Top 5: Die besten Akku-Beamer – mobile Projektoren für unterwegs

Akku Beamer Vergleich

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Wer die Fußball-EM in Deutschland mobil auf großer Leinwand anschauen will, der benötigt einen Akku-Beamer. Wir zeigen die fünf besten Beamer mit Akku aus unseren Tests.

Günstige Beamer gibt es mittlerweile zuhauf. Gerade die Modelle aus China werden zunehmen interessant. Uns überrascht etwa der mit 165 Euro günstige Full-HD-Beamer Xiaomi Wanbo T2 Max (Testbericht). Eine gute Übersicht dazu bietet unsere Top 5: Die besten Beamer aus China von 80 bis 250 Euro. Für einen umfassenden Überblick sorgt unser Ratgeber: Den besten Heimkino-Beamer finden – 4K, Laser, LED, 3D & Co.

Noch flexibler werden Projektoren, wenn sie zusätzlich einen Akku bieten. Denn dann eignen sie sich für den mobilen Einsatz etwa beim Camping, Zelten oder eben dem abendlichen Public Viewing der Fußball-EM 2024 in Deutschland. Doch es gibt einiges zu beachten. Die Beamer sollten eine ausreichend hohe Auflösung, schlaue Software, einen möglichst großen Akku und vor allem eine angemessene Helligkeit bieten. Zudem ist ein schmaler Formfaktor von Vorteil. Was es alles beim Kauf eines Akku-Beamers für unterwegs zu beachten gilt und welche fünf Mini-Beamer wir besonders empfehlen können, zeigen wir in diesem Ratgeber.

Je nach Anwendungsgebiet kann eine geringe Größe und ein geringes Gewicht des Akku-Beamers von Vorteil sein. Wer mit seinem Camper unterwegs ist, für den ist das jedoch weniger relevant als für jemanden, der den Beamer etwa im Rucksack zum Einsatzort schleppt.

Ein besonders leichter Mini-Beamer aus unseren Tests ist der Blitzwolf BW-VT2 Pro Max (Testbericht). Mit dem Coupon-Code BGSpring137 kostet er bis Ende Mai nur 205 Euro. Er wiegt gerade einmal 640 g und ist zudem sehr kompakt. Ebenfalls äußerst kompakt, aber fast doppelt so schwer ist der Nebula Capsule 3 Laser (Testbericht). Auf der anderen Seite steht der Xgimi Halo+ (Testbericht), der mit über 1500 g ein echtes Schwergewicht darstellt.

Doch es gibt auch mobile Beamer wie den Samsung The Freestyle (Testbericht) für derzeit 549 Euro bei Galaxus, die ohne Akku kommen. Dieser wiegt 840 g – ein akzeptables Gewicht. Allerdings benötigt der Projektor für seinen mobilen Einsatz eine starke Powerbank, die gut und gerne 400 g zum Gesamtgewicht hinzuaddiert. Mit dann etwa 1250 g ist der mobil einsetzbare The Freestyle kein Leichtgewicht mehr. Für starke Powerbanks empfehlen wir unsere Top 10: Die beste Powerbank ab 65 Watt und 20000 mAh von Anker & Co. ab 38 Euro.

Das sind die fünf besten Akku-Beamer aus unseren Tests. Unser Testsieger ist der Xgimi Halo+ (Testbericht) gefolgt vom Benq GV31 (Testbericht). Preis-Leistungs-Tipp ist der Blitzwolf BW-VT2 Pro Max (Testbericht).

Der Testsieger: Der mobile Full-HD-Projektor Xgimi Halo+ (Testbericht) ab 699 Euro ist zwar nicht perfekt, aber dennoch der beste Akku-Beamer, den wir bisher getestet haben. Besonders die hohe Helligkeit qualifiziert ihn für Einsätze, wo andere Beamer versagen. Trotzdem sollte man keine Wunder erwarten. Bei voller Helligkeit hält der Akku etwa 75 Minuten durch, bei mittlerer Helligkeit deutlich länger.

