Zeil

Brauchtum am Gründonnerstag: Über die Geschichte der Brezel im Landkreis Haßberge

Das Gebäck wurde lange Zeit zu besonderen Anlässen verteilt – vor allem an Kinder. Ein historischer Streifzug durch die letzten Jahrhunderte.
In den 50er-Jahren: Der Zweite Bürgermeister überreicht die historische Pranger-Kette am Zeiler Rathaus als Gebäck an eine junge Besuchergruppe. Anmerkung der Redaktion: Trotz sorgfältiger Recherche konnte der Rechteinhaber dieses Fotos nicht ermittelt werden. Rechteinhaber werden gebeten, sich bei der Redaktion zu melden.
Foto: Archiv Ludwig Leisentritt | In den 50er-Jahren: Der Zweite Bürgermeister überreicht die historische Pranger-Kette am Zeiler Rathaus als Gebäck an eine junge Besuchergruppe. Anmerkung der Redaktion: Trotz sorgfältiger Recherche konnte der Rechteinhaber dieses Fotos nicht ermittelt werden. Rechteinhaber werden gebeten, sich bei der Redaktion zu melden.

Die Brezel war im Brauchtum der Region lange von großer Bedeutung. Noch im 19. und 20. Jahrhundert wurde dieses Gebäck bei bestimmten Anlässen vor allem an Kinder verteilt. Diese sollten sich dadurch immer an das jeweilige Ereignis erinnern. Etwa an den Gründonnerstag.

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