Modell über ein externes Netzteil oder die USB-Anschlüsse auf. Passende Starthilfekabel gehören in der Regel zum Lieferumfang. Die Klemme mit dem roten Kabel verbindet man mit dem Pluspol. Die Klemme mit dem schwarzen Kabel klemmt man an einen Massepunkt im Motorraum. Das kann ein beliebiges leitendes Metallteil oder ein spezieller Anschlusspunkt sein.

Vorsicht: Auf keinen Fall dürfen Fahrzeughalter den Plus- und Minus-Pol verwechseln. Wer ein Fahrzeug mit Start-Stopp-Automatik oder Energierückgewinnung (milder Hybrid) besitzt, sollte unbedingt die Herstellerhinweise beachten. Bei diesen Fahrzeugen sind in der Regel spezielle Anschlusspunkte im Motorraum vorgesehen.

Anschließend schaltet man das Starthilfegerät ein. Eventuelle Einstellungen sollten Fahrer vorab gemäß Bedienungsanleitung vornehmen. Klappt der Startvorgang nach drei Versuchen nicht, sollte man ein paar Minuten warten und es dann erneut probieren. Klappt es dann wieder nicht, ist das ein Hinweis auf eine defekte Fahrzeugbatterie. Springt der Motor an, kann der Fahrzeughalter das Gerät ausschalten. Zuerst entfernt man das schwarze Kabel am Massepunkt, dann das rote Kabel vom Pluspol.

Der ADAC empfiehlt, die Starthilfelösungen bei Raumtemperaturen zu lagern. Hersteller geben zwar oft an, dass die Starthilfen bis in zweistellige Minusgrade funktionieren, bei einem Test des ADAC von sieben Boostern haben bis auf ein Gerät alle Modelle bei Minustemperaturen nicht verlässlich funktioniert. Bei unseren Tests hatten wir das Problem nicht, allerdings herrschten Temperaturen im niedrigen Plus-Bereich vor.

Ist das Lagern bei Raumtemperatur nicht möglich, sollte der Booster behutsam aufgewärmt werden. Mehrmalige Startversuche erwärmen die Starthilfe-Powerbank zusätzlich, erschöpfen aber auf Dauer die Kapazität. Da bei der Kurzschlussprüfung des ADAC einige Produkte negativ auffielen, sollte vor dem Kauf auf das Vorhandensein einer Kurzschlusssicherung geachtet werden.

Eine Grundvoraussetzung zum Überbrücken ist die nötige Grundspannung von 12 V beim Pkw, ausreichend Spitzenstrom und genügend Akkukapazität. Bei einem Motorrad sind ebenfalls 12 V üblich, nur ältere Modelle nutzen noch 6 V. Ein Lkw benötigt in der Regel 24 V.

Die Hersteller geben an, für welchen Hubraum die Geräte geeignet sind. Für Benziner mit einem Hubraum bis maximal 2 Liter reicht ein Spitzenstrom von etwa 200 A. Bei einem Diesel-Motor mit 2 Liter oder Benziner mit 3 Liter Hubraum empfiehlt sich ein Starthilfegerät mit einer Leistung von mindestens 600 A. Diese gibt es ab 50 Euro. Die Preise zeigen aber: Es lohnt sich kaum noch, ein Modell mit weniger Spitzenstrom zu kaufen.

Je höher die Kapazität, desto mehr Startversuche sind möglich. Meistens geben Hersteller diese in Milliamperestunden (mAh) oder Wattstunden (Wh) an. Viele Modelle nutzen einen Lithium-Ionen-Akku. Zum Einsatz kommen seltener auch Lithium-Cobaltdioxid- oder Lithium-Polymer-Akkus. Die meisten Batterie-Booster funktionieren auch als USB-Powerbank für Smartphones oder Tablet-PCs. Als Ausgang für die USB-Kabel sind in der Regel Micro-USB, USB-C oder USB-A vorhanden.

Empfehlenswert ist ein wasserfestes Gehäuse für Regen oder Schnee. Viele Modelle verfügen zudem über ein SOS-Licht in Form einer LED-Leuchte als Taschenlampe. Es gibt sogar Varianten mit integriertem Akku-Luftkompressor, um den Reifen aufzupumpen.