Seine automatische Bildanpassung ist hervorragend. Auch Android TV 10 läuft butterweich und bietet eine Fülle an Funktionen. Allerdings ist der Beamer nicht Netflix-zertifiziert – die Installation gelingt nur über Umwege. Der Beamer ist mit einem Gewicht von etwa 1500 g etwas schwer. Auch seine Maße sind im Vergleich zu anderen Akku-Beamern unhandlich. In einen Rucksack passt er dennoch locker. Insgesamt schnürt Xgimi mit dem Halo+ ein beeindruckendes Gesamtpaket, welches sich nur wenige Schwächen leistet.

Clever, schick & praktisch: Der Benq GV31 (Testbericht) kostet etwa bei office-partner.de 599 Euro. Benq setzt beim GV31 Mini-Beamer auf ein ungewöhnliches Design. Das Gehäuse erinnert an einen übergroßen Eishockey-Puck, besitzt aber dort, wo die Linse sitzt, eine Ecke. Dadurch lässt sich der Beamer flexibel auf dem Standfuß platzieren. Die Verarbeitung des Beamers überzeugt. Es gibt keine unsauberen Nähte oder wackeligen Einzelteile.

Dank des Android-TV-Supports und dem integrierten Google Chromecast sowie Apple Airplay könnt ihr nämlich nicht nur auf eine Auswahl von über 5000 verschiedenen Apps zurückgreifen, sondern dank Widevine-Unterstützung auch problemlos Inhalte von Netflix, Disney+ und Co. wiedergeben.

Der Benq GV31 liefert bei einem Abstand zwischen 80 cm und 320 cm zur Projektionsfläche per Autofokus ein stets scharfes Bild. Die Trapezkorrektur passt das Bild so an, dass es in einem Winkel von bis zu 40 Grad in jede Richtung gleichmäßig auf der Leinwand erscheint. In der Praxis funktioniert das sehr gut. Der integrierte 2.1-Lautsprecher mit zwei 4-Watt-Mittelhochtönern und einem 8-Watt-Tieftöner kann uns dabei ebenfalls überzeugen.

Preis-Leistungs-Tipp: Der Blitzwolf BW-VT2 Pro Max (Testbericht) ist der kaum teurere, aber deutlich bessere Nachfolger des ohnehin schon guten Blitzwolf BW-VT2 (Testbericht). Er kostet normalerweise um die 370 Euro. Bis Ende Mai verkauft ihn Banggood mit dem Coupon-Code BGSpring137 für 205 Euro.

Der BW-VT2 Pro Max ist sehr gut verarbeitet. Das matt-silbrige Gehäuse macht einen wertigen Eindruck und auch das schwarze Touch-Bedienpanel an der Oberseite fügt sich stimmig in das positive Gesamtbild des Geräts ein. Anders als sein Vorgänger verfügt der BW-VT2 Pro Max neben einem USB-A- und einem HDMI-Port auch über einen USB-C-Anschluss. Dadurch können wir den Beamer mit einer externen Powerbank (Bestenliste) betreiben, wenn dem integrierten Akku nach etwa drei Stunden Dauerbetrieb der Saft ausgeht.

Hat der BW-VT2 noch eine Auflösung von 854 × 480 Pixel (480p) geboten, liegt dieser Wert beim VT2 Pro Max mit 960 × 540 Pixeln (540p) leicht darüber. Entsprechend besser fällt deshalb auch die Bildqualität aus. Dass Blitzwolf dem BW-VT2 Pro Max zusätzlich ein Tripod-Stativ und eine Tragetasche beilegt, rundet den positiven Gesamteindruck ab, den der Beamer im Test hinterlässt.

Kino-Feeling aus der Dose: Beeindruckend, was Nebula alles in das schicke und kompakte Gehäuse quetscht. Es gibt wohl keinen anderen Beamer, der bei derart schlanken Maßen so viel bietet. So ist der Nebula Capsule 3 Laser (Testbericht) mit 300 Ansi-Lumen recht hell, kann nativ Full-HD darstellen, hat einen Akku der mindestens 1,5 Stunden durchhält, ist superleise und bietet Autofokus sowie eine automatische Trapezkorrektur. Der Lautsprecher ist klar und laut. Allerdings fehlen ihm die Bässe, was seine Nutzung als Bluetooth-Speaker weniger attraktiv macht.

Seine Performance ist im Hauptmenü recht lahm, HDMI-Quellen werden verzögert wiedergegeben, Netflix kann wegen einer fehlenden Lizenz nur über Umwege installiert werden und er ist wegen einer fehlenden Wasserdichtigkeit nur begrenzt Outdoor-fähig. Wen das nicht abschreckt, der erhält mit dem Nebula Capsule 3 Laser einen kompakten Laser-Beamer mit gutem Full-HD-Bild zum vernünftigen Preis von derzeit 700 Euro auf Amazon (100-Euro-Coupon anklicken). Sein größtes Problem: Für den gleichen Preis gibt es auch den besseren Xgimi Halo+ (Testbericht).

Anschlusswunder: Das Design des kleinen Beamers LG PF50KS (Testbericht) erinnert ein wenig an einen Mac Mini von Apple. Mit jeweils 17 cm Tiefe und Breite sowie knapp 5 cm Höhe passt er locker in eine Aktentasche, auch das geringe Gewicht von gerade einmal 910 g macht den Beamer zu einem echten Mitnahmeobjekt. Die eingebauten Lautsprecher haben eine magere Ausgangsleistung von zweimal einem Watt. Dafür lassen sich externe Audio-Empfänger per Bluetooth verbinden.

Auf der Oberseite des Geräts befindet sich ein Power-Button sowie Pfeiltasten für die Navigation, falls gerade die Fernbedienung nicht griffbereit ist. Außerdem sitzt hier der Regler für die Bildschärfe. Eine Auto-Keystone-Korrektur ist an Bord. Zudem glänzt er mit sehr vielen Anschlussmöglichkeiten.

Das Bild gibt der LG PF50KS in 1080p aus. Leider ist er jedoch nicht besonders hell. Auch das Lüftergeräusch ist lauter als bei anderen mobilen Beamern der Kategorie. Der integrierte Akku sorgt für eine Laufzeit von etwa zwei Stunden sorgen. Der LG PF50KS kostet aktuell auf Amazon 492 Euro.

Wer über eine Steckdose oder Powerstation (Bestenliste) verfügt, benötigt nicht unbedingt einen Beamer mit Akku. Folgende kompakten Modelle haben wir ebenfalls getestet:

Leiser Lüfter, bester Sound: Der Xgimi Mogo 2 Pro (Testbericht) ab 461 Euro bei Ebay überzeugt in vielen Bereichen. Besonders hervorzuheben ist sein kompaktes Design, der hervorragende Klang, der flüsterleise Betrieb, die hohe Auflösung, die knackigen Farben und die perfekte automatische Bildanpassung.

Sein vielleicht größter Nachteil ist das Fehlen von Netflix, welches nur umständlich und zuweilen unbefriedigend nachinstalliert werden kann. Auch dürfte er für unser Empfinden gerne noch etwas heller sein. Wegen des fehlenden integrierten Akkus rutscht er nicht in die Bestenliste. Trotzdem ist er mit einer entsprechend starken Powerbank (Bestenliste) oder einer kompakten Powerstation (Bestenliste) mobil einsetzbar.

Hype-Beamer: Der Samsung The Freestyle (Testbericht) für derzeit 549 Euro bei Galaxus bekam primär zum Marktstart jede Menge positives Feedback. Böse Zungen behaupten, dass einige Influencer für eine wohlwollende Bewertung bezahlt wurden. Viele unabhängige Medien gingen danach kritischer mit dem Beamer ins Gericht. Auch wir sind nicht restlos überzeugt. Dabei hinterlässt er zunächst einen schicken und clever designten Eindruck. Dank seines schlauen Standfußes lässt er sich flexibel aufstellen. Auch ist er ausreichend kompakt und mit 840 g nicht schwer. Zudem bietet er einen Autofokus und eine Auto-Keystone-Korrektur.