Wichtig: Starthilfe-Powerbanks nutzen vorwiegend Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Akkus. Mit der Zeit büßen diese an Kapazität ein, speziell, wenn man die Starthilfe nicht verwendet. Wir raten deshalb dazu, diese Geräte regelmäßig als Powerbank zu nutzen und zu laden. Liegen diese jahrelang nur im Auto, funktionieren sie höchstwahrscheinlich genau dann nicht, wenn man diese dringend benötigt. Zusätzlich sollte man die Starthilfe-Powerbanks nicht im Kofferraum lagern, denn Kälte macht den Akkus zu schaffen. Empfehlenswert ist es, diese bei Zimmertemperatur zu lagern oder wenigstens im Innenraum des Fahrzeuges mitzuführen.

Eine spannende Alternative sind Jump Starter mit Kontentortechnik (Ultra Caps), die uns ein Leser empfohlen hat. Wir haben diese bisher nicht ausprobiert. Die Lebensdauer gilt als sehr viel höher als bei batteriebetriebenen Modellen. Auch wenn die Autobatterie und der Jump Starter entladen sind, kann man damit in den meisten Fällen einen Pkw starten. Eine leere Autobatterie liefert zwar nicht genug Strom zum Anlassen, hat aber oft noch genügend Energie gespeichert. Die Kondensatoren werden langsam aufgeladen und geben dann beim Startvorgang die gespeicherte Energie in kurzer Zeit mit hoher Leistung ab. Ein Beispiel für eine solche wartungsfreie Starthilfe ist die Kunzer CSC 12 ab 243 Euro (Preisvergleich).

Eine weitere Möglichkeit zur mobilen Starthilfe ist eine Powerstation. Der Vorteil dieser Lösung: Man kann den mobilen Stromspeicher auch für viele weitere Einsatzzwecke nutzen, etwa für einen Laptop beim Camping oder für Geräte im Garten. Allerdings sind diese Lösungen in der Regel deutlich teurer als ein nur für den Einsatz als Starthilfe optimiertes Gerät.

Für den Einsatz als Starthilfe gibt es aber einige Besonderheiten zu beachten. Um das Auto wieder zum Leben zu erwecken, ist auch beim Booster ausreichend Spitzenstrom vonnöten. Nicht jede Powerstation ist dazu in der Lage. Eine Powerstation, die auch die Autobatterie wider zum Leben erweckt, ist die Topshak TS-PS1500 (Testbericht). Aktuell ist die Powerstation mit Starthilfekabel bedauerlicherweise ausverkauft. Eine Alternative wäre der VTOMAN Jump 1500X bei Amazon für knapp 618 Euro (Coupon anwählen für 80-Euro-Rabatt), die wir aber bisher nicht getestet haben.

Ein mobiler Booster kann dem Auto ohne Hilfe anderer Starthilfe geben. Der Testsieger von Noco überzeugt mit einem robusten und wasserfesten Gehäuse und bietet verlässliche Sicherheits-Features. Die Modelle von Popdeer sind nicht vor Wasser geschützt, bieten dafür aber eine große Kapazität und Stärke sowie ein wirklich gutes Preis-Leistung-Verhältnis. Spannend sind zudem Starthilfe-Powerbanks mit elektrischer Luftpumpe.

Die Starthilfe sollte unbedingt über einen Schutz gegen Verpolung oder bei einem Kurzschluss verfügen. Bei Fahrzeugen mit Start-Stopp-Automatik und neuen Fabrikaten sollte man sich erkundigen, ob der Booster dafür geeignet ist. Wichtig ist: Der Kofferraum eignet sich nicht für den Transport im Winter. Denn die Kälte macht den Akkus der Booster zu schaffen. Deshalb sollten die Powerbank-Starthilfen im Idealfall bei Zimmertemperatur gelagert werden. Wir raten dazu, diese regelmäßig auch als Powerbank zu nutzen und wieder aufzuladen. Liegen die Starthilfe-Booster nur im Auto, funktionieren sie nicht mehr.

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