Doch ihm mangelt es an grundlegenden und wichtigen Eigenschaften. So integriert Samsung keinen Akku, die Helligkeit ist zu gering und die Geschwindigkeit des im Grunde guten Betriebssystems ist unterirdisch. Zudem funktionieren Auto-Keystone und Autofokus nicht optimal, er hat nur einen Micro-HDMI-, keinen normalen HDMI-Port und der Sound ist höchstens durchschnittlich.

Die Laufzeit mit einer Akkuladung ist in erster Linie von der Kapazität des Akkus und der Helligkeit des Beamers abhängig. Wer also eine besonders lange Akkulaufzeit aus seinem Beamer kitzeln möchte, sollte die Helligkeit reduzieren. Bei voller Helligkeit laufen die meisten Akku-Beamer zwischen einer und zwei Stunden. Das reicht nicht für jeden Spielfilm.

Beim Akku-losen Samsung The Freestyle hat es der Nutzer bis zu einem gewissen Grad selbst in der Hand, wie lange er läuft. Je größer die Powerbank, desto länger die Laufzeit. Allerdings kann man in Betrieb die Powerbank nicht tauschen. Besser macht das der Nebula Solar Portable, der einen Akku integriert und dennoch zusätzlich über USB-C mit einer Powerbank gespeist werden kann.

Die meisten mobilen Beamer nutzen für die Stromzufuhr einen Rundhohlstecker, welcher Powerbanks ausschließt. Die Hersteller begründen das damit, dass ihre Projektoren eine Leistungsaufnahme jenseits der von den meisten Powerbanks maximal ausgegeben 65 Watt benötigen.

Doch es gibt dennoch einen Weg ihre Akkulaufzeit zu verlängern, genauer gesagt so ziemlich jeden Beamer mobil zu machen: Powerstations (Themenwelt) mit Steckdose. Um die Beste zu finden, hilft unsere Bestenliste Top 10: Die besten Powerstations bis 500 Euro – Solargeneratoren für Alltag & Hobby.

Eine hohe Auflösung ist vorwiegend dann wichtig, wenn das Projektionsbild eine gewisse Größe erreicht. Denn dann werden einzelne Pixel sichtbar. Außerdem sollten Käufer auf eine hohe Auflösung achten, wenn Schriften scharf dargestellt werden sollen. Das kann etwa beim Surfen und Zocken oder auch bei einer Präsentation der Fall sein.

Die klassischen Auflösungen mobiler Beamer sind 480p (640 × 480 Pixel), 720p (1280 × 720 Pixel) und 1080p (1920 × 1080 Pixel). Letzteres bezeichnet man auch als Full-HD. Wir raten dazu, von Projektoren mit einer geringeren Auflösung als 480p die Finger zu lassen. Hier würde man auch bei kleiner Projektion und Videoinhalten auf ein unscharfes Bild schauen. Auflösungen über Full-HD, also 4K, gibt es im mobilen Bereich bisher nicht.

Käufer sollten zudem bei den Herstellerangaben genau hinschauen. In einigen Fällen ist bei der Produktbeschreibung zu lesen, dass der Beamer 4K unterstützt. Das muss aber nicht heißen, dass er auch 4K darstellen kann. Häufig akzeptieren die Projektoren lediglich ein derart hochauflösendes Videosignal und rechnen es für die Ausgabe herunter. Wenn von einer „nativen Auflösung“ die Rede ist, passt auch die tatsächliche Ausgabeauflösung.

Mehr Informationen zu Beamer-Auflösungen im Allgemeinen und 4K-Beamer im Speziellen zeigen wir in der Marktübersicht: 4K-Beamer werden bezahlbar.

Die Helligkeit ist eine der wichtigsten Eigenschaften eines guten Beamers. Das gilt ganz besonders für mobile Projektoren, die für den Außeneinsatz gedacht sind. Denn nicht selten kommen die zum Einsatz, wenn es eben nicht komplett finster ist.

Hersteller geben die Helligkeit häufig in Lumen an. Dies ist jedoch nicht sehr aussagekräftig, da die Helligkeit am Leuchtmittel selbst ermittelt wird. Wichtiger sind die sogenannten Ansi-Lumen. Hier wird ein Mittelwert verschiedener Bereiche der Projektion ermittelt. Dieser Wert schafft eine Vergleichbarkeit unter Beamern verschiedener Hersteller.

So sollte etwa der überraschend gute 100-Euro-Projektor Blitzwolf BW-VP5 (Testbericht) laut Hersteller 3800 Lumen leisten. Dennoch ist er deutlich dunkler als etwa der Xgimi Halo+ (Testbericht), der laut Xgimi 900 Ansi-Lumen liefert. Mehr dazu im heise+-Beitrag Augen auf beim Beamer-Kauf.

Viele aktuelle Akku-Beamer der mittleren und oberen Preisklasse kommen mit Funktionen, welche den mobilen Einsatz erleichtern. Eine der wichtigsten Features ist der Autofokus. Dieser ermittelt dank zusätzlicher Sensoren den Abstand zur Projektionsfläche und stellt den Fokus automatisch darauf ein, um selbstständig ein scharfes Bild zu erzeugen.

Eine weitere clevere Funktion ist die automatische Trapezkorrektur (Keystone-Korrektur). Sie gleicht digital ungewollte Verzerrungen der Projektion aus. In einigen Fällen kann der Mini-Beamer gar schief stehen und das Bild richtet sich dennoch parallel zum Boden aus. Allerdings leidet dann wegen der Beschneidung der Projektion und der Neuberechnung der Pixel die Bildqualität.

Auch das Betriebssystem selbst ist wichtig. Hier hat sich Android TV durchgesetzt. Käufer sollten auf eine halbwegs aktuelle Version achten. Einige Hersteller setzen auch auf ein eigenes Betriebssystem, etwa WebOS von LG oder Tizen von Samsung. Möglich ist auch der Anschluss eines Streaming-Sticks (Bestenliste) über HDMI.

Um die dort angebotenen Streaming- und Entertainment-Dienste auch Outdoor und ohne stationäres WLAN zu nutzen, hilft es, mit dem Smartphone einen Hotspot zu starten. Aber Achtung: Der Datenverbrauch kann beim Streamen hoch sein. Alternativ akzeptieren die Betriebssysteme vieler Beamer auch Videodateien über einen USB-Stick. Darauf und auf eine ausreichende Anzahl an Anschlüssen sollten Käufer von mobilen Beamern achten.

Wer einen richtig guten Akku-Beamer sucht, hat ihn im Xgimi Halo+ (Testbericht) gefunden. Einzig dass er doch recht groß ist, Netflix nicht nativ unterstützt und zu einem hohen Preis kommt, spricht gegen ihn. Ebenfalls recht groß und richtig gut ist der Benq GV31 (Testbericht). Wer dagegen einen kompakten und richtig günstigen Akku-Beamer sucht, der sollte sich den Blitzwolf BW-VT2 Pro Max (Testbericht) genauer anschauen. Er kostet normalerweise um die 370 Euro. Bis Ende Mai verkauft ihn Banggood mit dem Coupon-Code BGSpring137 für 205 Euro.

Wer bei seinem neuen Projektor auf einen Akku verzichten kann, dem empfehlen wir einen Blick in unsere Top 5: Die besten Full-HD-Beamer bis 200 Euro. Für einen umfassenden Überblick sorgt unser Ratgeber Den besten Heimkino-Beamer finden: 4K, Laser, LED, 3D & Co.

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